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Post by Admin on Mar 15, 2016 15:15:50 GMT 1
Unklar ist bis heute, auf welchem Computer der Film hergestellt wurde. Die Dateien befanden sich auf einer externen Festplatte, auf die sie überspielt worden sind. Bei den Ermittlungen geriet der mutmaßliche NSU-Helfer André E. unter Verdacht, weil auf den Rechnern, die beim NSU gefunden wurden, Dateien sichergestellt werden konnten, die sich genauso bei ihm fanden. Doch letztlich gelang es den Ermittlern bisher nicht, den Verdacht gegen Andre E. zu erhärten.
Einen interessanten Fund machte das BKA bei Holger G., der ebenfalls wegen Unterstützung des NSU angeklagt ist: In seiner Wohnung wurde ein Datenträger beschlagnahmt, auf dem die Kriminaltechniker etwa 100 000 gelöschte Dateien wiederherstellen konnten. Dabei entdeckten sie auch Darstellungen der Trickfilmfigur Paulchen Panther. In diesem Fall ist es jedoch nicht mehr möglich zu sagen, wann die entsprechenden Dateien erstellt und wann sie gelöscht worden sind. Daher lässt sich auch eine Beteiligung von Holger G. bisher nur vermuten, aber nicht gerichtsfest belegen.
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da werden Leute geschont, ziemlich auffallend geschont.
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Post by Admin on Mar 15, 2016 15:18:26 GMT 1
Den Tonspur-PC haben sie nicht gefunden. Vertonung wurde woanders gemacht, sagte Dern im Ländle.
EDV 11 scheint nur die Videoschnipsel enthalten zu haben, jedoch nicht alle Erforderlichen.
Und Noie Werte Vorgängerversionen ohne Paulchen. Die wurden verschickt an 4/11.
Der endgültige Film mit NSU und HN stammt von ganz woanders her: Apabiz?
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Post by anmerkung on Mar 15, 2016 16:41:40 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 15, 2016 17:05:28 GMT 1
hxxps://twitter.com/PZhautnah/status/709762796775460864
@pzhautnah 37 Min.Vor 37 Minuten
Auf welchem PC der Film erstellt wurde, sei unklar. Auf Festplatte im Brandschutt fanden sich Kopien der Ursprungsdateien.
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Sag ich doch, nicht ermittelt.
Frag nach bei apabiz und Staatsschutzabteilung des BKA, Herr Dern. Die wissen das.
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Post by anmerkung on Mar 15, 2016 17:14:48 GMT 1
Sundermann ist offenbar blind in Dern verliebt, ihm in allem verfallen, so hing der an seinen Lippen. ----- blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/15/zschapes-beitrag-zum-terror-video/Zschäpes Beitrag zum Terror-Video15. März 2016 um 16:40 Uhr Der erste Ermittler sprach fast bewundernd davon, wie organisiert die Macher bei der Herstellung des Films vorgegangen waren: Alles war sorgfältig in Ordner sortiert, die Dateien präzise benannt.----- Kann man diesem Deppen mal mitteilen, daß strukturiertes Arbeiten exakt so funktioniert, weil man sonst nicht mehr durchblickt, also so wie er arbeiten täte? |
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Post by anmerkung on Mar 15, 2016 22:09:44 GMT 1
Ein Propagandaschwein grunzte wieder mal. ----- www.jungewelt.de/2016/03-16/056.phpAus: Ausgabe vom 16.03.2016, Seite 15 / Antifa Staatliche BeihilfeDienstwege eingehalten, Ermittlungsarbeit sabotiert: Wie der Verfassungsschutz die NSU-Morde möglich machte Von Wolf Wetzel furz furz furz furz .... Verfassungsschutz ... Denn so hat er taterheblich dazu beigetragen, dass es den NSU gab, dass die Terror- und Mordserie nicht verhindert oder gestoppt wurde. ----- Der Verfassungschutz hat taterheblich zu gar nichts beigetragen. Wenn überhaupt, dann hat Quellenschutz dazu beigetragen, daß die Kriminalpolizei bestimmte Verbrechen nciht aufklären drufte, weil Staatsschutz und Mord mit Wissen des Staates höheren Rang genießen als die polizeilich Verbrechensaufklärung. Das ließe sich wenigstens für den Bombenanschlag in der Keupstraße als auch den Mordanschlag auf Kieswetter und Arnold sagen. Im übrigen kann auch der Verfassungschutz nicht in die Zukunft schauen. Ihm zu unterstellen, er hätte 1998 wissen müssen, daß der türkische Geheimdienst und die kurdische Mafia in den Folgejahren unliebsame Personen ind er BRD umbringen lassen, das geht dann doch etwas sehr in die fiktionalen Bereich des Minority Report. Aber das ficht Propagendanazis wie Wetzel eh nicht. Mit Logik und gesundem Menschenverstand haben die es nicht so. |
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Post by anmerkung on Mar 15, 2016 22:12:14 GMT 1
Dumm wie sein Sozenbruder im Geiste, Stegner.
hxxps://twitter.com/Oreo_Pirat/status/709265569690873857
Wolfgang Dudda
@oreo_Pirat
ALLE NSU-Opfer könnten heute noch leben, wenn Brandenburg wie von Thüringen gewünscht den NSU festgenommen hätte
---
Pirat, Vorsitzender der Piratenpartei Schleswig-Holstein, Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein, No Risk. No Fun.
Aber ein wenig zu viel Sprotten gefressen. Das schlägt auf die Hirnmasse um.
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Post by nsulm on Mar 15, 2016 22:46:33 GMT 1
Ich begebe mich mal kurz in "deren Universum": Böhni, unser kleiner Waffennarr, hätte nie eine solche Affinität zu Waffen entwickelt, wenn sein älterer Bruder(zu dem er aufblickte) nicht unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen wäre. Den Wert eines Menschenlebens hat man ihm auch gleich vorgerechnet... . Der Pazifist "NS-Uwe" wäre der Linie womöglich treu geblieben, hätten ihn nicht "Gewalttäter" aus dem ideologisch linkem Lager heimtückisch überfallen und gedemütigt. Zwischenstationen: Hausverbot in der Gedenkstätte "Buchenwald" - Sein Eintrag im Gästebuch(heißt das echt so, dort?): (sinngemäß  "auch der deutschen Opfer des HC gedenken" - keine Leugnung, keine Verherrlichung. (Die Bekleidung war wohl zu bemängeln, aber genaueres weiß ich nicht). Bombenattrappen statt Totalschaden... . "Schrei nach ehrlicher Berichterstattung der Medien..." ____ Wer spielt muß auch den Einsatz zahlen. Und diejenigen, die am Lautesten schreien und urteilen, die tragen mit das größte Paket an Entstehungsgeschichte des "NSU" auf ihren Schultern... ______ Jetzt aber wieder schnell raus aus dem blutgetränktem Universum, mit sonderbarer Physik. |
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Post by Admin on Mar 16, 2016 3:45:13 GMT 1
ALLE NSU-Opfer könnten heute noch leben, wenn Brandenburg wie von Thüringen gewünscht den NSU festgenommen hätte In Sachsen sollte BRB den NSU wie von TH gewünscht festnehmen? Das ist ja irre. |
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Post by Admin on Mar 16, 2016 8:43:59 GMT 1
16. März 2016 um 7:00 Uhr 271. Prozesstag – Zschäpe liefert neue Antworten Zum dritten Mal äußert sich heute Beate Zschäpe zur Anklage gegen sie. Ihr Anwalt Mathias Grasel soll Antworten auf 39 Fragen verlesen, die Richter Manfred Götzl Anfang Februar gestellt hatte. Darin geht es unter anderem um mögliche Hilfeleistungen des Mitangeklagten André E. und seiner Frau, aber auch um Gespräche, die das Trio führte. Zschäpe hatte sich Anfang Dezember in einer Stellungnahme vor Gericht geäußert. Daraufhin stellte Götzl ihr 54 Fragen, die sie im Januar beantwortete. Zudem sind vier Zeugen in die Verhandlung geladen. Es handelt sich um Kriminalbeamte, die Waffen aus der Wohnung des NSU und aus dem Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt starben, geborgen hatten. Insgesamt hatte die Terrorzelle 20 Pistolen, Revolver und Gewehre gehortet. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/16/271-prozesstag-zschaepe-liefert-neue-antworten/ |
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Post by nachdenkerin on Mar 16, 2016 9:56:30 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 16, 2016 10:14:03 GMT 1
Das ist graphologische Münzwurfwahrscheinlichkeit, damit junk science, also okkulter Schnickenfittich, um eine Begründung für den Strang zu haben, mit der man sich rausreden kann. Das Gutachten ist für die Tonne. |
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Post by Admin on Mar 16, 2016 10:23:28 GMT 1
muss geblogt werden. junk science.
zu schön.
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Post by anmerkung on Mar 16, 2016 10:43:17 GMT 1
Das hatte ich doch vor anderthalb Jahren schon mal geschrieben. Muß ich bei Gelegenheit mal suchen.
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Post by Admin on Mar 16, 2016 14:35:09 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-behauptet-schlaege-uwe-boehnhardts-a-1082640.htmlAls Beispiel nannte Zschäpe den Streit darüber, dass eine Waffe offen in der Wohnung herumgelegen habe. Sie habe das nicht gewollt, er habe den "Streit mit Schlägen beendet". Sie enthüllte erstmals auch Einzelheiten über den Kontakt zu dem mitangeklagten mutmaßlichen Helfer André E. und dessen Ehefrau. Das Paar habe über die Banküberfälle Bescheid gewusst, die Böhnhardt mit dem NSU-Komplizen Uwe Mundlos verübt haben soll. Von den Morden und Sprengstoffanschlägen soll das Ehepaar hingegen nichts gewusst haben.
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"auch der deutschen Opfer des HC gedenken" - keine Leugnung, keine Verherrlichung. (Die Bekleidung war wohl zu bemängeln, aber genaueres weiß ich nicht).
