Lieber Mann, ich war mit dem österreichischen Abgeordneten in der Schule (...)
die König kenne ich nur so vom Sehen

Anscheinend rofl

Guter Kommentar dort:

Die pazifistische Gewalt
Jetzt wird sich wieder das Dutzend Relativerer linker Gewalt zu Wort melden, die sonst für Pazifismus um jeden Preis sind.

Die eigene Widersprüchlichkeit ihnen dabei nicht auffallen. Der aufgeklärte Mensch fragt nach Logik, der gläubige nicht.

Der Linksgläubige braucht keinen Verstand. Er hat die Wahrheit gepachtet. Die darf dann auch mit Gewalt verbreitet werden, denn es ist ja pazifistische Gewalt.

Hätte auch gewundert. Die Mittelbayerische war eine der ersten Linzenzpropagandablätter, welche die Kriegsgewinner, ich glaube es war 1946, für die Oberpfalz zugelassen haben. Sie wurde und wird bei uns in der Region, hauptsächlich wegen ihres Lokalteils für die verschiedenen Gemeinden gelesen inklusive Todesanzeigen. Führen eine sehr aggresive Abonenntenwerbung. Zwei bis dreimal pro Woche, befindet sich ein sogenanntes "Schnupperabo" im Briefkasten. Es wird so sein, daß auch ihnen die Leser davonlaufen. Was ncht schade wäre.

Schön, daß sie alle immer so erpreßbar sind. Diesmal muß der PUA-NSA-Vorsitzende ran.
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ILLUSTRIERTE-ONLINE 03. Januar 2015, 23:54 Uhr
www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-ausschuss-vorsitzender-sensburg-wegen-koerperverletzung-angezeigt-a-1011160-druck.html

Patrick Sensburg

CDU-Abgeordneter von Freundin wegen Körperverletzung angezeigt

CDU-Politiker Patrick Sensburg ist von seiner Ex-Freundin wegen häuslicher Gewalt angezeigt worden. Laut "Bild am Sonntag" ließ die Frau ihre Verletzungen ärztlich dokumentieren. Inzwischen soll sie die Anzeige zurückgezogen haben.

Der 43-jährige Politiker selbst bestätigte der Zeitung, dass es am 15. Dezember zu einem heftigen Streit zwischen ihm und der jungen Frau gekommen war. Bei der "Riesenauseinandersetzung" habe er sie an den Armen gepackt und aus der Wohnung geschmissen, nachdem sie sich dagegen gewehrt habe. Er habe das Gespräch beenden wollen, "weil es keinen Sinn machte."

Von der Strafanzeige der Frau erfuhr Sensburg angeblich erst durch die Anfrage der "BamS". Er habe daraufhin seine Ex-Freundin angerufen und mit ihr "ein zweistündiges Gespräch" über den Vorfall geführt. "Sie ist noch sehr gekränkt. Darüber, dass ich sie einfach rausgeschmissen habe und dann auch noch so rabiat", sagte Sensburg der "BamS". Inzwischen soll seine Ex-Freundin die Strafanzeige zurückgezogen haben, "weil sie mir nicht schaden möchte".

Der Bundestagsabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen hat seit April 2014 das Amt des NSA-Ausschuss-Vorsitzenden inne. Auf der Internetseite des Bundestags wurde Sensburg am Samstagabend noch als Vorsitzender des NSA-Ausschusses geführt.
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Nicht mehr lange, denke ich mal.

Nun, das scheint nebensächlich zu sein.

Sie hatte immerhin noch so viel Körperaction übrig, zwecks Dokumentation ihrer Nahtoderfahrung einen Arzt aufzusuchen und anschließend zur Polizei zu gehen. Diese wiederum sah das Verhalten des schon fast älteren Herren als dermaßen schädlich an, daß sie sich an das Volkszornblatt zwecks Aufklärung der Bevölkerung wandte.

Hat aber alles nix genutzt, denn der wackere Demokrat hat es in einem zweistündigen Telefonat doch tatsächlich geschafft, die junge Frau von ihrem demokratieschädlichen Verhalten abzubringen und sogar die Überzeugung in ihr reifen lassen, daß eine Anzeige kontraproduktiv bei der Aufarbeitung der Spionageaffäre ist, was umgehend zur Rücknahme der Falschbeschuldiguung führte.

Unterm Strich müssen wir davon ausgehen, daß es eine Prügelei zwischen den beiden nie gegeben hat. Schade.

Wollen wir uns das als Leere der Geschichte also merken. Miteinander reden, und sei es am Telefon, statt sich die Köpfe einzuschlagen, hilft auch nicht. Am Schluß steht es trotzdem in der Zeitung.