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Post by anmerkung on Jun 11, 2019 11:30:20 GMT 1
www.merkur.de/politik/walter-luebcke-sek-einsatz-auf-faehre-neue-details-aus-tatnacht-durchgesickert-zr-12342984.htmlUpdate vom 11. Juni 2019, 6.51 Uhr: Drei Tage nach der Festnahme eines vorläufig tatverdächtigen Mannes, kommen nun weitere Informationen ans Licht. Wie die Bild wissen will, handelte es sich bei dem am Samstag auf einer Fähre festgenommenen Mann um einen Freund des Sohnes von Walter Lübcke. Florian A., selbst Sanitäter, wurde von dem Sohn des CDU-Mannes zum Tatort gerufen. Wie das Blatt weiter berichtet, sei A. noch vor den Einsatzkräften am Tatort gewesen und habe dort versucht, Blutspuren des Dramas mit Hilfe eines Felgenreinigers verschwinden zu lassen. Schmauchspuren seien an seinen Händen jedoch keine gefunden worden. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe die Polizei Florian A. dann vorsorglich auf der Fähre festgenommen. Zu groß sei das Risiko gewesen, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könne. Doch schon am Sonntag wurde Florian A. wieder auf freien Fuß gelassen, eine Tatbeteiligung konnte dem Freund des Sohnes nicht nachgewiesen werden. ----- Soso. ein Sohn hat also einen Kumpel gerufen, das Blut zu beseitigen. Hat man denn von dem Sohn auch Schmauchspuren genommen?
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Post by angler on Jun 11, 2019 13:38:55 GMT 1
Die gleiche Frage stellte ich während des lesen auch. Der Sohnemann hätte sogar ein Motiv. Er engagiert sich als Lebensretter und kennt einen der Typen persönlich, die die Spezialkräfte, die auf die Lebensretter schießen, importieren und mit hoheitlichen Rechten ausstatten. Also, mit mir hätte der garantiert Streit bekommen, in so einer Situation. Aber es kann natürlich auch der linkssozialistische NSU-Fake gewesen sein ;-)
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Post by Admin on Jun 11, 2019 17:01:13 GMT 1
der sanitaeter war mit seinen eltern auf der faehre. also doch nicht BMZ
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Post by anmerkung on Jun 12, 2019 3:46:32 GMT 1
aus der beliebten Reihe Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ----- Sören Kohlhuber @soerenkohlhuber
Finde das mit dem Offiziell immer schwierig. Offiziell war der NSU jahrelang Teil der türkischen Mafia und erst die Selbstenttarnung brachte die Offiziellen zum revidieren ihrer Aussage
faschistenbrot://twitter.com/SoerenKohlhuber/status/1138562056054026240
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Post by vonstein on Jun 13, 2019 18:03:49 GMT 1
der sanitaeter war mit seinen eltern auf der faehre. also doch nicht BMZ Vielleicht war es dieser Köster?
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Post by Admin on Jun 14, 2019 5:08:20 GMT 1
wer geht mit felgenreiniger zum tatort und macht dort sauber, weil sohnemann ihn anruft?
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Post by anmerkung on Jun 16, 2019 14:53:44 GMT 1
Das mit der DNA glaube ich nicht. Das hieße ja, daß die DNA des Tätes immer am Tatort verbleibt. Dann hätte das ja auch beim NSU funktionieren müssen. ----- www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/kassel-festnahme-im-fall-luebcke-haftbefehl-gegen-45-jaehrigen-62666614.bild.htmlFESTNAHME IM FALL LÜBCKE Haftbefehl gegen 45-JährigenNach Ermittlungen der Sonderkommission „Liemecke“ ist am frühen Samstagmorgen gegen 2 Uhr ein 45-jähriger Mann durch Spezialeinheiten der hessischen Polizei in Kassel festgenommen worden. Die Festnahme erfolgte aufgrund eines DNA-Spurentreffers. Die Mordkommission soll nach BILD-Informationen DNA-Spuren an der Kleidung des Regierungspräsidenten gefunden haben. Es gab ein Treffer in der DNA-Analyse-Datei, die beim BKA liegt. Der 45-Jährige wurde am heutigen Nachmittag dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Kassel vorgeführt.
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Post by riemenkarl on Jun 16, 2019 15:33:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 16, 2019 15:44:00 GMT 1
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Post by schaf15 on Jun 16, 2019 17:31:52 GMT 1
Das hat doch funktioniert, zB in Heilbronn: DNA vom Stein-Seyboth-Untergrund verblieb doch am Tatort! BöMuZschä waren vllt nicht die Täter, aber ... wurden aufgrund zweifelhafter Dienstwaffenfunde des Mordes überführt (auch hier ohne DNA).
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Post by angler on Jun 16, 2019 22:24:06 GMT 1
Der Brüller ist doch, daß die Bande bis zum aktuellen Stand nur elf Tage brauchte. Bei den Dönermorden brauchten sie elf Jahre, um die Täterschaft umzuwidmen.
Gut, beim Lüdcke gab es ja auch keine SOKO Parkplatz, die die Täter im Kollegenkreis begann zu suchen.
Aber, egal. Der heute feilgebotene Täter wird wohl nicht mal Götzl-Standards genügen, solange er kein Felgenreinigerverkäufer ist.
Vielleicht muß der C. Schulze aus dem Zeugenvertuschungsprogramm heraus noch eine ganz neue Identität annehmen.
Singender weise nach Lindenberg; Refrain:
Hinterm Bauhuzaun geht´s weiter, ein neuer Tag, Hinterm Bauhuzaun immer weiter, zusammen sind wir stark
Wird wohl wieder schief gehen.
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Post by anmerkung on Jun 17, 2019 9:29:17 GMT 1
Ein rechtsextremes Tatmotiv ist Pflicht. ----- Rechtsextremes Tatmotiv im Fall Lübcke? Grüne nehmen Ermittler in die Pflicht faschistenbrot://www.ejz.de/blick-in-die-welt/medien/rechtsextremes-tatmotiv-im-fall-lbcke-grne-nehmen-ermittler-in-die-pflicht_239_111730573-122-.html
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Post by anmerkung on Jun 17, 2019 10:04:36 GMT 1
www.sueddeutsche.de/politik/mord-an-kasseler-regierungspraesident-generalbundesanwalt-uebernimmt-ermittlungen-im-fall-luebcke-1.4489278Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall LübckeIm Fall des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke übernimmt der Generalbundesanwalt nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung die Ermittlungen. Die Bundesanwaltschaft traf diese Entscheidung am Montagmorgen, weil sich der Verdacht eines rechtsextremistischen oder rechtsterroristischen Hintergrunds erhärtet hat. Über den in der Nacht zum Sonntag festgenommenen 45 Jahre alten Verdächtigen liegen polizeiliche Erkenntnisse über Landfriedensbruch, Körperverletzung und Waffenbesitz vor.
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Post by Admin on Jun 17, 2019 15:09:08 GMT 1
Der Kasseler Regierungspräsident Lübcke ist offenbar Opfer eines rechtsnationalistischen Mordanschlags geworden: Darauf deuten Medienberichte zum Tatverdächtigen hin. Dieser hat wohl schon mehrmals versucht, Menschen zu töten - und seine jüngste Tat womöglich angekündigt. In Deutschland ist offenbar ein hochrangiger Politiker wegen seiner flüchtlingsfreundlichen Ansichten von einem Rechtsextremisten getötet worden. Darauf deuten die jüngsten Entwicklungen im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hin. Der am Samstagmorgen Festgenommene ist demnach ein 45-Jähriger mit einschlägiger Vergangenheit. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich nach Informationen von "Zeit Online" um Stephan E. handeln, der schon vor Jahren mit rechtsextremen Straftaten aufgefallen war. 1993 soll E. im Alter von 20 Jahren eine Asylbewerberunterkunft im hessischen Hohenstein-Steckenroth mit einer Rohrbombe angegriffen haben. Die Bombe sei in einem Pkw gewesen, den E. in Brand gesteckt habe. Demnach konnten aber Bewohner der Unterkunft das Auto noch vor der Detonation der Bombe löschen. Der Attentäter ging dafür ins Gefängnis. E. soll "Zeit Online" zufolge schon zuvor mit rechtsextremistisch motivierten Straftaten aufgefallen sein: Körperverletzung, Brandstiftung und Verstöße gegen das Waffengesetz. Auch eines versuchten Totschlags soll er sich schuldig gemacht haben. Im November 1992, zwei Jahre vor dem Angriff auf die Asylbewerberunterkunft, soll er auf einer Wiesbadener Bahnhofstoilette einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Vor Gericht erklärte Stephan E. später, er habe sich von dem Mann sexuell belästigt gefühlt und es als "besonders belastend empfunden", dass es sich "erkennbar um einen Ausländer handelte". Nach Angaben des Rechercheverbunds von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" hatte E. den Anschlag zumindest verklausuliert angekündigt: Auf seinem Youtube-Kanal hatte E. demnach gesagt, wenn die Regierung nicht bald handele, werde es Tote geben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden demnach Waffen gefunden, aber nicht die Tatwaffe. Der Mann soll gebürtig aus Lichtenfels in Bayern stammen und sich im Umfeld der hessischen NPD und einer rechtsradikalen Gruppierung namens Autonome Nationalisten engagiert haben. Wie "Spiegel Online" berichtet, ist E. zudem vor zehn Jahren wegen Landfriedensbruchs zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt worden, weil er damals zusammen mit 400 Autonomen Nationalisten eine Gewerkschaftskundgebung in Dortmund attackiert haben soll. Stephan E. soll außerdem in Kontakt mit der militanten Neonazi-Vereinigung "Combat 18" gewesen sein, wie "Spiegel Online" und "SWR" berichten. Anfang der 2000er Jahre galt "Combat 18" als eine der gefährlichsten rechtsextremen Gruppierungen in Deutschland. "Combat 18" galt als der bewaffnete Arm von "Blood & Honour", dem rechtsextremen Netzwerk, das auch den NSU unterstützte. Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss war der Hauptverdächtige Stephan E. nach "Spiegel"-Informationen Thema, als es um die regionale rechte Szene ging. Dort wurde er als "gewaltbereiter Rechtsextremist" geführt. Generalbundesanwalt ermittelt Am Montagvormittag war bekannt geworden, dass der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernimmt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa wird gegen den dringend tatverdächtigen 45-Jährigen wegen eines Tötungsdeliktes mit politischem Hintergrund ermittelt. Der Generalbundesanwalt verfolgt Taten terroristischer Vereinigungen. Ermittlungen gegen Einzeltäter kann er aber dann übernehmen, wenn dem Fall wegen des Ausmaßes der Rechtsverletzung und der Auswirkungen der Tat "besondere Bedeutung" zukommt. Die "Süddeutsche Zeitung" schrieb unter Berufung auf Ermittlerkreise, da man nicht ausschließen könne, dass eine rechtsextreme Bande am Werk sei, seien die Ermittlungen durch den Generalbundesanwalt die richtige Entscheidung. "Wir haben aus den Fällen NSU und Amri gelernt", wurde ein Ermittler zitiert. Im Fall der Terrorzelle NSU war der rechtsextreme Hintergrund der Morde erst spät erkannt worden, im Fall des islamistischen Attentäters vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, hatte es keine reibungslose Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden gegeben. Die Festnahme des Verdächtigen in Kassel geht nach Angaben der hessischen Ermittler auf eine DNA-Spur zurück, die zu einem Treffer in einer Datenbank führte. Nach dem Tod Lübckes hatten hasserfüllte und hämische Reaktionen aus der rechten Szene im Internet für Empörung gesorgt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, wie sich manche in sozialen Netzwerken geradezu hermachten über dessen Tod, sei "zynisch, geschmacklos, abscheulich, in jeder Hinsicht widerwärtig". Die Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel hofften nun, dass so schnell wie möglich geklärt werde, wer Lübcke warum erschossen habe, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. "Davon abgesehen kann man dem Bundespräsidenten nur zustimmen, der neulich sagte, dass die zahlreichen rechtsextremistischen Hasskommentare im Netz nach dem Tod von Herrn Lübcke abstoßend und widerwärtig waren". Grüne, FDP und Linke im Bundestag forderten eine Sondersitzung des Innenausschusses. www.n-tv.de/politik/Verdaechtiger-soll-1993-Anschlag-veruebt-haben-article21090780.html
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Post by anmerkung on Jun 17, 2019 16:28:39 GMT 1
PUA Hessen Beweisbeschluß 37 Karin E., Sachbearbeiter/in Rechtsextremismus, letzte bekannte, ladungsfähige Anschrift: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden Beweisthemen: u.a. Erkenntnisse zu gewaltbereiten Rechtsextremisten wie Stephan Ernst u.a. in Hessen und deren Verbindungen zu Rechtsextremen in andere n Bundesländern und der Umgang mit diesen Erkenntnissen Vernehmung vom 18.04.2016 ----- Man wird ja noch zitieren dürfen
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