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Post by Deleted on Jun 25, 2015 18:35:04 GMT 1
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Post by Deleted on Jun 26, 2015 8:26:15 GMT 1
Zwei Rosa Zellen in Haftanstalt GarstenRosa sind zwei Zellen in der Haftanstalt Garsten (Bezirk Steyr-Land) ausgemalt worden. Der Farbton „Cool Down Pink“ soll aggressionsdämpfende Wirkung haben. Die bunten Zellen gibt es bereits seit 2012, wurden aber erst jetzt öffentlich bekannt. Eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Philipp Schrangl durch Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) machte die Tatsache öffentlich. Farbe „Cool Down Pink“ Die Hafträume in der Farbe „Cool Down Pink“ wurden im Jahr 2012 auf Wunsch des sich „mittlerweile im Ruhestand befindlichen ehemaligen Anstaltsleiters“ eingeführt, hieß es in der Beantwortung. Die übergeordnete Vollzugsdirektion wurde nicht in das Vorhaben eingebunden, da die Umgestaltung den finanziellen Wirkungsbereich der JA nicht überstieg. Kosten: 5.000 Euro Der Kostenpunkt für die rosa Zellen: 5.000 Euro. Es seien aber keine extra Kosten angefallen, weil die Arbeiten im Rahmen der regelmäßigen Instandsetzung erfolgten.  Therapeutische Wirkung nicht bewiesenIn Zukunft werde es aber keine derartigen Umgestaltungen mehr geben, so Brandstetter. Die therapeutische Wirkung der rosa Zellen sei nicht erwiesen. „Ich habe daher die für den Strafvollzug Verantwortlichen angewiesen, Mehrkosten, die durch eine solche farbliche Ausgestaltung entstehen könnten, keinesfalls mehr zuzulassen und Derartiges in Zukunft verlässlich zu unterbinden“, so der Justizminister. Auch in der Justizanstalt Göllersdorf in Niederösterreich wurde ein Aufenthaltsraum rosa ausgemalt, ein ähnliches Projekt gab es auch schon in der Schweiz."
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Post by vonstein on Jun 26, 2015 8:38:33 GMT 1
Ich weiß nicht wie es anderen ergeht, jedoch 5.000 Euronen für so eine schwule Bemalung zu vergeuden, und dann noch davon auszugehen, dieses Rosa würde Agressionshemmend sein, grenzt schon an Hirnbrand. Ich werde schon alleine beim Betrachten des Fotos, ob der saublöden Farbgebung agressiv.
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Post by Deleted on Jun 26, 2015 9:47:41 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 26, 2015 16:34:32 GMT 1
ILLUSTRIERTE-ONLINE 26. Juni 2015, 15:27 Uhr
Urteil in Düsseldorf
Polizist als Mädchen bezeichnet - 200 Euro Geldstrafe
Weil sie einen Polizisten als Mädchen bezeichnet hat, ist eine 56-Jährige in Düsseldorf zu 200 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Sie war als Beifahrerin ihres Mannes mit dem Auto in eine Verkehrskontrolle geraten. Ein Polizist beschwerte sich, dass ihr Mann so spät und scharf gebremst habe. Daraufhin soll die Frau "Du Mädchen!" aus dem Auto gerufen haben.
Die Stimmung im Gerichtssaal drohte zu kippen, als ihr Ehemann im Zeugenstand sagte: "Sie würde so was nie zu einem Bullen sagen."
wit/dpa
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Post by Deleted on Jun 27, 2015 12:16:15 GMT 1
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Post by Deleted on Jun 28, 2015 8:42:22 GMT 1
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Post by Admin on Jun 28, 2015 9:07:49 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 29, 2015 13:23:05 GMT 1
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Post by Deleted on Jun 29, 2015 13:42:22 GMT 1
da gibt es Leute, die bereiten freundlich ihren Abgang vor
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Post by Deleted on Jun 30, 2015 22:14:48 GMT 1
Seit 9/11 dachte ich, so ein Flugzeug löse sich rückstandsfrei auf, wenn es mit einem Gebäude kollidiert. Bleibt nur die Möglichkeit, das der Absturz in Indonesien gefakt wurde.
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Post by Deleted on Jun 30, 2015 22:30:10 GMT 1
Beifang.  |
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Post by Admin on Jul 1, 2015 6:59:18 GMT 1
Jutta Ditfurth- Abtreibungsgegner – “Eine massive rechtspopulistische Bewegung” kulturstudio.wordpress.com/2015/06/30/jutta-dirfurth-abtreibungsgegner-eine-massive-rechtspopulistische-bewegung/Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte bei so einem dummen und menschenverachtenden Müll, den Jutta Ditfurth mal wieder in den öffentlich rechtlichen und zwangsfinanzierten Medien ablassen darf. Diesmal ging es um das Thema 20 Jahre Reform des §218, des Abtreibungsparagraph im Deutschlandradio Kultur. Über 100.000 Abtreibungen im Jahr müsse man nicht beklagen, so Ditfurth, das hieße nur, dass es menschliche Vergesslichkeit, Verhütungsprobleme, freie lustvolle Sexualität, die sie allen wünsche, gibt und es zeige, dass 100.000 Abtreibungen noch viel zu wenig sind und es darauf hindeute, dass viele Frauen ungewollte Kinder zur Welt bringen. Ditfurth weiter: „Das können schlichtweg auch Meinungsänderungen sein, das ist ganz menschlich und ganz normal…“ Es ist also ganz normal und menschlich verantwortungslosen Sex zu haben, sich über die Konsequenzen keine Sorgen zu machen. Sollte es dabei, wie von der Natur vorgesehen, zu einer Schwangerschaft kommen, treiben wir einfach ab. Der Abtreibungsparagraph sei ein verfluchter Paragraph, weil er die Frau als „nicht erwachsen“ und „nicht selbstverantwortlichen Menschen“ herabstufe. Moment…sprach Frau Ditfurth nicht noch ein paar Sekunden davor vom zügellosem Ausleben der Sexualität ohne nachzudenken über die Konsequenzen? Was hat das mit Verantwortungsbewusstsein zu tun? Und was ist mit dem ungeborenen Leben? Das hat also keine Bedeutung bei der Selbstbestimmung der Frau. Kurz und gut und um es auf dem Niveau Dirfurth’s wiederzugeben“ Wild umherficken ist wichtiger, als ungeborenes menschliches Leben zu schützen!“. Der Begriff Fötus oder „der Schutz des ungeborenen Lebens“, sei ein „riesiger Ideologischer Erfolg der organisierten Abtreibungsgegner der 80er Jahre“, so Ditfurth weiter. Wann Leben beginnt ist angeblich noch umstritten und eine Abtreibungsberatung ist letztendlich Gewalt an der Frau. Auch hätte Ditfurth in der Historie geforscht und festgestellt, dass die Definition wann Leben beginne schon immer eine männlich dominierte Angelegenheit war, weil das Leben nach dieser Definition immer erst in der Frau beginne. Wenn das Leben schon im Manne , also als Sperma, definiert sein würde, würden ja die Männer beim onanieren millionenfachen Massenmord begehen. Ja das kommt davon, wenn man sich im Biologieunterricht anscheinend lieber in den Schritt greift, um seine freie Sexualität und Lust zu leben, anstatt beim Thema Fortpflanzung zuzuhören. Ditfurth erklärt außerdem, sie hätte schon 2 mal abgetrieben und die Entscheidung “war einfach klar”, aber die Lebensrechtler, betitelte sie als “rechtspopulistische Bewegung” und als “sexistische Arschlöcher” . Man fragt sich, wer hier die wirklichen NAZIS und Faschisten sind, mit einem solchem menschenverachtenden Gedankengut. Selbstverständlich gibt es Grenzfälle, wie z.B. eine Vergewaltigung. Aber was ist mit einer wirklichen vernünftigen sexuellen Aufklärung? Mit besseren Bedingungen für Familien? Das passt bestimmt nicht in das Gender-Mainstreambild der verwirrten Jutta Ditfurth. Kinder sollen und werden schon im Kindergarten mit allen Arten von Geschlechtsverkehr, perversen Sexualpraktiken und anderen Zeugs belästigt. Welche traumatischen Folgen so etwas haben kann, wird ausgeblendet oder bewusst in Kauf genommen. Von mir aus soll bitte jeder seine Sexualität ausleben können, aber auch nur dann, wenn er bereit dazu ist, körperlich und geistig. Alles andere ist Manipulation und Traumatisierung. Aber so hätten sie gern ihr neues Volk: dummgeil, willig und konsumorientiert. |
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Post by Deleted on Jul 1, 2015 7:08:23 GMT 1
"Wenn sich Vorfälle, egal welcher Art, regelmäßig wiederholen, droht die Aufmerksamkeit abzunehmen. Wieder hat ein Asylbewerberheim gebrannt. Wo nochmal? War bestimmt Brandstiftung. Passt ins Bild, abgehakt. Es droht eine Routine, wo es keine Routine geben darf. Diese Form von Selbstjustiz ist in ihrer Durchführung und ihren Motiven verachtenswert, jeder einzelne Fall ist ein schändlicher Skandal." Puh, das ist alles so allgemein ausgedrückt, so ohne ernsthafte Nazikeule, dass man eine klare Vorstellung von den Tätern voraussetzen darf LOL
Illustrierte über das Anzünden von Flüchtlingsunterkünften |
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Post by anmerkung on Jul 1, 2015 7:30:25 GMT 1
Ja. Warmsanierer, die, da sie sich mit ihren Immobilien übernommen hatten, eine für ausländsiche Bürger abzuzweigen und heruzrichten. Kurz vor Fertigstellung fackeln diese Privatunterkünfte regelmäßig ab. In Vorra haben sie dieser Tage wohl Grillanzünder als Brandbeschleuniger ausfindig gemacht. Das kann jeder. Auch die Beauftragten des Hausbesitzer, Staats- oder Verfassungsschutzes. Kann man ja mal drüber nachdenken, warum das so ist. |
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