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Post by mogadisch on Aug 15, 2015 10:38:52 GMT 1
hat hierzulande 60 $ gekostet, 15,4 Zoll oder so. Mit "Lohn". Ist hier auch nicht wesentlich teurer.
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Post by mogadisch on Aug 15, 2015 22:55:16 GMT 1
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Post by Admin on Aug 16, 2015 5:47:42 GMT 1
Alles Gedöns
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Post by Admin on Aug 17, 2015 12:06:55 GMT 1
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Post by Deleted on Aug 17, 2015 12:24:38 GMT 1
ich habe von diesem Moser derartig die Schnauze voll, dass ich ihn am liebsten mit dem Bannfluch belegen und vom hiesigen Zitieren ausschließen möchte. Muss an meiner katholischen Kindheit liegen
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Post by Admin on Aug 18, 2015 9:40:45 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-aus-chemnitz-will-nebenklaeger-werden-a-1048571.htmlIm NSU-Prozess hat ein 32-Jähriger die Zulassung als Nebenkläger beantragt. Das hat die Deutsche Presse-Agentur aus Justizkreisen erfahren. Der Mann wäre Nebenkläger Nummer 87 - bisher sind 86 mutmaßliche Opfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" als Nebenkläger zugelassen. Als Zeuge hatte der Chemnitzer bereits ausgesagt, er habe 1998 als damals 16-Jähriger die Täter nach einem Überfall auf einen Supermarkt verfolgt. Er habe die Verfolgung aber abgebrochen, nachdem sie gezielt auf ihn geschossen hätten. Die Täter hatten bei dem Überfall 30.000 Mark erbeutet. Den Überfall schreibt die Bundesanwaltschaft dem NSU zu. In der Anklageschrift werden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, mutmaßliche Komplizen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe, als unmittelbare Tatverdächtige genannt. Der Chemnitzer hatte außerdem ausgesagt, er habe nicht nur zwei, sondern drei Täter am Tatort gesehen. Die dritte Person sei möglicherweise eine Frau gewesen. Die Schüsse auf den Mann hat die Bundesanwaltschaft bereits in der Anklageschrift als versuchten Mord gewertet. Zschäpe muss sich dafür als mutmaßliche Mittäterin ebenso verantworten wie für die Serie der Morde an neun türkisch- oder griechischstämmigen Gewerbetreibenden und der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn.
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Post by Admin on Aug 18, 2015 9:49:15 GMT 1
18.08.2015 - 07:30 Uhr Woher wissen Ermittler und Justiz eigentlich, wer das Feuer in dem Wohnmobil legte, in dem das Leben der mutmaßlichen NSU-Terroristen Mundlos und Böhnhardt endete? Ein Brandursachenermittler war möglicherweise gar nicht vor Ort. www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Ermittlungen-zu-ausgebranntem-NSU-Wohnmobil-werfen-Fragen-auf-1618014675Der Tilman Halder aus dem Ländle war am 5.11. dort und machte das Gutachten. Weiss die TA das nicht? „Der Einsatz eines Brandursachenermittlers lässt sich anhand der Aktenlage nicht nachvollziehen“, heißt es in einem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Auch nach Rücksprache mit der für Eisenach zuständigen Landespolizeiinspektion Gotha sei „der Einsatz eines Brandursachenermittlers im eigentlichen Sinne nicht mehr nachvollziehbar“. Im Thüringer Landeskriminalamt „liegen keine weiterführenden Informationen zum Einsatz eines Brandursachenermittlers vor“. Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss wird nach Angaben seiner Vorsitzenden Dorothea Marx (SPD) Ende August wieder tagen. „Die Frage der Brandursachenermittlung hat sich uns schon gestellt, insofern werden wir das weiter verfolgen“, sagte Marx der dpa. Ob das aber schon bei dieser Sitzung des Gremiums im öffentlichen Teil geschehen werde, sei derzeit noch offen. Bislang seien Zeugen geladen, die nichts mit den Brandermittlungen zu tun hätten, schilderte Marx. So sollen Sanitäter gehört werden, die an dem Einsatz in Eisenach beteiligt gewesen seien, und die Leiterin der Gerichtsmedizin, in der die Leichen von Mundlos und Böhnhardt obduziert wurden. Auch Mitarbeiter des Abschleppunternehmens, von dem das Wohnmobil aus einem Gebiet am Eisenacher Stadtrand in eine Halle gebracht wurde, sollen gehört werden. Aus dem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Innenministerium geht hervor, dass die Thüringer Polizei derzeit „vermutet, dass die Ermittlungen zur Brandursache im Rahmen der kriminaltechnischen Tatortarbeit geleistet worden sind“. Wie dies ohne ausgebildeten Brandursachenermittler geschehen sein soll, steht nicht in dem Schreiben. Es findet sich aber der Hinweis, dass einen Tag nach Auffliegen der Terrorzelle ein Polizist des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg gemeinsam mit Thüringer Beamten „weitere Maßnahmen der Spurensicherung am Wohnmobil“ vornahm.Aus Ausschuss-Kreisen hieß es, möglicherweise habe es sich bei dem Mann aus Baden-Württemberg um einen Brandursachenermittler gehandelt. Nachprüfen lässt sich das gegenwärtig aber nicht, da sein Name ausweislich des Schreibens der Landespolizeidirektion bisher nicht bekannt ist. Möglicherweise, heißt es in dem Brief, gebe es aber in den Akten des Bundeskriminalamtes weitere Hinweise, wie die Brandursachenermittlung am 4. November 2011 und in den folgenden Tagen gelaufen sei. :::::::::::::: doch, der Name steht dick und fett im allerersten Ordner zum womo auf der allerersten Seite.
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Post by anmerkung on Aug 18, 2015 16:01:26 GMT 1
Unfaßbar. Was wollen die Nappsülzen eigentlich aufklären, wenn sie keine Akten lesen. Die schweben anstrengungsfrei in ihrer ideologischen Ursuppe, saugen immer wieder auf's Neue ihre eigenen Ausdünstungen als neue Nahrung auf und wundern sich dann, daß niemand mit ihnen spielt.
Man könnte dort auch als Darth Vader aufschlagen und behaupten, man habe geheime Abhörprotokolle. Die würen einem 2 Stunden Redezeit einräumen.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 9:59:33 GMT 1
Katharina König @katharinakoenig 2 Std.Vor 2 Stunden @friedensblick @marx2009 es geht nicht um schwäbischen. Den wissen wir. Der kam am 5.11. nachdem Wohnmobil abgeräumt war. 4.11. ist wichtig
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kenn ich nicht. 4.11. gibbet nicht... Brandursachenermittler in Stregda...
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 10:11:02 GMT 1
sie meint wohl, die BUE interessieren sie überhaupt nicht, es geht ihr um andere Dinge, am 4.11
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Post by Admin on Aug 19, 2015 10:16:14 GMT 1
sie meint wohl, die BUE interessieren sie überhaupt nicht, es geht ihr um andere Dinge, am 4.11 da könntest Du Recht haben. mich interessieren am 4.11. in Stregda auch nur der 2. Bankräuber, kleiner und etwas untersetzt mit dem langen Haar, der Typ im Womo mit dem blassen, unverletzten Gesicht und Brust/Bauchverletzung, und der 3. Mann der die Karre abstellte und anzündete. das müssen nicht 3 Leute sein, auch 2 ist möglich. UB war nicht darunter. Wadentattoo etc... und wie und wann kam UB in die Fahrzeughalle?
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 10:21:54 GMT 1
Den Lagefilm der Polizei müsste man vollständig haben... Dass sich die Leaker aber immer auch so zieren
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 10:27:59 GMT 1
Mit Hilfe des Lagefilms wäre es ganz einfach, die Schuldigen bei der Polizei zu benennen. Dann wäre es im Grunde vorbei
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Post by Admin on Aug 19, 2015 10:30:53 GMT 1
Der Spiegel konnte nur von "einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn, der Andere lag am Boden mit einer Bauch/oder Brustverletzung" schreiben, weil die Leiche vorn auf dem Rücken lag. Man das blasse unverletzte Gesicht sah.
Die Schilderung weist jedoch auch darauf hin, dass die hintere Leiche, die "am Möbel sass", keineswegs einen total zerfetzten Schädel hatte.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 14:23:02 GMT 1
Spannendn, aber was will der „Zeueg“ eigentlich? Er kann ja nicht einmal belegen das auf ihn tatsächlich mit einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe geschossen wurde… Beweis – braucht man nicht – schließlich sagt er es doch selbst … allerdings arg matrix-like „Die erste Kugel verfehlte knapp Falko K.s Kopf, die zweite seine Brust, wie er im Prozess schilderte. Vorm dritten Projektil sei er in Deckung gegangen, mit einem Sprung hinter ein Auto.“ s. Link Freie Presse Ihm wird wohl nun nach einiger Zeit klar geworden sein, dass das Trauma der Anwesenheit am Ort des Banküberfalls sein ganzes Leben beeinträchtigt hat, auf was sonst will er klagen. Allerdings etwas fraglich, da er selbst den Tätern nachrannte und sich damit in gefahr brachte. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/19/medienlog-ueberfall-chemnitz-nebenklaeger-eisenach/
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