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Post by anmerkung on Jun 12, 2015 15:51:21 GMT 1
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Post by Admin on Jun 12, 2015 16:05:51 GMT 1
ich dachte, weil keine Antwort aus der türkei kam... und vom LKA stuttgart
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Post by Deleted on Jun 12, 2015 20:55:56 GMT 1
Lieber Dieter, da muss ich widersprechen: MERS kann wirklich zur Gefahr werden. Das Virus ist hochgefährlich und kann, so es sich an den Menschen anpasst genauso verherend sein, wie die Spanische Grippe 1918. Glaube mir als Infektionsschützer, da kann schnell was hochgefährliches weltweit zu Schwierigkeiten führen. Ebola ist da im Vergleich echt harmlos! Wie siehts dann mit TBC in Wien aus. www.unzensuriert.at/content/0017977-Politik-des-Vertuschens-SPOe-Stadtraetin-sorgt-fuer-Hysterie-nach-TuberkuloseKomisch nicht, wenn in Asien zehn Opas wegen MERS die Hufe hochreißen fallen die Aktienkurse. In Wien aber wird sowas geheimgehalten, denn wir wissen ja alle, das TBC nicht ansteckend und dazu harmlos ist. Wahnsinn.
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Post by Deleted on Jun 13, 2015 8:56:33 GMT 1
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Post by Admin on Jun 13, 2015 11:00:05 GMT 1
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Post by Admin on Jun 13, 2015 11:47:03 GMT 1
www.politplatschquatsch.com/2015/06/einfache-wahl-der-beste-kandidat.htmltellen Sie sich vor, Sie könnten bei Präsidentschaftswahlen unter drei Kandidaten aussuchen. Der erste ist infolge einer Polioerkrankung halb gelähmt, er leidet an Bluthochdurck, Blutarmut und zahlreichen anderen schweren Erkrankungen. Er ist ein Gelegenheitslügner, der vor wichtigen Entscheidungen eine Astrologin zu Rate zieht. Er betrügt zudem seine Frau und ist ein Kettenraucher, der zu viele Martinis trinkt. Der zweite Kandidat ist ein Fettleibiger, der bereits drei Wahlen verloren hat. Er leidet an Depressionen, hat zwei Herzinfarkte knapp überlebt, raucht Zigaretten und betrinkt sich abends mit Champagner, Portwein, Cognac und Whisky, ehe er zwei Schlaftabletten einwirft, um irgendwie durch die Nacht zu kommen. Der dritte Kandidat schließlich ist ein dekorierter Kriegsheld, der die Frauen achtet, die Tiere liebt, nur hin und wieder ein Bier trinkt und nicht raucht. Wenn nehmen Sie? Natürlich den dritten. Glückwunsch, denn Sie haben Roosevelt und Churchill damit erfolgreich ausgesiebt. __________ und Adolf gewählt. irre.
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Post by Deleted on Jun 13, 2015 12:45:00 GMT 1
Dann gäbe es keine gesteuerte "Einwanderung" Kulturfremder. Irre.
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Post by Admin on Jun 13, 2015 13:02:56 GMT 1
Dann gäbe es keine gesteuerte "Einwanderung" Kulturfremder. Irre. du denkst anders als ich. nächstes mal schreib ich es genauer. hab dort kommentiert. die sind pöhse. gefällt mir gut. du misst mit heutigen maßstäben dinge die 1933 oder so waren. das ist allerdings wirklich irre
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Post by Deleted on Jun 13, 2015 16:14:43 GMT 1
Mein Fehler, ist irre weit hergeholt.
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Post by neckarsulm on Jun 13, 2015 21:16:15 GMT 1
Indizien ausreichend für lebenslängliche Freiheitsstrafe. „In dubio pro reo“ ist was für Tagträumer. Das Tor ist offen für weitere Justizverbrechen:
"Habe beim Schuldspruch ein gewisses Unbehagen"
Schuldspruch auf der Grundlage von Indizien - diese Situation ist für einen Richter meistens unangenehm. Ein Strafrechtler erklärt, wann "in dubio pro reo" gilt und wann Indizien genügen müssen.Mario K. muss lebenslang ins Gefängnis. Er soll der sogenannte Maskenmann sein, der 2012, mit einer Imkermaske getarnt, zwei Unternehmerfamilien um Lösegeld erpressen wollte. Das Landgericht Frankfurt (Oder) stellte seine Schuld in allen Anklagepunkten fest, obwohl es nach Auffassung von Prozessbeobachtern große Zweifel an der Täterschaft von Mario K. gab. Martin Heger ist Professor für Strafrecht an der Humboldt-Universität. Im Gespräch mit der "Welt" erklärt er, was bei dem Prozess falsch und was richtig gelaufen ist. WERBUNG
Die Welt: Im sogenannten Maskenmannprozess ist ein hartes Urteil aufgrund von Indizien gefällt worden. Was ist eigentlich ein Indizienprozess?
Martin Heger: In einem Indizienprozess fehlen Beweismittel, die unmittelbar die Tatbegehung durch den Angeklagten belegen, oder dessen Geständnis. Stattdessen gibt es einzelne Tatsachen, die erst in der Gesamtschau wie ein Puzzle ein Bild ergeben, das die Täterschaft des Angeklagten zeigt.
Die Welt: Wie viel Prozent der Urteile ergehen aufgrund von Indizien?
Heger: Dazu kann ich leider nichts Genaues sagen. Es ist aber jedenfalls kein Einzelfall. Indizienprozesse haben schon oft die Rechtsprechung beschäftigt.
Die Welt: Wann gilt in dubio pro reo und wann nicht?
Heger: In dubio pro reo gilt immer, wenn sich am Ende eines Prozesses nach der Überzeugung des Gerichts nicht sagen lässt, ob der Angeklagte eine Tat begangen hat oder nicht. Dabei kommt es allein auf die Überzeugung der Richter an, sodass von anderen diskutierte Zweifel an der Täterschaft nicht genügen. Ist das Gericht unsicher, ob der Angeklagte die Tat begangen hat, dann muss in dubio pro reo freigesprochen werden.
Die Welt: In diesem Prozess gab es viele Ungereimtheiten. Es bestand der Verdacht, dass Beweise unberücksichtigt blieben, dass Spuren, die auf eine vorgetäuschte Tat hinwiesen, nicht verfolgt wurden, dass gegen andere Verdächtige nicht ermittelt wurde. Wurde hier möglicherweise zu schnell geurteilt?
Foto: Martin Heger Martin Heger ist Professor für Strafrecht an der Humboldt-Universität Berlin
Heger: Dieser Eindruck besteht in der Tat, auch wenn eine Bewertung des gerichtlichen Verfahrens von außen immer schwierig ist. Das Gericht hat jedenfalls nichts dafür getan, dass in Öffentlichkeit und Medien der Eindruck entstanden wäre, man würde wirklich allen Spuren nachgehen und nicht nur denen, die vielleicht gegen den Angeklagten sprechen.
Die Welt: Durfte der Polizeipräsident sich in die Ermittlungen einschalten?
Heger: Grundsätzlich ist es nicht verboten, dass sich die Polizeiführung in ein Ermittlungsverfahren einbringt und etwa versucht, zu verhindern, dass sich einzelne Ermittler verrennen. Problematisch wird es, wenn – wie hier – mögliche andere Tatverdächtige aus den eigenen Reihen kommen, öffentlicher Druck für ein schnelles Verfahren spricht und obendrein politische Ambitionen im Raume stehen. Im Zweifel sollte die Polizeispitze sich eher für breit fundierte Ermittlungen einsetzen.
Die Welt: Was ist schlimmer: dass ein Unschuldiger verurteilt wird oder dass ein Schuldiger frei herumläuft?
Heger: Ganz klar Ersteres. Wir müssen in einem rechtsstaatlichen Verfahren immer damit rechnen, dass es nicht genug Beweise gibt und daher ein Verdächtiger letztlich nicht überführt werden kann. Die Verurteilung eines Unschuldigen ist dagegen der Worst Case des Strafprozesses. Das lässt sich zwar nicht sicher vermeiden, doch sollte man lieber einmal zu oft als einmal zu selten freisprechen.
Die Welt: Im Maskenmannprozess wurde ein Mann für schuldig befunden, der nicht eindeutig der Tat überführt wurde, der beteuerte, unschuldig zu sein, und dessen Schuld nur anhand von Indizien hergeleitet wurde.
Heger: Das ist in der Tat ein schwieriger Prozess gewesen. Indizienprozesse sind immer etwas komplizierter als andere Strafverfahren, doch scheint hier auch nicht alles wirklich glücklich gelaufen zu sein. Allerdings ist ein Indizienprozess auch nicht per se problematisch. Wenn wirklich alle Puzzlesteine ausgebreitet und zusammengefügt worden sind, ergibt sich nicht selten ein klares Bild von der Tat. Hier ist aber eben fraglich, ob wirklich alles auf dem Tisch gelegen hat oder nicht. Deswegen habe ich bei diesem Prozess und erst recht bei dem Schuldspruch ein gewisses Unbehagen. © WeltN24 GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten
Quelle: www.welt.de/vermischtes/article142420971/Habe-beim-Schuldspruch-ein-gewisses-Unbehagen.html
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Post by anmerkung on Jun 14, 2015 12:44:39 GMT 1
Bildungsferne Schichten nun auch in allen Schreibstuben der Springer-Postille. Vielleicht haben sie ja nur nicht genau hingeschaut. Ein Foto ist es auch nicht, sondern ein Subjektivporträt.
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Post by Deleted on Jun 15, 2015 15:32:32 GMT 1
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlingsleichen-in-berlin-zentrum-fuer-politische-schoenheit-startet-neue-aktion-a-1038823.html"Das Zentrum für Politische Schönheit will der Toten gedenken" eine Art "Ministerium der Liebe" offenbar. " „Ruch schreckt mit hyperrealistischen Aktionen die Politik auf. [Es sind die Mittel des Theaters], mit denen Ruch das politische Berlin erst vorführt und dann zum Handeln zwingt. Für seine ,Handreichung‘ reicht ihm ein Theatersaal nicht aus: Ruchs Bühne ist ganz Berlin, und die Politik inszeniert er gleich dazu. Der gesellschaftliche Konflikt soll nicht nur detonieren, Ruch experimentiert auch mit dessen Lösung.“ DIE WELT Gedenksteine für Maueropfer wurden auch schon entweiht. Unzweifelhaft sind das die "Mittel des Theaters". „Ich bin eine Rampensau“ würde besser passen.
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Post by Deleted on Jun 15, 2015 21:36:37 GMT 1
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Post by Deleted on Jun 15, 2015 21:38:08 GMT 1
zwei Variationen über das Thema Diemer
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Post by Deleted on Jun 16, 2015 13:17:30 GMT 1
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