Neptun aus dem Spam gerettet:
Submitted on 2015/01/16 at 09:38
Piatto ist wirklich ein rollender Mops und seine Perücke ist auch sehr schön. Seine Anwältin oder Beisitzerin oder was auch immer diese gelangweilte Person war, der man mal ne Runde auf den Hinterkopf hauen sollte, damit sie wach wird, war noch erschreckender als er. Die hat wenigstens mit ihrer gesamten Körperhaltung gezeigt, was sie von der ganzen Sache hält…
RA Hoffmann hatte mal wieder Fragen zum KKK und war am Sympathisantenumfeld interessiert und am Kern der Ideologie. P. antwortete, dass es keinen Unterschied zu den USA gegeben habe und dass es um die Vorherrschaft der Weißen Rasse ging und ein Kreuz “erleuchtet” wurde.
Hoffmann ergänzte, dass es darum ging, dass Fremde vertrieben werden und um Angst bei den Menschen auszulösen. (ich habe viel mehr Angst vor Dummen und Linken, auch wenn mir die ehem. Hochburg Oranienburg nie geheuer war)
Buxtehude hörte ich zum ersten Mal, da kämen Totschläger her (B&H).
Interessen an (habe ich vergessen, sorry) kam und ging, war schnell wieder vorbei, war eine Modeerscheinung (das Wort habe ich mal im Zusammenhang mit sex. Missbr. gehört).
Wieder diese Fragen nach Magazinen, Feuerkreuz, 2 Ausgaben zu á 20 oder 30 Exemplaren, ob Sz, die im Knast gedruckt hätte. Seine Ex Christiane (wohl auch die Mutter seiner Sohnes Maximilian) habe sie weiter verbreitet und die Beziehung ging auch sehr schnell nach der Inhaftierung zu Ende.
Wer am Zusammenstellen und am Vertrieb beteiligt war. RA H. “Wollen Sie nicht sagen?!2″ P: “Kann ich nicht sagen”.
United Skins. Nach der Wende in KW (kannte KW nur wegen seiner Fertighäuser).
Interviews, Konzerte, Mitglieder Szene KW.
B&H-Strukturen. 1. Kontakte Berlin, Pinocchio (kenne ein Café in Schöneberg).
Es wäre ein Mythos, dass er im Knast die Hefte gemacht hätte, dann wurde aber von irgendeinem der Altherren vorgelesen, dass er die Hefte im Knast gemacht hat.
P. sagte, außerhalb, auch das Heft 8 in Brb. “Wie außerhalb?” “Freizeit”. VS wusste Bescheid, hat aber beim Inhalt nicht mitbestimmt, P. hat es vorgelegt.
Dann wieder der Weiße Wolf. Polit-Magazin. Wurde aber nicht von P. produziert, sondern von Mike Fischer. Fischer und P. waren in zwei verschiedenen Hafthäusern untergebracht und sahen sich erst in KW wieder und haben zusammen Veranstaltungen besucht. Fischer gehört zu den B&H in Thüringen. Wurde von Sylvia Endriss betreut und besucht. HNG.
P. wurde gefragt, ob er eine Kathleen Fischer kennt, was er verneint, H. weiter, ob er eine Schwester von Fischer kennt. Nein.
Kai Dießner. Kamerad (bei dem Wort zieht Götzl Augenbrauen hoch). Frage? Götzl meckert wieder, an dem Tag mit den Altherren H. und G. und Narin, weil sie zu leise sprechen (was für Männer [Memmen]).
Es gibt wieder eine Unterbrechung, weil G. Unterlagen hat, die die anderen nicht haben. Götzl sauer. Kopien müssen gemacht werden.
Dießner sei von Manchen als durchgeknallt und verrückt gehalten worden, von Anderen als ein Vorbild.
Vorhalt: Selbstladeschrotflinte. .
Sz. muss ein paar Mal mit seiner Beisitzerin nach vorne, um sich Bilder anzugucken, er kennt kaum jemanden auf den Bildern und wenn, dann benennt er sie falsch. G. der nur eine Frage stellen wollte, ließ Sz. zweimal raus befördern, weil der ja Ohren hat und es hätte hören können, was G. von sich gibt.
Meist beantwortet P. Fragen mit “Nein”, “keine Erinnerung daran”, “vermag ich nicht (mehr) zu sagen”, “weiß ich gar nichts mehr zu”.
Nationalpolitisches Forum?
Eigentlich ging es wie immer darum, dass von der Nebenklage vorgehalten wurde und von der Verteidigung beanstandet. Vorhaltungen sind ja nichts anderes als Unterstellungen. Götzl nannte die von Hoffmännchen und G. Suggestivfragen. “Keine Frage, was wollen Sie wissen?”.
Wieder die Namen Reger, Lucke, Menzel, Lasch, Werner, Probst, THorsten Schau, Graupner, Starke, Marcel Degner, White Use, Mike Baer, Michael See, FSNS/AV Volkswille, B&H Sachsen-Anhalt, Thomas Richter, Heise, Ernst Tag (Garagenfund, Stahl dazu “Frau Nacht”, als er die Frage beanstandet), Markus Reichert, Limbach, Marcel Schilf, DK/S. Frage nach Flandern, Sempf (Senf), Hirschfeld, Tattoo-Studio, Gewehr, Jean-René Bauer, Ceska53 mit Kaliber 7,62mm, abgesägtes Gewehr hat Menzel gekauft, Joachim Schmitz, Berliner Vandalen waren Biker, Manolo Marschner, Alina,Supremacy, und wieder die Kommunistenfaust (was hat die mit Rechts zu tun?),
Ich merke mal an: Ich habe von fast allen meinen Exen (Harem ;-)) teilweise die Vornamen, aber komplett die Nachnamen vergessen und von den Angeklagten und Zeugen wird erwartet, dass sie sich noch an den Tag ihres besten Stuhlgangs erinnern müssen.
Götzl sagte zur Nebenklage: nicht referieren, sondern befragen, Fragen stellen.
RA G., die totale Schlaftablette, unterstellt P., dass er von seinem rechten Gedankengut (noch sind Gedanken frei, bald stehen auch die, wie schon sehr vieles, unter Strafe) keinen Abstand genommen hat, es wäre nicht erkennbar bzw. keine Abkehr.
Stahl: “Glaubwürdigkeit ist nicht überprüfbar”. Kein Geheimnis, dass sich alle kannten.
Stahl sagte verärgert, dass die Fragen (die saublöden) das Verfahren nur verzögern.
(Heer füllt das kleine Schälchen mit Gummibärchen auf und Stahl leert es mit einem Grabscher. Z. und Heer gucken ganz ungläubig.) Gerlach kippelt wie immer (ich habe in den letzten Monaten zwei Stühle auf diese Art ermordet).
Neben den Tagebüchern wird oh Wunder, auch HUNTER genannt. Wo kommt das denn plötzlich her? Es gab eine Buchbesprechung in einem der Magazine.
Es werden zwei Brüder erwähnt. Sargent (?), Charly und Steve, wurden beide wegen einer Briefbombe angeklagt, waren aber nicht die Ausführenden. P. hatte Brief- und Telefonkontakt und ein persönliches Treffen.
The Order T-Shirts hatte P. auch, mehrere (sogar getragen). Und wieder Combat 18.
Dann die blöde Frage, welche Haltung wer hatte. Mein Gott, ist das wichtig? Die Skin-Zeit ist vorbei oder nicht? Okay, ich bin naiv und ich weiß, dass es viele Idioten in Deutschland rumlaufen, das sind jedoch nicht die, die für Heimatland einstehen.
Frauenschaft. Eine Frau aus Thüringen war dabei. Natürlich wollte die Nebenklage den Namen der Angeklagten hören. Was auch nervig ist, dass es immer drei Skins aus Thüringen und drei Skins aus Sachsen sind, es handelt sich also um sechs Personen und die falsche sitzt vor Gericht?
Stahl beanstandet die Frage, welche auch immer das war, denn auch Götzl erschließt sich die Frage nicht und RA G. lässt Sz. wiedermal des Saals verweisen, damit er sagen kann, was er angeblich weiß bzw. unterstellt. Und da fällt mir erst auf, dass Frau Sturm weg ist.
Stahl sagte, dass er hilflos ist, da es um eine Nähe zur Angeklagten und auch um einen Satz von einem Arnulf Priem (Prominenz in der Szene) ging: “und so eine Person nennt sich deutsches Kinderl und will eine Frauenschaft gründen”.
Sicher eine Anspielung auf die Herkunft von Frau Z., doch Frau Z. ist nicht die einzige Person in Dtl., deren Wurzeln nicht nur deutsch sind. Auch hier hat P. keine Erinnerung.
Thüringen hat 2,2 Mio. und Sachsen 4 Mio. Einwohner; es ist somit logisch, dass eine Frau Z. aus mind. zwei Personen besteht und die einzige Frau ist, deren Herkunft nur zu 50% aus deutschem Blut besteht und die Frauenschaft gründen wollte.
Dazu muss ich anmerken: Als ich am Mittwoch im Kiosk auf dem U-Bahnhof eine Tageskarte kaufte, sagte der homosexuelle Mensch männlicher Biologie, dass ich den Käsestick von vor zwei Wochen bezahlen soll… wo war ich vor zwei Wochen? Ich sagte ihm dass ich das nicht war und dass ich das bezahlen würden, wenn dem so wäre und wie Schwule so sind: “Das hätte ich jetzt auch gesagt”.
Ich will damit nur sagen, dass die Leute nicht richtig gucken und anderen Menschen Dinge unterjubeln wollen, mit denen sie nichts zu tun haben. Außerdem esse ich keinen Käse. Und so kommen dann Unschuldige hinter Gitter, weil irgendein Idiot sagt, so und so, der und der war das. Möchte mal wissen, was ich in dieser ekelhaften Stadt freiwillig soll?
Die RA spekulieren auch gerne und wann es dann drei Personen wurden.
Stahl sagt: “Geht an der Sache vorbei”.
Dann geht es darum, dass P. sagt, er hat nur Spesenerstattung bekommen und nichts anderes, dem widersprechen die Anwälte natürlich, weil die immer dabei waren (300 DM pro Treff). P. hat insgesamt zwischen 1994 und 2000 50TDM bekommen.
P. wurde ein Auto gestellt (1998, Innenministerium Brb), das er abbezahlte.
Stahl beanstandet. “Hat nichts mit Tat- und Schuldfrage zu tun”.
Meyer-Plath war V-Mann-Führer.
Erwähnt werden wieder die neuen Nummern und Geräte.
Wieder die Frage nach der SMS mit dem Bums und RA sagt, keinen “nicht-zustellbaren-Vermerk”. Woher wissen die denn das?
Wiederholung ist ja nicht verkehrt, wenn man was lernen will, aber Wiederholungen um zu Zermürben… für mich ist das Folter. Wenn wir einen Rechtsstaat hätten, säßen die Bösen im Knast und es würden keine Unschuldigen vor Gericht gestellt werden und in U-Haft schmoren gelassen.
Stahl beanstandet eine SMS-Frage und sagt: “Bis in die Nacht sitzen, kann nicht richtig sein”.
Klemke: “Ich halte die Frage nicht für ungeeignet”.
Stahl: “Duell mit Herrn Klemke gehe ich ein”.
Diemer: “Wir müssen die Frage zulassen”.
Und welche Antwort gab es? “Keine Erinnerung mehr daran”.
Und wieder die flüchtigen Neonazis aus Thüringen.
Wieder ne Frage und Stahl: “Wenn er sich nicht erinnert, müssen wir das Theater nicht veranstalten”. Darf die nicht vorhandene Frage aber nicht beanstanden.
Antwort? ”
Die schöne Frau S und RA Klemke lesen Beweisanträge vor, wie wir wissen, muss W. weiter hinter Gittern bleiben, weil der Böse das so will.
Was Frau Zschäpe alles aushalten muss. Sagte auch Heer, dass seine Mandantin viel aushalten muss. Anwalt unter den Besuchern sagt, dass das sehr gewagt ist.
Ich halte das nicht für gewagt, denn sie muss mehr aushalten als echte Kriminelle, die man schön frei rumrennen lässt.
Frau Z. ist eine Projektionsfläche. Sie besitzt Kraft und Stärke und der Schreiberling besitzt das nicht, deswegen muss er das in Frau Z. bekämpfen. Niemand, keiner von uns könnte dieses Ohnmachtsgefühl seit mehr als drei Jahren aushalten (es sind ja nicht nur die täglichen Lügen, sondern auch das Begafft werden, wie ein Tier im Käfig, das dumme Gelächter und die hässlichen Gesichter und niemand sollte vergessen, dass sie Menschen verloren hat, die ihr was bedeutet haben). Der Schreiberling hätte sich sicher schon an den VS verkauft oder seinem Leben ein Ende gesetzt, weil er schwach ist. Nur Schwache müssen sich über wehrlose Personen erheben. Minderwertigkeit ist schon ein schlimmes Stigma. Die wissen ja nicht mal was Nazi bedeutet. Dass wir von einer Faschistin regiert werden, sehen die auch nicht, denn die Antideutschen werden ja von der Alten bezahlt. Der deutsche Mensch, der in diesem Land als Nazi denunziert wird, ist genau das eben nicht. Der Deutsche darf sein Land nicht lieben und schützen und für mich gibt es darauf nur eine Antwort, woran es liegt. Manche nennen das eine Modeerscheinung, dabei ist das in diesem deutschen Land an der Tagesordnung. Und so entsteht Selbsthass…
Was bleibt eigentlich von den Schreiberlingen und den Antideutschen übrig, wenn es keinen NSU und keine Nazis mehr gibt? Ach stimmt ja, heute heißt das ja Neu-Rechte und so wird jeder genannt, der Missstände anspricht.
Dann diese selbsternannten Psychologen, die sich anmaßen über Personen zu urteilen, die sie nicht kennen: “Was auch immer beim NSU-Prozess vor Gericht gesagt wird, eine wird zur Aufklärung nichts beitragen: Beate Zschäpe. Der Psychologe Christian Kohlross wertet ihr Schweigen als einen Angriff auf die Angehörigen der Opfer.”
Wahrscheinlich ist er Täter, weil er so einen Dreck von sich gibt und eine unschuldige Frau vorverurteilt. Und ein Frauenhasser muss er auch sein, sind ja viele Kerle, die keinen Schlag bei Frauen haben und linke .uschis auch.
www.deutschlandradiokultur.de/nsu-prozess-das-gewalttaetige-schweigen-der-beate-zschaepe.1008.de.html?dram:article_id=308427Sich auf Kosten Anderer zu profilieren ist widerlich.
Gott, errette uns!
Zum Schluss muss ich nochmal dieses wunderschöne Lächeln der Frau RAin erwähnen.
Sie strahlt Gelassenheit aus.