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Post by Admin on Mar 11, 2016 9:03:25 GMT 1
Videoaufnahme gefährdet Zschäpes Glaubwürdigkeit – Das Medienlog vom Freitag, 11. März 2016 11. März 2016 um 8:36 Uhr Es ist ein weiteres Indiz, das die Hauptangeklagte belastet: Beate Zschäpe hat sich offenbar an der Produktion des NSU-Bekennervideos beteiligt, wie es im Vermerk einer BKA-Beamtin heißt. Die Kommissarin soll nächsten Dienstag im NSU-Prozess aussagen. Damit sei “die Rekonstruktion eines wichtigen Beweismittels gelungen”, analysiert Tim Aßmann auf tagesschau.de. Es gebe jedoch eine Einschränkung beim Vorwurf der Mitarbeit: “Zweifelsfrei belegen lässt sich das aber auch mit den jüngsten Erkenntnissen des BKA nicht.” An jedem Werktag sichten wir für das NSU-Prozess-Blog die Medien und stellen wichtige Berichte, Blogs, Videos und Tweets zusammen. Wir freuen uns über Hinweise via Twitter mit dem Hashtag #nsublog – oder per E-Mail an nsublog@zeit.de. Im Raum steht der Verdacht, Zschäpe habe eine Sendung über den Kölner Nagelbombenanschlag vom 9. Juni 2004 mit einem Videorekorder aufgezeichnet. Die Ausstrahlung begann schon etwa zwei Stunden nach der Tat – daher sei es “faktisch unmöglich”, dass die mutmaßlichen Täter Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt daheim in Zwickau das Gerät hätten anschalten können, schreibt die Ermittlerin einem dpa-Bericht zufolge. Allerdings ist nicht bewiesen, dass es tatsächlich Zschäpe war, die sich um die Aufnahme kümmerte. Sollte es so gewesen sein, wäre dies indes ein sehr sicherer Hinweis darauf, dass Zschäpe in die Tat eingeweiht war – und nicht erst später davon erfuhr, wie sie in ihrer Aussage vom Dezember behauptet hatte. Der Nebenklage-Anwalt Mehmet Daimagüler kommentierte die Erkenntnis am Donnerstag mit den Worten: “Zschäpes Glaubwürdigkeit war vorher bei Null, jetzt ist sie unter Null.” “Das neueste Indiz dürfte damit die Wahrscheinlichkeit weiter erhöhen, dass die 41-Jährige zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt und sogar eine besondere Schwere der Schuld festgestellt wird”, analysiert Markus Decker in der Frankfurter Rundschau. Hätte Zschäpe die Aufnahme nicht gefertigt, hieße dies, dass es einen Unterstützer der Terrorzelle gegeben habe, der die Aufgabe übernommen habe. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/11/medienlog-zschaepe-video-aufzeichnung-nsu/
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Post by Admin on Mar 11, 2016 9:05:12 GMT 1
So wie ich das raus lese, sind Fernsehaufzeichungen am Tattag in das sogenannte „Bekenner“-Video eingeflossen. Was mich dann irritiert ist folgendes:
Nach meiner Zählung gibt es in dem „Bekenner“-Video dazu 4 Sequenzen.
„Aktenzeichen XY“ und Bilder von VIVA sind ohne Sendereinblendung. Für den Tattag dürfte die Ausstrahlung zu früh sein. Nach Paulchen Panther geht es dann weiter mit einer Reportage von n-tv. Hier konnte ich nichts im Internet recherchieren, aber eine Ausstrahlung dieser Bilder am Tattag ist von den Aufnahmen gegeben. Die unten eingeblendeten Börsenkurse waren nicht zu erkennen, sonst wäre ich da vielleicht noch weiter eingestiegen. Danach folgte die Berichterstattung vom WDR. In der Filmsequenz werden am helllichten Tag in den Geschäften Fahndungszettel mit der Täterbeschreibung und Fotos von einem Fahrrad verteilt. Der Anschlag erfolgte gegen 16:00 Uhr. In ca. 4 bis 5 Stunden müsste die Abenddämmerung eingetreten sein und die Geschäfte könnten auch schon geschlossen haben. Somit müsste die Polizei innerhalb dieser kurzen Zeit folgendes getätigt haben: Ein Fahrrad als Tatwerkzeug herausfinden, Angaben zum möglichen Täterprofil auskundschaften, eine Täterbeschreibung erstellen, die Fahndungsaufrufe drucken, Zettel in die Verteilung geben, Polizisten vor Ort schicken.
Das halte ich als Laie zeitlich für kaum realisierbar. Sollte ich Recht haben, so müssten die Aufnahmen vom WDR im „Bekenner“-Video dann aber nicht vom Tattag sein.
das ist ein TOP Beitrag, Mylady, aber noch etwas wirr...
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Post by leipziger on Mar 11, 2016 10:13:32 GMT 1
Aus meiner Sicht sind alle Asservate aus der Wohnung in der Frühlingsstraße 26 nicht für ein Gericht verwertbar. Die Videos kann jede beliebige Person dort platziert haben.
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Post by nachdenkerin on Mar 11, 2016 12:08:21 GMT 1
das ist ein TOP Beitrag, Mylady, aber noch etwas wirr... 2. Versuch: Die Ermittler fanden bei einer erneuten Auswertung einer DVD aus dem Brandschutt des letzten NSU-Verstecks in der Zwickauer Frühlingsstraße Fernsehmitschnitte von WDR und n-tv. Darunter seien Sendungen, die am Tag des Anschlags am 9. Juni 2004 im Fernsehen liefen. Einzelne Ausschnitte finden sich auch im Bekennervideo des NSU. Der Nagelbombenanschlag in Köln ereignete sich gegen 16 Uhr. Die erste mitgeschnittene Sendung begann laut BKA gegen 18 Uhr. Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos lebten damals noch in der Zwickauer Polenzstraße, das hat auch Zschäpe vor Gericht bestätigt. Zschäpe hatte auch angegeben, dass Böhnhardt und Mundlos den Bombenanschlag in der Keupstraße verübt haben. …………………… Die BKA-Beamtin kommt zu dem Ergebnis, dass jemand am 9. Juni 2004 vor dem Fernseher gesessen, "gezielt" nach Berichten über den Anschlag gesucht und bewusst die Aufnahmetaste gedrückt haben muss. War das Zschäpe?
www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-videomitschnitte-stellen-aussage-in-nsu-prozess-infrage-a-1081528.htmlVideomitschnitte, die dem Bundeskriminalamt (BKA) vorliegen, sollen demnach belegen, dass Zschäpe am 9. Juni 2004 die aktuell im Fernsehen laufenden Berichte über das Attentat in der Kölner Keupstraße aufgenommen hat – über viele Stunden hinweg. Teile dieser Aufnahmen hat der NSU dann für sein Bekennervideo verwendet.
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/beate-zschaepe-bekennervideo-nsu-prozessDirekt am Tattag, ca. 2 Stunden später, sollen Reportagen der Sender n-tv und WDR über das Geschehen mit einem Videorecorder aufgezeichnet worden sein. Vermutlich soll die Aufnahmen Beate Zschäpe getätigt haben, da die beiden Uwes, denen die Tat zur Last gelegt wird, noch nicht in Zwickau sein konnten. Teile von diesen gleichtägigen Videomittschnitten sind den Angaben nach in das sogenannte „Bekenner“-Video eingeflossen. Nach meiner Zählung gibt es in dem „Bekenner“-Video dazu 4 Sequenzen. Als erstes folgt ein Ausschnitt der Sendung „Aktenzeichen XY“ mit einem Hartschalenkoffer und einem blauen Behältnis darin. Danach werden Videoaufnahmen von zwei Überwachungskameras des Musiksenders VIVA vor dem Gebäude gezeigt. Beides erfolgt ohne Einblendung des Sendernamens. Eine Erstellung und Sendung der Reihe „Aktenzeichen XY“ zu dem Vorgang gleich am Tattag ist nicht möglich. Ebenso wäre eine Auswertung von stundenlangen Videoaufnahmen noch am Tattag und anschließende gleichtägige Veröffentlichung nicht realisierbar. Es folgt eine Sequenz mit der Komikfigur Paulchen Panther. Danach kommen Ausschnitte von Reportagen der Sender n-tv und WDR. Diese sollen direkt am Tattag mit einem Videorekorder aufgenommen worden sein und sich im „Bekenner“-Video wiederfinden. Wann die Ausstrahlung bei n-tv zu dem Vorgang erfolgte, konnte ich nicht recherchieren. Unten eingeblendet sind Börsenkurse. Diese Angaben sind aber zu unscharf und nicht zu erkennen, um evtl. einen Tag zu ermitteln. Danach folgte die Berichterstattung vom WDR. In der Filmsequenz werden von der Polizei am helllichten Tag in den Geschäften Fahndungszettel mit der Täterbeschreibung und Fotos von einem Fahrrad verteilt. Der Anschlag erfolgte gegen 16:00 Uhr. Ca. 4 bis 5 Stunden danach tritt die Abenddämmerung ein und die Geschäfte haben in der Regel schon geschlossen. Somit müsste die Polizei innerhalb dieser kurzen Zeit folgendes getätigt haben: Ein Fahrrad als Tatwerkzeug herausfinden, Angaben zum möglichen Täterprofil auskundschaften, eine Täterbeschreibung erstellen, die Fahndungsaufrufe drucken, Zettel in die Verteilung geben, Polizisten vor Ort schicken. Das halte ich für nicht realisierbar. Damit kann es dann aber wiederum nicht stimmen, dass direkt am Tag der Tat Beate Zschäpe oder Unterstützer Fernsehsendungen des WDR über den Vorgang aufzeichneten und Passagen davon im sogenannten „Bekenner“-Video eingefügt wurden.
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Post by Admin on Mar 11, 2016 13:25:54 GMT 1
Danach kommen Ausschnitte von Reportagen der Sender n-tv und WDR. Diese sollen direkt am Tattag mit einem Videorekorder aufgenommen worden sein und sich im „Bekenner“-Video wiederfinden. Wann die Ausstrahlung bei n-tv zu dem Vorgang erfolgte, konnte ich nicht recherchieren. Unten eingeblendet sind Börsenkurse. Diese Angaben sind aber zu unscharf und nicht zu erkennen, um evtl. einen Tag zu ermitteln. Danach folgte die Berichterstattung vom WDR.
der Rest ist doch irrelevant, da nicht vom Tatttag!
Damit kann es dann aber wiederum nicht stimmen, dass direkt am Tag der Tat Beate Zschäpe oder Unterstützer Fernsehsendungen des WDR über den Vorgang aufzeichneten und Passagen davon im sogenannten „Bekenner“-Video eingefügt wurden.
Doch, die N-TV-Bilder, schreibst du doch oben!
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Post by anmerkung on Mar 12, 2016 9:43:59 GMT 1
www.volksstimme.de/lokal/stendal/mordserie-pau-ist-fuer-lueckenlose-aufklaerungMordserie Pau ist für lückenlose Aufklärung Petra Pau berichtete in Stendal über die Aufarbeitung der NSU-Mordserie. Die Politikerin war Mitglied des ersten NSU-Untersuchungsausschuss. Von Bernd-Volker Brahms Stendal l Im Falle der NSU-Mordserie hat der Rechtsstaat versagt, zu diesem Schluss kommt die Bundestagabgeordnete Petra Pau (Die Linke) und fasst damit das Ergebnis des ersten Bundestagsuntersuchungsausschusses zum rechtsextremistischen Terror der Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zusammen. ----- Welche Mordserie? Der Rechtsstaat versagt an jedem Prozeßtag in München. Das ist richtig. Fragen sie Herrn Axel Minrath, Frau Pau, der sollte einiges dazu wissen.
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Post by Admin on Mar 12, 2016 14:40:46 GMT 1
“Die Ausstrahlung begann schon etwa zwei Stunden nach der Tat – daher sei es “faktisch unmöglich”, dass die mutmaßlichen Täter Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt daheim in Zwickau das Gerät hätten anschalten können, schreibt die Ermittlerin einem dpa-Bericht zufolge.” Die entscheidenden Worte sind hier “mutmaßliche Täter”. Bisher gibt es ja noch gar keinen Beweis, dass Mundlos und Böhnhardt den Anschlag in der Keupstraße verübt haben. Dann ist es eben faktisch ohne Weiteres doch möglich, dass Mundlos und Böhnhardt daheim in Zwickau das Gerät angeschaltet haben. Wo soll da das Problem sein?! Oder soll die Argumentation etwa ernsthaft sein: Weil vermeintlich Zschäpe den Medienbericht über die Keupstraße aufgenommen hat, müssen Mundlos und Böhnhardt die Täter sein. Und wenn Mundlos und Böhnhardt die Täter sind, dann kann ja nur Zschäpe den Medienbericht aufgezeichnet haben. Das wäre dann allerdings einen lupenreiner tautologischer Schluss. Egal wie man hier argumentiert, etwas wirklich Belastbares lässt sich aus diesem Detail nicht logisch ableiten. Deshalb verwundert es um so mehr – eigentlich nicht wirklich, der Grund für dieses Verhalten liegt ja eindeutig auf der Hand, dass diese Nicht-Meldung in den Medien so aufgebauscht wird. Die Medien täten mal gut daran, endlich den wirklich relevanten Fragen im NSU-Prozess nachzugehen. Aber da habe ich meine Hoffnung – bis auf ganz wenige Ausnahmen – eigentlich schon aufgegeben… blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/11/medienlog-zschaepe-video-aufzeichnung-nsu/#commentsso ists recht.
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Post by anmerkung on Mar 12, 2016 17:15:10 GMT 1
Ist ja lustig. Ich war's nicht, bin noch nicht transgegendert.
Agent enttarnt?
"https://groups.google.com/forum/#!topic/de.soc.politik.misc/MCkD-P1LMSo"
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Post by anmerkung on Mar 12, 2016 17:24:26 GMT 1
Der hier ist auch lustich. www.express.de/koeln/schredderer-vom-verfassungsschutz--was-macht-top-agent-lothar-lingen-heute--3104994Schredderer vom Verfassungsschutz Was macht Top-Agent Lothar Lingen heute? Die Pforte teilt die Anfrage im Büro telefonisch mit - gleich werde jemand runterkommen. Der Mann, der dann erscheint, wirkt durchaus so wie jener jetzt 56-jährige Schredderer, der nach seiner geheimen Zeugenaussage im NSU-Untersuchungsausschuss hinterher den Reportern als Typ klassischer Beamter, klein und mit Brille beschrieben wurde. Reporter und Beamter setzen sich. „Sind Sie der Mann, den man Lothar Lingen nennt?“ Der verdutzte, freundliche Herr guckt einen Moment zu Boden, setzt ein Lächeln auf. Er vergisst zu fragen, wer ihm überhaupt gegenübersitzt. Dafür gibt es vielleicht eine plausible Erklärung. Die Angelegenheit berührt den Beamten. Er sagt, die Personalie sei im Hause ein „offenes Geheimnis“. Und sie sei von „gesellschaftlicher und politischer Tragweite“. Der Reporter gibt sich zu erkennen. Der Mann aus dem Amt war nicht „Lothar Lingen“.
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Post by anmerkung on Mar 12, 2016 18:03:34 GMT 1
Spätestens an diesem Tag haben es alle gewußt, und nie hat jemand drüber geschrieben. Staatsschützer durch die Bank weg. Von Pau, über Binninger bis hin zu den V-Schreibern in den Medien. Aasbande, die korrupte. Axel M. schreibt er nur auf Twitter, im verlinkten Artikel kommt keine Name mehr vor. Verbrecher, elender. Diehl hatte schon immer den Gestank der Dienste. hxxps://twitter.com/SponDiehl/status/502708880275542017 NSU-Affäre: Sonderermittler Axel M. alias Lothar Lingen am Reißwolf Ankündigung des Axel M. als Lothar Lingen am 21.08.2014. Das ist dann auf dem Wege von dem Twitter in die Hamburger Spitzel-Illu vom 22.08.2014 verdunstet. Nix Axel im Report, denn des Pfaffen Merseburger Ziehsohn, Maik Baumgärtner (mba), einer der NSU-DVD-Dealer, ließ den Axel Minrath des Spon-Diehl verschwinden. hxxps://twitter.com/MB_Journalist/status/502717690457653248 Aber, sie konnten es die ganze Zeit ganz gut deckeln, wie ein Suche zutage förderte. Bing landet mit Null Treffern abgeschlagen auf Platz zwei.
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Post by Admin on Mar 12, 2016 18:09:08 GMT 1
Mascolo kriegt am Montag wieder eine rein, es ist nicht nur Diehl... schau dir den leyendecker an, oder den erich böhme damals, die BND-Focusbande, alles dieselbe Kloake.
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Post by anmerkung on Mar 13, 2016 10:38:15 GMT 1
Heute schreiben alle den nichtssagenden Artiekl aus der Welt ab. Sie hätten wenigstens drei Fragen stellen müssen, unsere enthirnten Journalisten. 1. Welcher der von ihnen behaupteten Morde wurde aufgeklärt, so daß eine täterschaft erwiesen ist, die man medial auschlachten kann? 2. Woher soll oder kann ein Spitzeldienst 1998 wissen, daß, sag ich mal beispielsweise, 2004 ein Mord verübt wird. 3. Seit wann gibt es den NSU? Sie sind einfach zu blöd, die einfachsten Regeln der Login einzuhalten. Los geht's mit dem enthirnten Per Hinrichs. ----- www.welt.de/politik/deutschland/article153229528/Brandenburg-verhinderte-Festnahme-des-NSU-Trios.htmlPolitik Geheimdienst-Skandal 02:02 Brandenburg verhinderte Festnahme des NSU-Trios
Der Brandenburger Verfassungsschutz sorgte 1998 dafür, dass die NSU-Terroristen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe trotz Haftbefehl nicht verhaftet wurden. Zehn Morde hätten verhindert werden können.----- Nein, mit deren Festnahme wären keine zehn Morde verhindert worden.
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Post by anmerkung on Mar 13, 2016 10:52:02 GMT 1
Der nächste enthirnte heißt Lutz Bucklitsch. Da wundert es nicht, wenn er bei seinem Mentor schreibt. hajofunke.wordpress.com/2016/03/13/staatsaffaere-nsu-die-grausame-wahrheit-brandenburger-verfassungsschutz-verhinderte-verhaftung-des-nsu-trios/ “Staatsaffäre NSU” – Die grausame Wahrheit - Brandenburger Verfassungsschutz verhinderte Verhaftung des NSU-Trios----- Das taugt zwar für die NAZI-BILD, aber nicht für eine seriöse Betrachtung. Es ist dem staat in seiner Gänze wurscht, ob er und wen er warum verhaftet, solange der Staat als solcher unangetastet bleibt. Dem Staat, also den Beamten, ist es auch wurscht, was für ein NSU-Zinnober veranstaltet wird. ----- Nun ist es amtlich. Im Münchener Prozess gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagten kam die brutale Wahrheit ans Licht. Der Brandenburger Verfassungsschutz hätte die 10 Morde des NSU verhindern können, wollte es aber nicht, weil sie liebr ihre Quelle, den vorbestraften Straftäter, Carsten Szczepanski, Deckname “Piato”, schützen wollten. ----- Wo das wann in München im Prozeß amtlich geworden sein soll, das verschweigt Bucklitsch, damit er nicht auf die Welt verweisen muß, die wiederum ncihts vom Prozeß schreibt, sondern von amtlichen Belegen, die ihnen vorliegen. Stattdessen zitiert er seitenlang KDF und macht Werbung für ein völlig belangloses Funke-Buch, mit dessen Hilfe man sich die Wahrheit gleich Einerweise eintrichtern kann. Das Problem? Das steht seit gefühlt 1000 Jahren auf dem Nazi-Blog, oder wenigsten dem Blog der strammrechten Leaker, daß der Szczepanski geschützt werden mußte. Deswegen wurde ja der Meyer-Plath gen Sachsen als Ausbügeleisen abgeschoben, denn jahrelang waren die Sachsen die Spitzelführer und -abdecker.
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Post by Admin on Mar 13, 2016 10:53:51 GMT 1
Leserkommentare Kommentare Im Sinne unseres Qualitätsanspruchs haben wir uns entschieden, die Kommentarfunktion vorübergehend einzuschränken. Für ausgewählte Artikel wird die Redaktion die Kommentarfunktion tagsüber öffnen.
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Post by Admin on Mar 13, 2016 11:56:59 GMT 1
Anschlag Rohrbombe bei Flüchtlingen gezündet Erst Samstagabend wurde der Polizei gemeldet, dass es in der Nacht zum 4. März zu einem Vorfall vor einem Wohnhaus in Eisenach (Wartburgkreis) kam. Eisenach - Gegen 2 Uhr hat ein Unbekannter eine selbst gebaute Rohrbombe gezündet. Verletzt wurde niemand, auch zu einer Beschädigung des Gebäudes kam es nicht, so die Polizei. In dem Wohnhaus sind syrische Flüchtlinge untergebracht. Der Zündsatz in der Größe von 40 mal 8 Zentimeter wurde von der Polizei sichergestellt. Darauf ist ein Hakenkreuz aufgebracht. Die Kriminalpolizei Gotha hat die Ermittlungen übernommen und prüft einen fremdenfeindlichen Hintergrund www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Rohrbombe-bei-Fluechtlingen-gezuendet;art83467,4719175 Böller...
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