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Post by Deleted on May 10, 2016 6:47:29 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/05/10/281-prozesstag-das-geschehen-des-4-november-2011/281. Prozesstag – Das Geschehen des 4. November 2011 10. Mai 2016 um 7:00 Uhr Wie erfuhr Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod ihrer Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Ihrer Aussage vom Dezember zufolge hörte sie an dem Tag Radio und schloss aus einer Nachrichtensendung auf das Ableben der beiden. Eine Aussage, die von Recherchen des MDR gestützt wird. Auch das Bundeskriminalamt hat in dem Fall ermittelt. Heute sagt erneut eine Ermittlerin der Behörde aus, die das Programm des Novembertags untersucht hat. Mit der Vernehmung soll auch die Glaubwürdigkeit der Hauptangeklagten überprüft werden.
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Post by Admin on May 10, 2016 7:13:05 GMT 1
WO war Beatchen am 4.11.2011 um 14 Uhr, DAS ist die Frage. Desinfo at its best, wieder mal...
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jjb
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Post by jjb on May 10, 2016 10:31:22 GMT 1
Ist das schön, wenn man gleich nach dem Aufstehen wiehern muss... die Hochwasserstory ist zu geil. 2002 war tatsächlich die innenstadt (landtag und semperoper) betroffen. aber nicht 2013 und auch nicht 2008. die akten müssten also 2002 abgesoffen sein. totaler quark.
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Post by Admin on May 10, 2016 10:43:47 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on May 10, 2016 12:22:00 GMT 1
es geht um chemnitz, nicht um dresden.
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Post by Admin on May 10, 2016 13:32:06 GMT 1
es geht um chemnitz, nicht um dresden. Es geht um akten in einem archiv. das kann auch in dresden stehen, das archiv, wenn es chemnitzer akten sind.
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Post by Admin on May 10, 2016 13:35:34 GMT 1
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Post by Deleted on May 10, 2016 14:59:59 GMT 1
www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/Beweisantrag-abgelehnt-NSU-Morde-Gericht-sieht-keine-Behoerdenschuld;art29862,3014475 Beweisantrag abgelehnt NSU-Morde: Gericht sieht keine Behördenschuld MÜNCHEN Die Richter im NSU-Prozess sehen keine Mitschuld der Sicherheitsbehörden für die Mord- und Anschlagsserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“. Das sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Dienstag in dem Verfahren gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte. Der Senat ziehe „nicht den Schluss“, dass die Behörden das Versteck des NSU-Trios hätten ausfindig machen und Zschäpe und ihre beiden - später gestorbenen - Freunde Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hätten festnehmen können. Götzl begründete damit, warum das Gericht einen Beweisantrag von Nebenklägern ablehnte. Sichtung weiterer Beweise Die Anwälte der Kasseler Opferfamilie Yozgat, deren Sohn von Mundlos und Böhnhardt am 6. April 2006 in seinem Internet-Café erschossen worden sein soll, wollten mit ihrem Antrag erneut die Rolle eines Verfassungsschutzbeamten untersuchen, der zur Tatzeit am Tatort war. Götzl sagte, eine für die Angeklagten strafmildernde Mitschuld liege nur dann vor, „wenn dem Staat die Genese (Entstehung) der Tat vorgeworfen werden kann“. Am Rande wurde bekannt, dass das Gericht dennoch weitere Beweise zu dem Kasseler NSU-Mord sichten will. So soll das Video eines sogenannten „kognitiven Interviews“ mit dem betreffenden Verfassungsschutzbeamten als Beweismittel beigezogen werden. Bei dieser besonderen Form der Vernehmung werden psychologische Methoden angewandt, um die Gedächtnisleistung eines Zeugen zu verbessern. Durch Radio vom Tod der Mittäter erfahren Zuvor hatte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes frühere Ermittlungsergebnisse korrigiert. Sie hatte den Auftrag, den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Beate Zschäpe zu überprüfen. So hatte Zschäpe gesagt, sie habe aus dem Radio von Mundlos' und Böhnhardts Tod im November 2011 erfahren. Das sei möglich, sagte die Ermittlerin. Zwei Thüringer Radiosender hätten entsprechende Meldungen ausgestrahlt. In einer früheren Vernehmung hatte sie gesagt, sie habe keine Hinweise auf passende Radioberichte gefunden. Zschäpe ist für zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge angeklagt. Fast alle Taten waren rassistisch motiviert. Für Donnerstag kündigte ihr Verteidiger Mathias Grasel weitere Antworten auf Fragen des Gerichts an. An diesem Mittwoch will der Senat mehrere Schriftstücke verlesen. Zeugen sind nicht geladen.
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Post by Deleted on May 10, 2016 17:17:49 GMT 1
www.jenapolis.de/2016/05/10/lang-die-linke-sachsen-zur-verschwundenen-nsu-akte/Lang (Die Linke Sachsen) zur ‚verschwundenen‘ NSU-Akte Von: DIE LINKE-Landtagsfraktion Thüringen 10. Mai 2016 „Weiteres Glied in der Kette fragwürdiger Vorgänge“ Dresden. „Es gibt schon merkwürdige Zufälle in Sachsen“, kommentiert Silvio Lang, Mitglied des Landesvorstandes der sächischen LINKEN, das Verschwinden einer vom NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages angeforderten Akte über den Neonazi und ehemaligen V-Mann Ralf Marschner. „Ausgerechnet diese Akte soll nun durch das Hochwasser 2010 ‚verschwunden‘ sein.“ Das werfe weitere Fragen auf, denn – sofern die Akte in der Staatsanwaltschaft Chemnitz gelagert war – klänge diese Geschichte mehr wie eine Schutzbehauptung: „Eine kurze Recherche genügt, um festzustellen, dass am Dienstsitz der Staatsanwaltschaft der Fluss gar nicht über die Ufer getreten ist. Die Antwort auf die Frage, wie also ein Hochwasser, das dieses Gebäude gar nicht in Mitleidenschaft gezogen hat, eine hoch sensible Akte aus dem NSU-Komplex hinfort spülen soll, bleibt also offen.“ Auch warum der Verlust von Akten nicht schon zum damaligen Zeitpunkt bekannt gemacht wurde, ist vollkommen unklar. „In der langen Kette von mehr als fragwürdigen Vorgängen rund um den NSU ist dieser angebliche Aktenverlust ein weiteres Glied“, so Lang weiter. „Zeugen, die sterben, Akten die ganz ausversehen vernichtet werden oder wie jetzt auf geheimnisvolle Weise verschwinden, V-Männer, die zwar immer in der Nähe waren, aber nichts mitbekommen haben sollen, und auch Verfassungsschützer, die an Tatorten zur Tatzeit anwesend waren. Merkels Versprechen an die Angehörigen der Opfer, größtmögliche Aufklärung zu betreiben, ist angesichts dieser Umstände nicht mehr als ein Treppenwitz und die erneute Verhöhnung der Opfer.“ Sachsen sei dabei einmal mehr ganz vorne dabei, wenn es um Verflechtungen von Verfassungsschutz und NSU-Umfeld ginge. „Die Fragen stellen sich von Skandal zu Skandal drängender: Was wusste der VS? Wann? Welche V-Männer hatten direkten Kontakt zu den drei Terroristen? Gab es eine staatlich finanzierte Unterstützung der NSU-Mörder?“, so Lang. Die verschwundene Akte belege eines erneut: „Verfassungsschutz, Polizei und Justiz in Sachsen haben etwas zu verbergen, das nicht verborgen sein sollte.“ Vor allem der Verfassungsschutz agiere dabei wie ein Staat im Staate, ohne jegliche demokratische Kontrolle. „Seine Auflösung und die schonungslose Offenlegung aller NSU-Akten, inklusive der angeblich verschwundenen, muss jetzt erzwungen werden, wenn wir Aufklärung darüber erreichen wollen, wie der NSU tatsächlich so lange ungesehen agieren konnte“, so Lang abschließend.
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Post by Admin on May 10, 2016 18:18:19 GMT 1
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Post by schaf15 on May 10, 2016 19:28:23 GMT 1
Ist das schön, wenn man gleich nach dem Aufstehen wiehern muss... die Hochwasserstory ist zu geil. 2002 war tatsächlich die innenstadt (landtag und semperoper) betroffen. aber nicht 2013 und auch nicht 2008. die akten müssten also 2002 abgesoffen sein. totaler quark. 2013 war bei uns in Westsachsen Land unter! Und 2010 in Chemnitz, zB. auch Teile des Staatsarchivs - damals noch in der Schulstraße/Europapark, direkt neben dem Fluss Chemnitz. Da sind bestimmt einige Akten vernichtet worden bzw lohnte sich keine Restaurierung. Wo sich aber die Marschnerakte befand, weiß ich nicht. Trotzdem: es war nur die Sekundärakte, in Papierform.
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Post by schaf15 on May 10, 2016 20:07:08 GMT 1
Hochwasser 07.08.2010 in Chemnitz Europark auf der Schulstraße 38 in 09125 Chemnitz. (Das südliche Gebäude wurde als Archiv genutzt)
Am 07.August 2010 wurden wir durch heftige Regenfälle und das daraus resultierende Hochwasser der Chemnitz überrascht. Einige Eindrücke des Hochwassers sehen Sie hier:.Hochwasser | Meichsner BauManagement GmbH
mbm-chemnitz.de
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Post by schaf15 on May 10, 2016 23:11:29 GMT 1
WO war Beatchen am 4.11.2011 um 14 Uhr, DAS ist die Frage. Desinfo at its best, wieder mal... Korrekt! Und wo war sie am 03.11.? Und wo war sie, als eine Katzenfrau auf Nadine Resch zulief? Wann starben die Uwes? Doch nicht am 04.11. gegen 12.05 Uhr! Oder man würdigt Aussagen und Beweise: Warum surfte sie noch ein Weilchen nach "Biobauern", nachdem sie die Todesnachricht über die Medien erhalten hatte, statt ihre Flucht vorzubereiten (Fahrgelegenheit organisieren, Katzen in Sicherheit bringen, große Tasche mit CD-Briefumschlägen, Wechselsachen und Bargeld packen)?
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Post by Admin on May 11, 2016 7:13:02 GMT 1
Wie die Fahndung nach den Terroristen behindert wurde 10. Mai 2016 um 20:20 Uhr Der Verfassungsschutz hat möglicherweise die Festnahme des NSU-Trios verhindert, wie im Münchner Prozess bestätigt wurde. Doch wer genau verantwortlich war, bleibt weiter geheim. Im September 1998 liefen in einigen ostdeutschen Amtsstuben die Telefone heiß: Es gab einen Kontaktmann! Jan W., ein Rechtsextremist aus Chemnitz, war womöglich der Schlüssel zu drei abgetauchten Bombenbauern aus Jena – Beate Zschäpe, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt. Einem Tipp des Brandenburger Verfassungsschutzes zufolge hatte W. den Auftrag, den dreien eine Waffe zu beschaffen. Es gab also nicht nur eine heiße Spur, sondern auch Zeitdruck – schließlich waren die drei offensichtlich gewaltbereit. Drei Tage nachdem die Brandenburger den vielversprechenden Vermerk geschrieben hatten, kam es zu einer geheimen Konferenz im Potsdamer Innenministerium, an der auch Vertreter der Verfassungsschutzämter aus Thüringen und Sachsen teilnahmen. Zeugnis darüber ist ein Protokoll des Treffens, das die sächsischen Kollegen verfassten. Am Dienstag verlas ein Richter im NSU-Prozess das Dokument. Es belegt: Das Brandenburger Ministerium verhinderte aktiv die Suche nach den drei Untergetauchten. Grund dafür war der sogenannte Quellenschutz. Die Information über Jan W., Anführer des berüchtigten Neonazi-Netzwerks Blood & Honour, stammte vom V-Mann Carsten Sz. alias Piatto. Dieser, wegen versuchten Mordes vorbestraft, genoss bei den Verfassungsschützern einen erstklassigen Ruf. Etliche Meldungen diktierte er seinem Quellenführer in den Block, meist ging es um Demonstrationen und Konzerte. Ausgerechnet bei der Meldung zu Personen auf der Fahndungsliste machte das Ministerium jedoch einen Rückzieher und erklärte sich “nicht bereit, die Quellenmeldung als solches für die Polizei ‘freizugeben'”, wie es im Protokoll heißt. Die Beamten fürchteten, dadurch könnte Sz. als Spitzel auffliegen. Überfall zur Vorbereitung der Flucht Das Thüringer Landeskriminalamt (LKA), das von den Thüringer Verfassungsschützern informiert worden war, stand damit vor einem Problem: Damit die Fahnder über Jan W. an das Trio kommen konnten, musste ein Amtsrichter einen Überwachungsbeschluss genehmigen, um W. zu observieren und sein Telefon abzuhören. Doch für die Genehmigung hätte das Ministerium die Quellenmeldung freigeben müssen. Schon am Vorabend hatte der damalige LKA-Präsident von Thüringen, Egon Luthardt, die Brandenburger um die Freigabe gebeten – ohne Erfolg. So saßen am 17. September sieben Beamte zusammen und diskutierten erneut über den Umgang mit der heißen Meldung. Auch ein weiterer Hinweis aus Piattos Meldung machte deutlich, dass die Zeit drängte: Nach Entgegennahme der Waffe wollte das Trio einen Überfall begehen, um mit dem Geld rasch aus Deutschland zu fliehen – als Ziel war Südafrika im Gespräch. Heute ist bekannt, dass die Flucht wahrscheinlich am Widerstand von Beate Zschäpe gescheitert wäre, wie sie in ihrer Aussage vom Dezember 2015 verlesen ließ. Doch das konnten die Verfassungsschützer damals nicht wissen. Während die anderen Ämter Druck machten und größtmögliche Vertraulichkeit zusicherten, blieb das Innenministerium bei seiner Position – der Bericht blieb gesperrt. Die Namen bleiben geschwärzt Die Frage nach dem Sinn von V-Männern stellten sich die Beamten damals wohl nicht. Wenn die Spitzeldienste nicht nützlich sind, um gewaltbereite Extremisten aufzuspüren – wozu dann? Um ab und zu mal ein Konzert mit bierbäuchigen Glatzköpfen im Publikum zu sprengen? Über diese zweifelhafte Einstellung hätten die Anwälte der Nebenkläger im NSU-Prozess gern mehr erfahren – etwa die Identität der Verantwortlichen, die den Datenschutz für ihren Informanten zur obersten Prämisse erklärt hatten. Doch die Namen aller sieben Teilnehmer der eilig abgehaltenen Konferenz sind in dem Protokoll geschwärzt. Deshalb hatten die Opfervertreter bereits früher einen Antrag gestellt, eine ungeschwärzte Version in den Prozess einzuführen. Nach der Verlesung verkündete Richter Manfred Götzl nun die Entscheidung: Zum Piatto-Hinweis gibt es keine weiteren Ermittlungen. Wer genau für die Geheimnistuerei verantwortlich war, bleibt ein Geheimnis. Einen neuen Anlauf zur Aufklärung könnte noch der Untersuchungsausschuss des Bundestags nehmen. Wie an diesem Dienstag ebenfalls deutlich wurde, könnte es demnächst zu einer neuen Vernehmung des Thüringer Rechtsextremisten Tino Brandt kommen. Er lernte das spätere NSU-Trio während der neunziger Jahre in seiner Organisation Thüringer Heimatschutz kennen und gab als V-Mann Informationen an den Verfassungsschutz weiter. Die Verteidiger des Mitangeklagten Ralf Wohlleben hatten beantragt, Brandt zu laden, weil sie vermuten, dass dieser dem ebenfalls angeklagten Carsten S. Geld gab, um die spätere Mordwaffe des NSU zu besorgen. Das hatte Wohlleben in seiner Aussage vom vergangenen Dezember behauptet. Die Verteidigung wirft Wohlleben vor, er habe S. das Geld gegeben und ihn zum Waffenkauf angestiftet. Die Vertreter der Bundesanwaltschaft traten dem Antrag nicht entgegen. Damit gilt als wahrscheinlich, dass das Gericht der Forderung stattgibt. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/05/10/geheimniskramer-bleiben-geheim/#more-11361
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Post by Admin on May 11, 2016 7:14:11 GMT 1
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein um zu glauben, dass gegen die NSU von den Seiten des Staates, aus welchen Gründen auch immer, nicht ermittelt wurde. Man stelle sich vor, der Staat hätte zu RAF Zeiten sich ebenso verhalten. Man fragt sich, weshalb wurde gegen die NSU nicht richtig ermittelt? Wer verhinderte die sofortige Festnahmen der NSU Mitglieder? Und hat der Staat HEUTE ein Interesse daran die Verantwortlichen ausfindig und haftbar zu machen? Ich bin mir sicher, dass wird ebenso unter den Tisch gekehrt, wie damals beim Oktoberfest Attentat(nur ein verwirrter Einzeltäter..) in München oder bei der Beschaffung der ersten Waffen für die RAF durch den Verfassungsschutz….Schlütermord….bis heute nicht geklärt.
Hatte nicht Meyer-Plath erklärt das Handy von Carsten Sz. wäre durch eine TKÜ von Jan W.durch das LKA Thüringen aufgeflogen?
++ Doch die Namen aller sieben Teilnehmer der eilig abgehaltenen Konferenz sind in dem Protokoll geschwärzt. ++
Ok, ich orakel jetzt mal, wer 1 der 7 war: Gordion Meyer-Plath, damals V-Mann-Führer von Piatto und heute Chef des LfV Sachsen. Der private Anwalt seiner ehemaligen Chefin, ein auf Wirtschaftsrecht spezialisierter Jurist aus Brandenburg, war übrigens auch der eilig herbeigeholte Rechtsbeistand bei der Zeugenvernehmung von Herrn D., ein White-Power-Prollneonazi aus dem südlichsten Sachsen, Unter-Vermieter der NSU-Wohnung in Zwickau und Kumpel von Beatchen und den Uwes…
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