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Post by Admin on Nov 26, 2015 17:37:37 GMT 1
Wetzel is ein Dummschwaetzer. war er immer.
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Post by anmerkung on Nov 26, 2015 17:44:47 GMT 1
Die Nachdenkseiten wachen ein wenig auf - mithilfe von Wolf Wetzel erstaunlicherweise. Der Zustand nennt sich Wachkoma, in dem sich die Nachdenkseiten nach Wetzels Behandlung befinden.
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Post by Deleted on Nov 26, 2015 17:52:18 GMT 1
Die Nachdenkseiten wachen ein wenig auf - mithilfe von Wolf Wetzel erstaunlicherweise. Der Zustand nennt sich Wachkoma, in dem sich die Nachdenkseiten nach Wetzels Behandlung befinden. Moser jetzt bei Telepolis, Wetzel bei NDS und der Sicherungsblog wird gemieden oder im stillen Kämmerlein gelesen. warum kommt da nicht mehr dabei rum? Muß diesen Linken doch unter den Nägeln brennen, diese Staatsaffäre aufzudecken. haben die irgendwelche Leichen im Keller oder haben sie Angst , selber eine zu werden? Wie kann man denn solange um den heißen Brei herum schreiben?
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Post by anmerkung on Nov 26, 2015 18:08:46 GMT 1
Wie kann man denn solange um den heißen Brei herum schreiben? Solange man ein auskömmliches Dasein damit fristen kann, also sehr lange, solange man artig zu KDF ist.
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Post by mogadisch on Nov 26, 2015 18:19:34 GMT 1
Die Nachdenkseiten wachen ein wenig auf - mithilfe von Wolf Wetzel erstaunlicherweise. Der Zustand nennt sich Wachkoma, in dem sich die Nachdenkseiten nach Wetzels Behandlung befinden. Ich hatte Müller Ende März lange und intensiv auf den AK hingewiesen. Karten ausgetauscht etc.. Hatte mich danach sehr gewundert, dass da gar nichts kam.
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Post by Admin on Nov 26, 2015 18:26:57 GMT 1
das sind Linke. KenFM, Wetzel, Nachdenkseiten. geschlossene zirkel.
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Post by Deleted on Nov 26, 2015 21:33:33 GMT 1
nochmal Hauss:unter dem Link ist folgender Kommentar: ( vor fast 2 Jahren)
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Post by Admin on Nov 27, 2015 5:32:33 GMT 1
Sorry, aber das ist Schwachsinn, synchron.
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 7:45:12 GMT 1
www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Liess-sich-das-NSU-Trio-von-einem-Blood-Honour-Artikel-inspirieren-id36202817.htmlNSU-Prozess Ließ sich das NSU-Trio von einem "Blood & Honour"-Artikel inspirieren? Wie kamen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt auf die Idee, abzutauchen und dann mutmaßlich zehn Menschen zu töten? Die Antwort könnte in vertraulichen Szene-Zeitschriften geben. Die Neonazi-Szene hat bereits zwei Jahre vor dem Abtauchen der mutmaßlichen NSU-Terroristen über bewaffnete Kleingruppen und die Ermordung von Zuwanderern diskutiert. Im Münchner NSU-Prozess hat das Gericht am Donnerstag Texte aus einer Zeitschrift der rechtsradikalen Organisation «Blood & Honour» verlesen, aus denen das hervorgeht. Die drei mutmaßlichen NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren 1998 in den Untergrund gegangen und hatten zunächst bei Mitgliedern von «Blood & Honour» in Chemnitz Zuflucht gefunden. NSU-Prozess: Gericht lässt "Blood & Honour" verlesen Das Heft, das das Gericht durch Verlesen als Beweismittel in den Prozess einbrachte, war 1996 erschienen. Zu dieser Zeit lebten Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt noch in Jena. Darin waren Texte von Liedern rechtsradikaler Bands abgedruckt sowie Diskussionsbeiträge meist anonymer Autoren. Viele der Texte enden mit der Formel «88», was für die Buchstaben «HH» und den Gruß «Heil Hitler» steht. In einem der Liedtexte wird aggressiv gegen Zuwanderer gehetzt und offen dazu aufgerufen, sie auf vielfache Weise zu töten. In einem Artikel, der mit der Überschrift «Politik» versehen ist, fordert der Autor die Gründung «unabhängig agierender Gruppen». Die Devise laute «Leaderless Resistance» - auf deutsch: führerloser Widerstand. Nach dieser Idee sollen sich Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt organisiert haben, als sie 1998 abtauchten und in den Jahren danach laut Anklage die Serie von zehn Morden und zwei Sprengstoffanschlägen verübt haben. Zeuge erscheint nicht zum NSU-Prozess Die Organisation «Blood & Honour» war im Jahr 2000 verboten worden. Im NSU-Prozess waren zahlreiche frühere Mitglieder als Zeugen aufgetreten und hatten überwiegend behauptet, es habe sich um eine Musikbewegung gehandelt, in der es bestenfalls am Rande um Politik gegangen sei. Der einzige für Donnerstag geladene Zeuge konnte nicht vernommen werden. Es handelt sich um einen Mann, der Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt beim Abtauchen unterstützt haben soll. Er habe am frühen morgen im Gericht angerufen und mitgeteilt, sein Auto sei bei der Anreise aus Thüringen vor Nürnberg liegengeblieben, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Er soll jetzt kommende Woche vernommen werden
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 7:48:01 GMT 1
www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-die-landeshauptstadt/schwerin-im-visier-der-nsu-terroristen-id11334161.htmlTerror in MV : Schwerin im Visier der NSU-Terroristen Beweise: Handschriftliche Notizen auf Stadtplan. Helfer aus der rechten Szene? Die rechtsterroristische Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) war in Mecklenburg-Vorpommern offensichtlich aktiver als bislang bekannt. Das belegen Dokumente, die in dieser Woche beim NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht in München eine Rolle spielten. So präsentierten zwei Polizeibeamte während der Verhandlung am Dienstag Stadtpläne aus dem Besitz des NSU unter anderem für Rostock, Greifswald, Schwerin und Wismar. Auf diesen Karten hatte das mutmaßliche Terror-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe handschriftlich Adressen und Ausspähnotizen über politische und ausländische Einrichtungen sowie über Geldinstitute vermerkt. Vermutlich hatte der NSU in diesen Städten nach Zielen gesucht. „Das wirft erneut die Frage auf, ob es auch in Mecklenburg-Vorpommern Kontaktpersonen und Hinweisgeber aus der rechtsextremen Szene gab, die den NSU bei seiner Mordserie aktiv unterstützt haben“, sagte gestern Julian Barlen, Sprecher für Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Landtagsfraktion, gegenüber unserer Redaktion. Die Stadtpläne gehören zu den Asservaten aus der abgebrannten Zwickauer Wohnung der Gruppe. Sie wurden zum Teil mit modernen Methoden aufwendig restauriert. Bereits Ende Oktober wurden im Prozess ähnliche Stadtpläne mit Notizen unter anderem für Stralsund präsentiert. In der Hansestadt hatte der NSU am 7. November 2006 und am 18. Januar 2007 eine Filiale der Sparkasse Vorpommern überfallen und insgesamt 254 000 Euro erbeutet. Außerdem hat die Gruppe am 25. Februar 2004 im Döner-Imbiss „Mister-Kebap-Grill“ in Rostock-Dierkow den 26-jährigen türkischen Staatsbürger Mehmet Turgut mit vier Schüssen ermordet. „Es wäre unplausibel, wenn nicht ein Netzwerk von Hinweisgebern und Helfern hinter dem NSU stand“, so Barlen. Laut Innenministerium konnten trotz umfangreicher Ermittlungen keine direkten Verbindungen des NSU zu Personen in Mecklenburg-Vorpommern festgestellt werden. Das Ministerium hatte die Fraktionen im Landtag vor Monaten zwar über den Fund von Kartenmaterial in der NSU-Wohnung informiert, aber dazu keine Einzelheiten genannt. Im Prozess in München muss sich die Hauptangeklagte Zschäpe für die Serie von zehn Morden und zwei Sprengstoffanschlägen verantworten. Die beiden anderen NSU-Mitglieder, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhard, wurden nach einem Banküberfall in Eisenach im November 2011 tot in einem Wohnmobil gefunden. Am Mittwoch wurde im Bundestag bereits der zweite Untersuchungsausschuss zu den NSU-Morden gebildet.
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 8:03:48 GMT 1
www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Liess-sich-das-NSU-Trio-von-einem-Blood-Honour-Artikel-inspirieren-id36202817.htmlNSU-Prozess Ließ sich das NSU-Trio von einem "Blood & Honour"-Artikel inspirieren? Wie kamen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt auf die Idee, abzutauchen und dann mutmaßlich zehn Menschen zu töten? Die Antwort könnte in vertraulichen Szene-Zeitschriften geben. Die Neonazi-Szene hat bereits zwei Jahre vor dem Abtauchen der mutmaßlichen NSU-Terroristen über bewaffnete Kleingruppen und die Ermordung von Zuwanderern diskutiert. Im Münchner NSU-Prozess hat das Gericht am Donnerstag Texte aus einer Zeitschrift der rechtsradikalen Organisation «Blood & Honour» verlesen, aus denen das hervorgeht. Die drei mutmaßlichen NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren 1998 in den Untergrund gegangen und hatten zunächst bei Mitgliedern von «Blood & Honour» in Chemnitz Zuflucht gefunden. NSU-Prozess: Gericht lässt "Blood & Honour" verlesen Das Heft, das das Gericht durch Verlesen als Beweismittel in den Prozess einbrachte, war 1996 erschienen. Zu dieser Zeit lebten Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt noch in Jena. Darin waren Texte von Liedern rechtsradikaler Bands abgedruckt sowie Diskussionsbeiträge meist anonymer Autoren. Viele der Texte enden mit der Formel «88», was für die Buchstaben «HH» und den Gruß «Heil Hitler» steht. In einem der Liedtexte wird aggressiv gegen Zuwanderer gehetzt und offen dazu aufgerufen, sie auf vielfache Weise zu töten. In einem Artikel, der mit der Überschrift «Politik» versehen ist, fordert der Autor die Gründung «unabhängig agierender Gruppen». Die Devise laute «Leaderless Resistance» - auf deutsch: führerloser Widerstand. Nach dieser Idee sollen sich Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt organisiert haben, als sie 1998 abtauchten und in den Jahren danach laut Anklage die Serie von zehn Morden und zwei Sprengstoffanschlägen verübt haben. Zeuge erscheint nicht zum NSU-Prozess Die Organisation «Blood & Honour» war im Jahr 2000 verboten worden. Im NSU-Prozess waren zahlreiche frühere Mitglieder als Zeugen aufgetreten und hatten überwiegend behauptet, es habe sich um eine Musikbewegung gehandelt, in der es bestenfalls am Rande um Politik gegangen sei. Der einzige für Donnerstag geladene Zeuge konnte nicht vernommen werden. Es handelt sich um einen Mann, der Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt beim Abtauchen unterstützt haben soll. Er habe am frühen morgen im Gericht angerufen und mitgeteilt, sein Auto sei bei der Anreise aus Thüringen vor Nürnberg liegengeblieben, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Er soll jetzt kommende Woche vernommen werden Die haben wohl ihren Irrtum mit dem Turner-Tagebücher-Buch realisiert und jetzt soll stattdessen ein Heft herhalten? Auf Beweise für Morde und Sprengstoffanschläge wartet die Welt immer noch vergebens. Oder für Banküberfälle.
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 8:29:17 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/27/medienlog-blood-honour-anleitung-nsu/Eine Anleitung für den NSU – Das Medienlog vom Freitag, 27. November 2015 27. November 2015 um 8:22 Uhr Rassistische Schriften übelster Art waren das Thema am 247. Verhandlungstag im NSU-Prozess. Richter Manfred Götzl verlas Texte aus einer Zeitschrift des Neonazi-Netzwerks Blood & Honour, das 1998 bei einer Dursuchung von Beate Zschäpes Garage gefunden worden war. Die Texte rufen zum Mord an Einwanderern und zum sogenannten führerlosen Widerstand auf. “Für die Nebenklagevertreter liest es sich wie die Anleitung für den NSU”, merkt Björn Hengst von Spiegel Online an. Zschäpe sei die Verlesung der hetzerischen Aufrufe sichtlich unangenehm gewesen. Die Worte der Verfasser lesen sich drastisch: “Vernichtet dieses Ungeziefer”, “schlagt ihre schmierigen Köpfe ab” und “Heil Hitler”, heißt es in dem Text. Der für diesen Tag geladene Zeuge Volker H., ein mutmaßlicher Fluchthelfer des NSU-Trios, erschien nicht. Als Grund gab er gegenüber dem Oberlandesgericht an, er habe eine Autopanne gehabt. Die geplante Aussage von Beate Zschäpe könnte drei Tage in Anspruch nehmen – was angesichts der zahlreichen vorhandenen Fragen an die Hauptangeklagte sehr wenig Zeit ist. Der Zeitraum ergibt sich aus der Ladungsliste des Gerichts, nach der am 8., 9. und 10. Dezember keine Zeugen in das Verfahren geladen sind, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. In einem Beitrag für die Mitteldeutsche Zeitung beschäftigt sich Christian Bommarius mit der Haltung von Gesellschaft und Behörden nach dem Auffliegen des NSU im November 2011. Vier Jahre später stehe “die Bundesrepublik vor einem Scherbenhaufen”, denn “der Geist der Gewalt, den sie verbreitet haben, vagabundiert durch die Republik”. Dies äußere sich in Anschlägen auf Flüchtlingsheime und einem weiterhin untätigen Verfassungsschutz.
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 16:16:02 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-faellt-kommende-woche-aus-a-1064964.htmlKranker Richter: NSU-Prozess fällt kommende Woche aus Beim NSU-Prozess fallen in der kommenden Woche zwei Verhandlungstage aus. Ein Senatsmitglied sei erkrankt, teilte das Oberlandesgericht München mit. Der NSU-Prozess wird erst am 8. Dezember fortgesetzt. Wegen der Erkrankung eines Richters müssten die zwei Termine in der kommenden Woche ausfallen, teilte das Oberlandesgericht München mit. Die nächsten Verhandlungstage werden im NSU-Prozess mit Spannung erwartet. Die angeklagte Beate Zschäpe hatte angekündigt, erstmals aussagen zu wollen. Sie muss sich wegen Mittäterschaft an zehn Morden verantworten
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Post by Deleted on Nov 27, 2015 17:45:26 GMT 1
Sorry, aber das ist Schwachsinn, synchron. ich weiß ja auch nicht, warum Hauss das jetzt bringt.(wohl in Bezug auf Ring und Kinderpornos auf dem Laptop von Heilig. Was soll diese Story überhaupt?) Es ist das, was man vor 2 Jahren hätte daraus schließen können.
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Post by Admin on Nov 27, 2015 17:50:13 GMT 1
Sorry, aber das ist Schwachsinn, synchron. ich weiß ja auch nicht, warum Hauss das jetzt bringt.(wohl in Bezug auf Ring und Kinderpornos auf dem Laptop von Heilig. Was soll diese Story überhaupt?) Es ist das, was man vor 2 Jahren hätte daraus schließen können. die zigeuner heilig haben mit dem florian heilig nix zu tun. darum gehts.
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