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Post by anmerkung on Jun 17, 2019 16:34:48 GMT 1
exif-recherche.org/?p=6218 Stephan Ernst ist derzeit Vorstandsmitglied des Schützenclubs 1952 Sandershausen e.V. in einem Ortsteil von Niestetal nahe Kassel. Obwohl Ernst auf der Internetseite des Vereins als ‹Referent Bogen» aufgeführt ist, ist davon auszugehen, dass er als Mitglied des Schützenclubs einen unkomplizierten Zugang zu Kurzwaffen des bei Sportschützen beliebten Kalibers 22 hat. Mit einer Waffe dieses Kalibers wurde nach unseren Information Walter Lübcke erschossen. Offenbar hat ihm weder seine Zugehörigkeit zur Neonaziszene noch die Tatsache, dass er bereits versucht hatte, Menschen mittels einer Rohrbombe zu töten, den Zugang zu Schusswaffen erschwert. www.schuetzenclub-sandershausen.de/36/Vorstand.htmlarchive.is/p7bHN
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Post by anmerkung on Jun 17, 2019 16:52:03 GMT 1
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Post by angler on Jun 17, 2019 17:49:41 GMT 1
Man merkt schon regionale Qualitätsunterschiede.
Hätten die Späzles mitgeholfen, wäre die Tatwaffe doch bestimmt im Wandtresor gefunden worden ;-)
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Post by Admin on Jun 17, 2019 18:05:16 GMT 1
DNA des täters verbleibt immer am tatort? stimmt wohl doch und trifft auch auf die Dönermorde zu... anmerkung das müssemer bloggen  |
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Post by Admin on Jun 17, 2019 18:08:57 GMT 1
17.06.2019 - 27/2019 Mitteilung zum Stand der Ermittlungen Dr. Lübcke Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft wegen des Mordes zum Nachteil des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke richten sich gegen den 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen Stephan E. Die Bundesanwaltschaft hat die ursprünglich bei der Staatsanwaltschaft Kassel geführten Ermittlungen gegen den Beschuldigten heute (17. Juni 2019) an sich gezogen. Dieser war auf Grundlage der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kassel sowie der eingerichteten Sonderkommission beim Landeskriminalamt Hessen in den frühen Morgenstunden des 15. Juni 2019 vorläufig festgenommen worden. Am 16. Juni 2019 erwirkte die Staatsanwaltschaft Kassel einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Hiernach ist er dringend verdächtig, Dr. Walter Lübcke in der Nacht von dem 1. auf den 2. Juni 2019 heimtückisch durch einen Kopfschuss getötet zu haben. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand liegen zureichende Anhaltspunkte für einen rechtsextremen Hintergrund der Tat vor. Sie ergeben sich insbesondere aus dem Vorleben des Beschuldigten und seinen öffentlich geäußerten politischen Ansichten. Vor diesem Hintergrund, der zur Qualifizierung des Mordes als politisches Attentat führt, hat die Bundesanwaltschaft die besondere Bedeutung im Sinne des § 120 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GVG bejaht und die Ermittlungen übernommen. Inwieweit sich diese Annahme noch weiter erhärten lässt, wird Gegenstand der weiteren Untersuchungen sein. Auch wird der Frage nachgegangen, ob bislang unbekannte Tatbeteiligte oder Hintermänner in die Tat eingebunden waren. Anhaltspunkte für eine mitgliedschaftliche Einbindung des Beschuldigten in eine terroristische Vereinigung liegen jedenfalls bislang nicht vor. Die polizeilichen Ermittlungen werden nach wie vor beim Landeskriminalamt Hessen geführt. Dieses wird durch das Bundeskriminalamt unterstützt. Derzeit dauert die Auswertung der beim Beschuldigten sichergestellten Datenträger und sonstigen Beweismittel noch an. Weitergehende Auskünfte können zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht erteilt werden. www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?newsid=836 |
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Post by fragezeichen2 on Jun 17, 2019 18:40:05 GMT 1
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Post by schaf15 on Jun 17, 2019 21:19:31 GMT 1
17.06.2019 - 27/2019 Mitteilung zum Stand der Ermittlungen Dr. Lübcke ... zureichende Anhaltspunkte für einen rechtsextremen Hintergrund der Tat vor. Sie ergeben sich insbesondere aus dem Vorleben des Beschuldigten und seinen öffentlich geäußerten politischen Ansichten. >PUNKT< Vor diesem Hintergrund, der zur Qualifizierung des Mordes als politisches Attentat führt, hat die Bundesanwaltschaft die besondere Bedeutung im Sinne des § 120 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GVG bejaht und die Ermittlungen übernommen. Anhaltspunkte für eine mitgliedschaftliche Einbindung des Beschuldigten in eine terroristische Vereinigung liegen >>jedenfalls bislang<< nicht vor. Die polizeilichen Ermittlungen werden nach wie vor beim Landeskriminalamt Hessen geführt. Dieses wird durch das Bundeskriminalamt unterstützt. >>> angler BKA-Queda sticht SpätzleHessen-Ermittler! <<< Derzeit dauert die Auswertung der beim Beschuldigten sichergestellten Datenträger ... Paulchen, ick hör dir trapsen! Tatwaffe? Die haben Zollstock-DNA gefunden. Wie an (fast) jedem Tatort. Der Sani sollte seine Kehrwoche nochmal üben ;-) |
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Post by fragezeichen2 on Jun 17, 2019 23:06:11 GMT 1
Da hat die Süddeutsche Zeitung vor einer Woche wohl falsch gelegen.
Oder auch nicht.
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Post by Admin on Jun 18, 2019 4:38:16 GMT 1
wie von zauberhand kam ploetzlich DNA auf die Opferkleidung?
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Post by schaf15 on Jun 18, 2019 9:40:25 GMT 1
wie von zauberhand kam ploetzlich DNA auf die Opferkleidung? Brauner Schmutz auf der weissen Weste ;-) ("auf Opferkleidung" hatte ich gestern überlesen, sorry. Es gab schon Fälle, da tauschten Erwachsene untereinander ihre Kleidung / Schutzausrüstung.) |
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Post by Admin on Jun 18, 2019 15:07:36 GMT 1
DNA auf der Krawatte... und der angebliche Täter schweigt.
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Post by anmerkung on Jun 18, 2019 15:08:55 GMT 1
DNA auf der Krawatte... und der angebliche Täter schweigt. Bringen wir morgen. Sie haben nix und alle schreiben mit. |
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Post by Admin on Jun 18, 2019 15:10:14 GMT 1
top!
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Post by anmerkung on Jun 18, 2019 15:16:13 GMT 1
Viel Geschwurbel zur Tatsache, daß Stephan Ernst nicht auf dem Radar war. Die Hessen haben ihn ja trotz Beweisbeschluß nicht in die Mangel genommen. Die Linke mordete mit, weil sie ihn ungefragt hat laufen lassen. ----- www.spiegel.de/politik/deutschland/walter-luebcke-horst-seehofer-aeussert-sich-erstmals-spricht-von-tat-gegen-uns-alle-a-1273009.htmlDer Präsident des Bundeskriminalamts Holger Münch sagte, man werde den Tathergang und das Täterumfeld rekonstruieren. Erkenntnisse zur Person Stephan E. seien älterer Natur, stammten nicht aus jüngerer Vergangenheit. Fest steht: "Er hatte eine Latte von Straftaten begangen", sagte Münch, darunter 2009 ein Eintrag wegen Landfriedensbruch im Zusammenhang mit einer Demonstration. Die Tatwaffe ist seinen Angaben zufolge bislang noch nicht gefunden worden. Der Verdächtige sei Mitglied in einem Schützenverein, habe aber keine waffenrechtliche Erlaubnis gehabt. Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz sei er in den vergangenen Jahren nicht mehr so deutlich wie früher als Rechtsextremist in Erscheinung getreten. Der Mann habe eine Art rechtsextremistische Karriere vor allem in den Achtziger- und Neunzigerjahren begonnen, sagte Haldenwang. Seit dieser Zeit sei er auch auf dem Radar des Verfassungsschutzes gewesen. Zuletzt sei er aber "eher in der Hintergrund der Beobachtung getreten". Verfassungsschutz-Präsident Haldenwang sagte, "angesichts der Dimension der Bedrohung des Rechtsextremismus können wir noch nicht sagen, dass wir die Bedrohung beherrschen." |
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Post by Admin on Jun 18, 2019 15:35:35 GMT 1
Wisnewski mutmasst: "Mein vorläufiger Tipp lautet folgendermaßen: Zunächst wurde der richtige Verdächtige gefasst. Dieser war entweder nicht genehm und/oder man kam auf die Idee, den Anschlag viel besser zu instrumentalisieren und "gegen rechts" zu drehen, weil man eben gerade Munition gegen rechts braucht. Zu diesem Zweck kidnappte die Bundesanwaltschaft das Verfahren, so dass die regionalen Polizeien nichts mehr zu sagen hatten. Der Generalbundesanwalt ist ein politischer Beamter, untersteht direkt der Bundesregierung und führt regelmäßig politische Auftragsprozesse, keine "kriminalistischen". Dann präsentierte er irgendeinen Sündenbock, wie sie zu Dutzenden von der Polizei und den Geheimdiensten auf stand by gehalten werden als neuen "rechtsradikalen Killer". Tatsächlich soll der Mann ja schon "polizeibekannt" gewesen sein. Sagt alles. Seehofer bemüht nun die ausgeleierte Terrorismus-Rhetorik, die schon seit den 70er Jahren bekannt ist. In Wirklichkeit ist die Bundesregierung "ein Anschlag auf uns alle". => Genau so dürfte das gewesen sein. Das ist ein Petsy. www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=408756886397225&id=100017887505873 |
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