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Post by Deleted on Sept 2, 2015 12:03:56 GMT 1
da sehe ich keine Differenzen
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 12:06:23 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 12:16:46 GMT 1
Der Text des Quasselkaspers ist sprachlich eine ungeheure Frechheit. Aber auch das, was er zu meinen glaubt, ist ein Wahnsinn: der muss dringend wieder in den Messebau
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 13:12:22 GMT 1
Alle sagen dasselbe mit denselben oder ähnlichen Worten: Lügenpresse, gleichgeschaltet, organisiert... Der Oberbegriff lautet: Besatzerpresse Irgendwo ist etwas, vor dem sie sich fürchten. Deshalb bespitzeln sie, überwachen sie, versuchen sie Sollbruchstellen zu errichten. Niemand weiß genau, wer da in UNSER Land strömt, aber wozu das Besatzerregime die Flut organisiert hat, das ist offenkundig: Deutscher spring !
"In jedem Ding lebt ein Genius, der Eine baut Blütenblätter, der Andere webt Schicksalfäden, je nach Eignung und Erfordernis. Der Deutsche Genius wurde als Koordinator in jenes Habitat gesandt, welches von den Funken Erde genannt wird."
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 14:29:51 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 15:09:50 GMT 1
Puppe mit Judenstern gehängt "Sie wollten die Aufmerksamkeit der Medien erregen"- Genial, das ist ihnen ja schließlich, wenn auch mit Verspätung, gelungen. Aber,Tadel muß sein, diese dumme, dumme Terror-Zelle: Sie hätten die Puppe weglassen sollen, - DAS hätte Schlagzeilen gebracht !!!! " Der Zeuge arbeitet inzwischen als Bediensteter des Strafvollzugs in Thüringen und hat sich nach seiner Darstellung aus der Szene vollständig gelöst." INZWISCHEN ? Die Homestory vom Konvertiten. Ja geht denn das, so einfach mal die Seiten wechseln ? Laß mich rein, laß mich raus ? ... Jugendfreund belastet Zschäpe - Puppe mit Judenstern gehängt - Augsburger-Allgemeine: www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Jugendfreund-belastet-Zschaepe-Puppe-mit-Judenstern-gehaengt-id35331127.html
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Post by Deleted on Sept 2, 2015 17:33:07 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-kay-s-berichtet-von-zeit-in-jena-a-1051089.html Im April 1996 hatte Ignatz Bubis, damals Vorsitzender des Zentralrats der Juden, Weimar besucht. Am Tag seiner Anreise hing an einer Autobahnbrücke nahe Jena ein Puppentorso mit einer Schlinge um den Hals und einem Davidstern mit der Aufschrift "Jude" auf Brust und Rücken. Die Puppe war verkabelt mit einer Bombenattrappe, ein Verkehrszeichen mit der Aufschrift "Vorsicht Bombe" übermalt.
Soso. Gibts Fotos davon? Würde mich mal interessieren. Man fährt also etwa 130. Was erkennt man da eigentlich von und vor allem an dieser Puppe noch. Alles irgendwie nicht stichhaltig, stinkt nach VfS, um später etwas zu haben und in den Medien hochzukochen. Wenn man weiss das der Bubis kommt, hätte man ihn doch per Plakat nach dem Zahngold aus den KZs fragen können, welches er an die Schweizer Degussa verhökert hat. Aber zu dieser Zeit war seine Biografie ja noch nicht veröffentlicht. Verstehe. Hilfesuchend wandte sich Fischler Anfang Januar 1997 deshalb an Ignatz Bubis, den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. "Ich bat ihn um Förderung meines Forschungsprojekts zur Rolle von Reichsbank und Degussa beim Raub jüdischen Eigentums", sagt Fischler. Zweieinhalb Monate später erhielt er vier Zeilen als Antwort. Bubis dankte ihm "für Ihr Engagement in dieser Angelegenheit" und verwies ihn "zuständigkeitshalber" an das Brüsseler Büro des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Fischler sagt, Bubis Verhalten habe ihn zuerst überrascht. "Als ich dann von seinen Beziehungen zur Degussa erfuhr, wunderte ich mich nicht mehr", erklärt Fischler: "Bubis war nach dem Krieg für das Unternehmen im Goldhandel tätig.
www.berliner-zeitung.de/archiv/in-den-usa-beginnt-ein-verfahren-gegen-degussa-dem-deutschen-konzern-wird-vorgeworfen--wissentlich-am-gold-ermordeter-juden-verdient-zu-haben-nur-ein-aktionaer-fragte-nach,10810590,9574338.html Schon Schlitzohren diese Finnen. Wie die die Schweizer abgezogen haben. Nur mal so am Rande.
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Post by mogadisch on Sept 2, 2015 22:05:08 GMT 1
Bei Hauss gefunden: ----------------------------------------------------------
Warum solche Schlüssfolgerungen, Thomas Moser?
"Aus einer Entfernung von "50 bis 100 Metern" habe er gesehen, berichtet einer der Fahrer, wie mehrere Beamte "ständig etwas aus dem Wohnmobil räumten" und "Dinge auf den Boden gelegt" haben, "kleinere Sachen, die man mit einer Hand trägt." Was genau, konnte er nicht erkennen." Ist das eine missglückte Spurensicherung? Moser berichtet nicht von der aus dem U-Ausschuss heraus erfolgten Strafanzeige gegen die Polizisten, ihre sofortige Inhaftierung usw.- weil dies nicht geschah, obwohl Behinderung der Justiz im Amt offensichtlich vorliegt, von mehrere Zeugen bestätigt, anhand der bekannten tatsachen auch materiell belegt. Der AUCH an diesem Tatort anwesende Polizeihubschrauber und die Vertuschung des von ihm gemachten Filmmaterials ist -wie in Winnenden- weiterer Beleg für eine groß angelegte Verbrechensserie durch die Polizei. Die Mittäterschaft des Sachsenrings angesichts des sächsischen innenministers am Wohnwagen zeigt die Verquickung bis in die Politik. Bei Moser werden "Zweifel" angemeldet, "rritierend" sei dies oder das. Obwohl seit nun wirklich JAHREN die Existenz einer "3.Person" bekannt ist, obwohl da doch noch ein "Feuergefecht" stattgefunden haben soll (also Polizei VOR dem angeblichen Todeszeitpunkt der Uwes vor Ort gewesen waren und den Tatort unter Augenschein hatten), trotz der obigen Zeugenbefunde schreibt Moser nicht etwa, dass nun die GESAMTE Story vom NSU seit ihrem offiziellen Beginn - und die Märchentaufe fand eben mit dem Wohnwagen statt - offensichtlicher Blödsinn ist, sondern: "Denn dieser Befund legt nahe, dass auch Mundlos schon tot war, ehe das Feuer in dem Wohnmobil entzündet wurde. Dann wäre eine dritte Person im Spiel und der NSU nicht die isolierte Kleinstzelle gewesen, wie es die BAW behauptet." Nochmals ganz klar: - der "NSU"- eine Polizeierfindung - existiert bei Moser fort - der "NSU" wird um eine 3. Person ergänzt (statt zwei Uwes + erste unbekannte + unzählige BEKNNTE Polizisten etc.) - mithin hört nach der 3.Person der "NSU" irgendwie auf (Erweiterungspotential ins Nazimilieu, also irgendwie ins Nirwana mal ausgenommen) - und die ANWESENDEN, KONKRET benennbaren Polizisten, Entscheidungsträger wie ihre Vorgesetzten, beobachtenden, helfende Grünröcke, also das gesamte Blaulichtmilieu rund um den Tatort wird nicht als BESTANDTEIL der kriminellen Szenerie dargestellt, obwohl diese Leute sichtbar und belegt und auch bei Moser dargestellt EXAKT das sind: ein RING.
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Post by anmerkung on Sept 3, 2015 7:11:24 GMT 1
PPQ hat auf seine unnachahmliche Art die Abschaltung vom Sicherungsblog skizziert. Ich habe in einem Kommentar die Aktivitäten eines Reiner Fromm hervorgehoben, die zur Eskalation der Geschichte führten. Wer einmal kuscht, dem traut man nicht. Es ist die einzige Quelle authentischer Fakten über die mutmaßliche Neonaziterroristen vom NSU, das von Anfang an aus dem Ruder gelaufene Ermittlungsverfahren und die hilflosen Vertuschungsversuche der staatlichen Organe. Und sie ist von Anfang an ein Dorn im Auge von Ermittlern, Untersuchungsausschüsslern und Geheimdiensten gewesen: Die Internetseite NSU-Leaks offeriert seit Jahr und Tag Interna aus den Ermittlungsakten, die tief blicken lassen in eine Staatsaffäre, bei der jedem Leser schnell klar wird, dass hier nichts so ist wie es überall steif und fest behauptet wird.
Der Klick gebührt aber PPQ. NSU: Enthüllungen im Reich des Bösen
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Post by leipziger on Sept 3, 2015 7:35:50 GMT 1
Leipziger Volkszeitung vom 3. September 2015
NSU-Prozess: Streit um Belastungszeugen
München. Der Münchner NSU-Prozess gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe ist gestern nach vier Wochen Sommerpause fortgesetzt worden. Dabei warf die Verteidigung des mutmaßlichen Terrorhelfers Ralf Wohlleben einem Belastungszeugen Falschaussage vor und verlangte, ihn unter Eid zu nehmen. Ansonsten sei es ein "Freibrief für alle Belastungszeugen", sich nicht an die Wahrheit zu halten, sagte Rechtsanwalt Olaf Klemke. Das Oberlandesgericht München lehnte den Antrag aber ab und folgte damit dem Widerspruch von Bundesanwaltschaft und Nebenklägern. Die Strafe für eine Falschaussage unter Eid beträgt mindestens ein Jahr Haft. Der Zeuge war als Jugendlicher mit der Hauptangeklagten Beate Zschäpe befreundet. Er kannte auch die beiden gestorbenen Männer des NSU-Trios, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Die drei waren 1998 abgetaucht und sollen zehn Menschen ermordet haben, neun von ihnen aus rassistischen Motiven. In seiner Befragung enthüllte der Zeuge, dass Zschäpe schon vor dem Abtauchen an einer Straftat beteiligt gewesen sei. Sie habe mitgemacht, als Mundlos und Böhnhardt 1996 einen Puppentorso an eine Autobahnbrücke hängten, an dem ein Judenstern angebracht war. Geplant habe die Aktion Mundlos, der damit die Aufmerksamkeit der Medien habe erregen wollen, so der Zeuge. Auch er selber habe sich beteiligt. Nach dem Abtauchen des Trios sei er öfter - nach seiner Erinnerung von Wohlleben - um Geld gebeten worden. Dazu sei er aber nicht mehr bereit gewesen. Der Zeuge arbeitet inzwischen als Bediensteter des Strafvollzugs in Thüringen und hat sich nach seinen Worten aus der Szene vollständig gelöst. Davor hatte das Gericht einen Zwickauer Taxifahrer vernommen. Er berichtete, Zschäpe wenige Monate vor dem Auffliegen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" zum Zwickauer Hauptbahnhof gebracht zu haben, wo Mundlos und Böhnhardt zugestiegen seien. Er habe sie in ihre konspirative Wohnung gefahren.
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 8:33:33 GMT 1
www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Anwalt-bezichtigt-den-Zeugen-der-Luege-926739172Diese unmittelbare Nähe zur damaligen Tat war für die Öffentlichkeit und die meisten Prozessbeteiligten neu. Zwei der Angeklagten im NSU-Prozess wurden von einem Augenzeugen mit dem Puppentorso und der Bombenattrappe zumindest als Mitwisser in Verbindung gebracht. Am Mittwoch wurde Kay S. nun noch einmal vor Gericht befragt und auch von Verteidiger Klemke.
Der Anwalt will abweichende Angaben des Zeugen auf die Frage ausgemacht haben, ob und wie oft dieser und Ralf Wohlleben damals über eine mögliche Unterstützung für die Untergetauchten Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gesprochen hätten. Außerdem habe der 40-Jährige erst im April vor Gericht eingeräumt, dass er und auch die beiden Angeklagten beim Aufhängen des Puppentorsos mit dabei waren, nicht aber während seiner früheren polizeilichen Vernehmung.
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Gedöns. Abweichende Angaben nach wieviel Jahren? Das läßt auch in Bezug auf Wohleben tief blicken. In den Mühlen der Justiz, ohne jede Peilung. Warum beantragt niemand, den Menzel nochmal zu befragen.
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 8:36:54 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 8:37:19 GMT 1
wenigstens kommen jetzt am Morgen keine Bilder
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 8:41:15 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 12:37:18 GMT 1
Das gehört hier mal eingeschoben, und zwar dringend
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