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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 8:50:14 GMT 1
Christine Pohlmann @c_Pohlmann
Dass die AfD #Luebke getötet hat war mir neu. Ich dachte immer, bisher hätte man nur eine Hautschuppe gefunden.
Hat eigentlich der Kumpel des Sohnes inzwischen plausibel erklären können, warum er den Tatort gekärchert hatte?
JochenH @jedi_Knight_Jo
Auch wenn es compact ist, die haben einen vierteiler zu dem fall geschrieben, in dem sie genug Ungereimtheiten aufdecken, die haarsträubend sind.
hintermbusch @buerger18
Bei compact muss man aufpassen, dass sie die Analyse von Ungereimtheiten nicht mit unhaltbaren Behauptungen mischen und so die Kritik an den Ermittlungsergebnissen diskreditieren helfen. Zur Sachklärung im Fall NSU haben sie nach meinem Wissen nichts Substanzielles beigetragen.
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Post by vonstein on Jun 24, 2019 10:51:53 GMT 1
ANSCHLAG AUF LEIPZIGER DÖNERIMBISS! ZEUGE MACHT WICHTIGE BEOBACHTUNG Mehr als zehn Monate nach der Explosion in einem Dönerimbiss im Leipziger Stadtteil Reudnitz-Thonberg ist der mutmaßliche Täter noch immer nicht geschnappt worden. Die Polizei ist sich sicher, dass es kein Unfall sondern ein gezielter Anschlag war (TAG24 berichtete). Wichtige Zeugenaussagen bekräftigten diese Vermutung. Rückblick: Es ist der 5. August 2018, ein Sonntag. In der Nacht schallt gegen 3.15 Uhr ein ohrenbetäubender Knall durch die Oststraße. Ein Blick auf die Straße ist für viele Anwohner, die zu diesem Zeitpunkt geschlafen hatten, ein Schock. Denn im Erdgeschoss der Hausnummer 60 schlagen Flammen aus den herausgesprungenen Fensterscheiben des türkischen Bistros. Schnell breitet sich das Feuer aus, frisst sich an der Fassade des bewohnten Mehrfamilienhauses weiter nach oben. Die Oststraße gleicht einem Trümmerfeld, überall liegen Glassplitter. Einer, der das Szenario hautnah miterlebt hat, ist Sebastian Heinz. "Ich bin die Oststraße herunter gefahren, stand dann mit dem Fahrrad an der roten Ampel. Zu dem Zeitpunkt war ich Single, habe auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein junges Mädchen laufen sehen und auch hingeschaut. In dem Moment, in dem ich mich herumgedreht hatte, war dann auch schon die Explosion", berichtet er der MDR-Sendung "Kripo live", die den Fall am gestrigen Sonntag nochmals ausstrahlte. Er und das Mädchen blieben unverletzt, auch andere Passanten kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Sebastian sah mutmaßlichen Täter aus dem zerstörten Laden rennen Flammen schlagen aus dem Geschäft im Erdgeschoss. Die Bewohner dieses und des Nachbarhauses mussten evakuiert werden. Vier von ihnen waren eingeschlossen, zwei wurden verletzt. Flammen schlagen aus dem Geschäft im Erdgeschoss. Die Bewohner dieses und des Nachbarhauses mussten evakuiert werden. Vier von ihnen waren eingeschlossen, zwei wurden verletzt. "So etwas habe ich selbst noch nicht erlebt", sagte Zeuge Sebastian Heinz. "Ich habe dann geistesgegenwärtig versucht, Schlimmeres zu verhindern, sodass ich die Leute aus dem Haus herausgeklingelt habe." Aus der ersten Etage seien ihm sogar Kinder heruntergereicht worden. "Ich habe sie aufgefangen und zur Seite gebracht", so Heinz. Kurz darauf halfen ihm auch andere Passanten. Die eingetroffene Feuerwehr evakuierte das betroffene Haus und ein Nachbargebäude komplett. 19 zum Zeitpunkt der Detonation schlafende Bewohner wurden in Sicherheit gebracht. "Davon haben wir auch vier gerettet, die in den Obergeschossen eingeschlossen waren", sagte Christopher Schultheiß von der Feuerwehr Leipzig am Morgen nach der Explosion dem MDR. Zwei Personen kamen mit Rauchgasvergiftungen in eine Klinik. Den Ermittlern ist am Tatort schnell klar, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. Aber wie kam der Täter in den Laden? Das Geschäft verfügte über zwei Türen. Die Haupteingangstür war verschlossen, die zweite im Eingangsbereich des Wohnhauses war nicht mehr verriegelt. "Der Täter ist wohl so hineingekommen", vermutet Polizeihauptkommissar Andreas Loepki. Er glaubt nicht, dass der Täter eine Explosion herbeiführen wollte. "Unsere kriminaltechnische Arbeit hat ergeben, dass an mehreren Stellen des Geschäfts brandfördernde Mittel ausgebracht wurden. Als er dann zur offenen Flamme griff, hat sich offenbar ein Luft-Gas-Gemisch entzündet und dann zur Detonation geführt", so Loepki. Die Kameraden der Feuerwehr fanden schnell weitere Gasflaschen, die zum Betreiben der Dönergrills verwendet werden. Sie brachten diese auf die Straße und kühlten sie mit Wasser ab. Kompletter Artikel: www.tag24.de/nachrichten/kripo-live-letzte-sendung-23-6-2019-leipzig-doenerimbiss-explosion-phantombild-1111586
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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 11:40:19 GMT 1
ANTIFA ----- SPIEGEL ONLINE 24. Juni 2019, 12:07 Uhr Fall Walter Lübcke Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei "Combat 18"-Treffen in MückaVon Thomas Heise und Roman Lehberger Laut eines Medienberichts soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung. Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung ... ----- Nein, es klang die ganze Zeit nach einem weiteren Kapitel aus der NSU-Lübcke-Bibel, nach Hochstapelei und Scharlatanerie. Die Antifa schreibt sich ihre Welt, wie sie ihr gefällt und nicht nach objektiven Erhebungen.
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Post by fragezeichen2 on Jun 24, 2019 14:10:19 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 16:22:34 GMT 1
Die Linke wieder ganz weit vorne beim Erfinden von Nazimorden. ----- www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/den-rechten-terror-stoppen/Der Mord an Walter Lübcke ist kein Einzelfall. Der NSU ermordete zwischen 1999 und 2007 zehn Menschen, beging diverse Banküberfälle und verübte mehrere Bombenanschläge – unbehelligt von den Sicherheitsbehörden. ----- Sie sind so unendlich doof.
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Post by fragezeichen2 on Jun 24, 2019 16:29:36 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 24, 2019 16:30:20 GMT 1
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Post by Admin on Jun 24, 2019 17:38:56 GMT 1
Selbstmord samt abschiedsbrief ist quasi die Ideallösung... "es ist Wolfszeit" Förster Lembke 1981
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Post by Admin on Jun 24, 2019 17:43:25 GMT 1
@hintermbusch hat da schon recht. siehe diese Seite weiter oben.
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Post by Admin on Jun 24, 2019 17:54:37 GMT 1
Heribert Prantl – immerhin Jurist, früher mal Richter und Staatsanwalt – von der Süddeutschen kotzt sich nun gerade darüber aus, dass ihm das Netzdurchssetzungsgesetz nicht wirksam genug sei. www.danisch.de/blog/2019/06/23/prantls-visionen/alles richtig erkannt vom Danisch.
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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 19:31:25 GMT 1
www.danisch.de/blog/2019/06/24/fake-news-presse-in-luegenkraempfen/Zur Causa Lübcke.... ... Und wetzen die Messer, man will gleich gegen alles und jedes im Internet vorgehen, selbst der senile Seehofer wacht plötzlich auf und brüllt „Angriff!”. Und dann stellt sich heraus, dass es wohl nur eine von der ARD in Umlauf gesetzte Scheißhausparole war. Und dieser ganze lügengeile und hetzsüchtige Sauhaufen hält sich für die Bewahrer der Demokratie, die Hüter der Wahrheit, die Richter über Fake-News, die Henker von Trump und was sonst was nicht alles. Relotius war kein Einzelfall. Jetzt dürften wir wohl den Fall Restle haben. Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.
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Post by Admin on Jun 24, 2019 20:02:38 GMT 1
patrick ginseng hat das sicher ganz genau faktengeprueft. hahaha
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 7:15:44 GMT 1
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ----- Martina Renner @martinarenner
Dann gebt mal Zack Zack in #Hessen die unter Eurer Regierungsverantwortung gesperrten #NSU-Akten zur Neonaziszene in Kassel und dem Spitzeleinsatz darin frei.
faschistenbrot://twitter.com/MartinaRenner/status/1143543927049510912 ----- Hat jemand jemals davon gehört, daß Renner zack zack die Freigabe der Mörderakten Böhnhardt/Mundlos gefordert hat? Vernehmungsakten gibt es ja keine. Es muß aber zwingend Spurenakten, forensische Gutachten zu den Spuren, Zeugenaussagen und Fotobände der Asservierung, Tatortarbeit und weitere forensische Gutachten usw. geben, mit denen die Uwes gerichtsfest als Mörder überführt wurden.
Warum fordern linke Dummköpfe nicht die Feigabe dieser Akten, sondern lassen die 120 Jahre unter Verschluß?
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 7:23:25 GMT 1
Die Wangerin auf Hausbesuch bei Vertuscher-Funke, der sich kriminelle verhielt, als er Beweismittel in einem Mordfall verschwinden ließ. ----- www.jungewelt.de/artikel/357516.bouffier-müsste-zurücktreten.htmlAUFKLÄRUNGSBLOCKADE »Bouffier müsste zurücktreten«Lübcke-Mord und gesperrte NSU-Akten: Sachverständiger fordert politische Konsequenzen. Ein Gespräch mit Hajo Funke Sie meinen, im NSU-Ausschuss des hessischen Landtags. Ja, dort wurde die Aufklärung weitgehend nur von der Linksfraktion, ein bisschen auch von der SPD vorangetrieben. Vor allem Die Linke hat die Zusammenhänge trotz des Widerstands der Sicherheitsbehörden meisterhaft erschlossen. ----- Der hat wohl geschlafen. Im hessischen NSUPUA wurde gar ncihts aufgeklärt. Von niemandem. Auch nicht von den Linken. Das hätte ja sonst in dem Abschlußbericht gestanden. Über die Aufklärung des Mordes an Yozgat stand da aber nichts drin. Es gibt einen Kommentar Beitrag von Dirk N. aus P. (26. Juni 2019 um 07:00 Uhr) Es ist schon interessant zu lesen, wie hier abenteuerliche Zusammenhänge konstruiert werden, um den politischen Gegner zu diskreditieren. "Lübcke ist Opfer einer Hetzkampagne geworden, bei der maßgeblich engste Mitarbeiter der AfD mitgewirkt haben". Und immer wieder diese AfD! Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, wird hier eine von Ideologie geprägte Meinung im Raum als die einzig mögliche Wahrheit plaziert. Es tut mir leid, aber ein solches Konstrukt ist nicht seriös und verdirbt die Lust am Lesen. Könnte es nicht sein, dass der Mord an Walter Lübcke einfach nur eine Beziehungstat war? Bevor dass nicht klar wird, wird stattdessen verbal auf den politischen Gegener draufgehauen, wie es nur irgendwie geht. Von außen betrachtet ist das ganz schön dumm.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2019 8:27:24 GMT 1
www.faz.net/aktuell/politik/stephan-e-soll-mord-an-walter-luebcke-gestanden-haben-16254707.htmlSITZUNG DES INNENAUSSCHUSS : Stephan E. soll Mord an Lübcke gestanden habenDer Tatverdächtige im Fall des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke Stephan E. soll die Ausführung der Tat zugegeben haben. Demnach habe er außerdem gesagt, allein gehandelt zu haben. Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichteten mehrere Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses am Mittwoch unter Berufung auf Generalbundesanwalt Peter Frank der F.A.Z. Weiteren Angaben zufolge legte er am Dienstag ein Geständnis ab. Wie Abgeordnete berichteten, sagte Frank, der Tatverdächtige habe angegeben, alleine gehandelt zu haben. Die Frage nach dem Motiv blieb zunächst offen. ----- Im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Tatverdächtige Stephan E. ein Geständnis abgelegt. Nach SPIEGEL-Informationen gab er an, alleine geplant und gehandelt zu haben. Gleichwohl ermitteln die Behörden weiterhin auch in Richtung möglicher Mitwisser oder Komplizen, wie der SPIEGEL erfuhr. Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. ----- Das glauben nur Idioten. Das ist so unendlich dumm, daß vernunftbegabte Schriftsteller dem GBA dies solange um die Ohren hauen müßten, bis ihm die lange Nase aus dem Gesicht wächst.
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