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Post by vonstein on Nov 2, 2018 13:07:08 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 2, 2018 18:32:49 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 2, 2018 20:08:09 GMT 1
Wir existieren überhaupt nicht.
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Post by fragezeichen2 on Nov 2, 2018 20:11:01 GMT 1
Friedrich Merz „Der Mann ist bis ins Mark seiner Knochen ein Lobbyist“Friedrich Merz, einer der bestvernetzten Wirtschaftsanwälte Deutschlands, will aus der Industrie zurück in die Politik wechseln. Der Finanzexperte Ernst Wolff ist sich sicher, dass Merz auch weiterhin die Interessen des Kapitals vertreten wird. Es gehe darum, Wirtschafts-Lobbyisten gezielt in Top-Positionen der Politik zu platzieren. Herr Wolff, der erfahrene Wirtschaftsmanager Friedrich Merz will zurück in die Politik und wird schon als Favorit gehandelt für das Amt des CDU-Vorsitzenden. Wirtschaftsexpertise kann doch nicht schaden in der Politik, oder? weiter: de.sputniknews.com/politik/20181101322825570-finanzen-lobbysmus-mnuchin-merz/Das konnte niemand ahnen.
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Post by riemenkarl on Nov 2, 2018 21:23:19 GMT 1
Hans Hartz hat´s 1981 schon gecheckt.
Klasse Nummer.
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Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2018 0:25:49 GMT 1
Hans Hartz hat´s 1981 schon gecheckt.
Klasse Nummer.
Die Falken hat er damals auch schon fliegen gesehen.
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Post by Admin on Nov 3, 2018 11:05:10 GMT 1
der war halt ein linker friedenaktivist und Weltuntergangsprophet.
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Post by anmerkung on Nov 3, 2018 16:05:25 GMT 1
Video nicht verfügbar
Stattdessen schlägt mir dieses Duröhre vor, ich möge Horst Lünings große Tierfuttertest anschauen.
Alles klar.
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Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2018 16:25:18 GMT 1
Nicht plausible Ergebnisse Wohl wieder eine Wahl-Panne in Frankfurt
Nur zehn Stimmen für die CDU, nur zwei für die AfD - in manchen Frankfurter Stimmbezirken erscheinen die Ergebnisse der Landtagswahl sehr unplausibel. "Es ist vermutlich zu Fehlern gekommen", sagt ein Sprecher des zuständigen Stadtrats. Das könnte Folgen für das hessische Gesamtergebnis haben. Das Ergebnis der Landtagwahl ist extrem knapp. Und womöglich ging die Wahl anders aus, als zunächst gedacht. Denn es scheint, als ob es wieder zu einer Panne bei der Wahl kam, und wieder in Frankfurt: In mehreren Wahlbezirken wirken die vorläufigen Ergebnisse der Landtagswahl höchst unplausibel. "Es ist vermutlich zu Fehlern gekommen", bestätigte am Freitag ein Sprecher des zuständigen Stadtrats Jan Schneider (CDU) dem hr. Zuvor hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Auffälligkeiten berichtet. Beispielsweise holte die CDU im Stimmbezirk Gruneliusschule in Oberrad gerade mal zehn Stimmen. Das wären aber immer noch 6,9 Prozent - weil die Wahlbeteiligung im gesamten Bezirk rätselhafterweise nur bei gut 14 Prozent lag. Im Einzelbezirk Kasinoschule in Höchst käme die CDU sogar nur auf 4,4 Prozent, im Nachbarbezirk Helene-Lange-Schule dagegen auf über 20. Fehler lag bei der Software
weiter: www.hessenschau.de/politik/wahlen/landtagswahl-2018/seltsame-ergebnisse-wohl-wieder-eine-panne-bei-der-landtagswahl-in-frankfurt,frankfurt-landtagswahl-probleme-100.html Kann schon mal passieren.
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Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2018 16:27:32 GMT 1
Video nicht verfügbar
Stattdessen schlägt mir dieses Duröhre vor, ich möge Horst Lünings große Tierfuttertest anschauen.
Alles klar.
Der hat auch genug sehr gutes Feuerwasser im Angebot, mit dem er das Tierfutter herunter spülen kann.
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Post by vonstein on Nov 3, 2018 16:52:59 GMT 1
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Post by vonstein on Nov 3, 2018 17:09:12 GMT 1
Der Moment, in dem sich in Zwickau das komplette linksfaschistische Teddyschmeißer-Bündnis für "Demokratie und Toleranz" medial mal wieder für 2 Tage zurückzieht: Gruß an Frau Findeiß (SPD), Herrn Wetzel (Grüne), Herrn Hahn (Mauerschützenpartei) und unseren Pappschild-Zwerg Böttger (Grüne). Also der, dem man immer nen Euro zuschmeißen möchte weil man denkt er sei ein schlecht bekleideter Obdachloser. Bei der nächsten Idioten-Demo einfach mal Rumänische Nutten beschützen ? Oder wär das dann doch zu weit Rechts? www.radiozwickau.de/index.php?id=793&L=4#!/beitrag/brutaler-freier-vor-gericht-560063/
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Post by vonstein on Nov 3, 2018 17:16:13 GMT 1
(David Berger) Auf der einen Seite die Beerdigung der von einer Gruppe illegaler Immigranten aus Afrika ermordeten 16-jährigen Desirée Mariottini in Rom. Auf der anderen der Umgang der Deutschen mit den Opfern der importierten Kriminalität. Ein Vergleich wirft ein erschütterndes Bild auf den moralischen Zustand unseres Landes. Seit jeher gilt der Umgang mit den Toten als Indikator dafür, wie es um das Leben in einer Gesellschaft um die Höhe einer Kultur bestellt ist. Das gilt für jeden „einfachen Toten“, besonders aber für jene, deren Tod die Menschen besonders beschäftigt. Eine tiefere Erkenntnis und Wertung von Kulturen wird durch deren Vergleich möglich. IM RÖMISCHEN VIERTEL VON SAN LORENZO VERGEWALTIGT UND GETÖTET Ganz in diesem Sinne habe ich durch Zufall das kurze Video der Bestattung von Desirée Mariottini vor einigen Tagen in Rom gesehen. Desirée, ein Opfer der durch eine gewissenlose Migrationspolitik importierten Gewalt gegen die Menschen, die in Europa leben. Die große italienische Zeitung La Reppublica, von der auch das Video stammt, schreibt dazu: „Die Beerdigung von Desirée, dem 16 Jahre alten Mädchen, das in einem verlassenen Gebäude im römischen Viertel von San Lorenzo vergewaltigt und getötet wurde (Foto l.: Festnahme eines der Täter (c) Screenshot YT), fand in der Cisterna di Latina statt. Der letzte Gruß an das Mädchen wurde in der Kirche San Valentino in der Cisterna di Latina gefeiert, wo das Mädchen geboren wurde und gelebt hat und wo ihre Eltern und Großeltern leben. Die Freunde der Gemeinde in der Provinz Latina wollten Desirée mit einem Feuerwerk, Ballons und Liedern von Jovanotti und Maneskin ehren.“ IN FRANKREICH ÄHNLICH PIETÄTVOLLER UMGAND MIT DEN TOTEN OPFERN In Frankreich hat sich inzwischen ein ähnlicher Umgang mit den Opfern herausgebildet. So findet man in zahlreichen Kirchen, besonders in Südfrankreich Bilder von dem Jacques Hamel, der durch zwei Islamisten am Altar hingerichtet wurde. (Foto l.: Wandgemälde in der Reliquienkapelle der Eglise St. Pierre-d-Arene in Nizza) In der Kathedrale von Nizza wurde eine eigene Seitenkapelle für die Opfer des LKW-Terrors eingerichtet… UND WIE WURDE MIT MIA AUS KANDEL, SUSANNE FELDMANN U.A. UMGEGANGEN? Während Sie diese ergreifenden Bilder sehen, liebe PP-Leser, überlegen Sie einmal, wie die Reaktionen der Deutschen auf den Tod von Mia aus Kandel oder des jungen Mannes in Chemnitz, der Opfer vom Breitscheidplatz und all den anderen Opfern von Merkels Politik war … Linksextreme Musiker tanzten – bildlich gesprochen – auf den Gräbern der Toten herum. Und das mit dem Segen des Bundespräsidenten. Die Mutter von Susanna Feldman sah sich einem Shitstorm im Netz ausgesetzt, in dem sie als „Nazi“ beschimpft wurde usw. Moralischer „Shitshole State“ ist da vermutlich noch viel zu nett ausgedrückt. philosophia-perennis.com/2018/11/03/abschied-von-desiree-mariottini-salvinis-italien-zeigt-uns-dass-es-auch-anders-geht/
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Post by anmerkung on Nov 3, 2018 17:49:03 GMT 1
dieses Hartz-Lied geht immer noch nicht, habe ich halt Tierfuttertest angeschaut, weil, das Video hat funktioniert
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Post by anmerkung on Nov 3, 2018 17:59:45 GMT 1
Der Moment, in dem sich in Zwickau das komplette linksfaschistische Teddyschmeißer-Bündnis für "Demokratie und Toleranz" medial mal wieder für 2 Tage zurückzieht: Das Elend der Arbeiterfotografie in einem Tweet. Das elend der Arbeiterfotografie zeigt auch das Elend in Zwickau, den NSU beherrschen zu wollen. Man schaue sich nur die unüberschaubare Menge an, die gegen irgendwas protestierten. Das nur nebenbei. Thema ist ja das Elend der Arbeiterfotografie.
Ich könnte ja mal eine umfangreiche Bildkritik entwerfen, was alles nicht stimmt und wie viele Fehler mindestens gemacht wurden.
Das zweite Foto ist unter aller Sau. Sowas veröffentlicht man nicht. Der grimmige Herr auf dem Foto könnte hier
oder hier
zu finden sein. Auch das ist egal. Nicht egal ist, in welche höchst unvorteilhafter Fotografie die Lichtgestalten der Linken abgebildet werden. Ich habe was gegen Schlamperei in der Fotografie.
Die Bilder gibt es hier
Der Tweet ist von Danilo Starosta, dem Faschoschläger eines "Kulturbüros"
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