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Post by taucher on Oct 17, 2016 20:14:11 GMT 1
Fahrzeuganmietungen II: Nicht nur die PLZ, auch das Geburtsdatum bei Beispiel 1 stimmt nicht, 15.04. <> 14.05.76 Wenn das die Suchkriterien sind, findet man nur, was man will (s. GERLACH-Abfrage sachsenweit). Um genau zu sein: 15.04.76 <> 14.05.74 Danke für den Tipp. Werde es gleich hinzufügen.
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Post by Deleted on Oct 28, 2016 14:41:09 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 28, 2016 15:09:00 GMT 1
Wenn ich es schaffe, gibt es die Auflösung am Sonntag.
Das mit dem Zollstock ist Verarsche hoch zehn.
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Post by schaf15 on Nov 10, 2016 23:42:04 GMT 1
Trotz mehrfacher Erklärungen, u.a. hier sicherungsblog.wordpress.com/2016/09/19/nsu-erfurt-die-ablaeufe-des-4-11-2011/bin ich noch nicht ganz dahintergestiegen, wer wann wen mit welchem Inhalt anrief Menzel habe [am 05.11.] um 8.00 oder 8.30 wieder zu arbeiten begonnen, da sei ihm das vorläufige Sektionsergebnis aus Jena überbracht worden. Eine Person habe identifiziert werden können: Uwe Mundlos. ... Es habe damals die These gegeben, dass er vielleicht weiterhin in Begleitung von Herrn Böhnhardt und Frau Zschäpe ist: „Wir wollten also wissen, ... wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“
Das fragte Menzel im Telefonat - doch nicht erst am 06.11.!
... ob die zweite* Person Böhnhardt ist Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B [Böhnhardt, d.A.] handelt.“
Woher stammte das Bildmaterial, wenn doch die Fahndung über Jahre hinweg erfolglos geblieben war? Warum befinden sich diese Bilder nicht in den Akten? Wann genau wurden die Zielfahnder bzgl. Böhnhardt erstmals kontaktiert? Wann sah wer Böhnhardts Wade: beim Schuttabräumen/Verlagern von L1 im Womo oder beim Heraustragen nach 18 Uhr am 04.11., als sich Menzel nicht mehr vor Ort befand oder bei der Obduktion am 05.11. nach 10.30 Uhr, als die Leichen entkleidet wurden? *Hieß es nicht anfangs sogar, als Ersten habe man Bö anhand des Tatoos identifiziert? Eine andere mögliche, aber geschützte Quelle für die Klarnameninfo wäre Gerlach, allerdings erst ab dem 05.11. Und Herr Mundlos hatte die Polizei über Zschäpes Anruf informiert! Völlig klar, dass die Einsatzkräfte danach wild hin und her telefonierten und spekulierten. Zielfahnder Sven Wunderlich besuchte die Böhnhardts [wann, vor Beginn der Obduktion?) am 05.11. und sagte, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos... Vllt scharrte Menzel schon unruhig mit den Füßen und war froh, endlich "offiziell" einen Namen zu hören, damit er die "Ermittlungen" in die richtige Bahn lenken konnte!
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Post by anmerkung on Nov 11, 2016 10:16:15 GMT 1
Vllt scharrte Menzel schon unruhig mit den Füßen und war froh, endlich "offiziell" einen Namen zu hören, damit er die "Ermittlungen" in die richtige Bahn lenken konnte! Er scharrte nicht nur. In dem Wissen darum tat er alles, um eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung von Anfang an zu verhindern. Bzw., er brach von Anfang an wider besseren Wissens alle Regeln der kriminalpolizeilichen Tatortarbeit. Das ist das Entscheidende. Von Anfang an. Nicht erst ab 5.11. Menzel ist der Minrath Thüringens, der laut zuverlässiger Auskunft von König wegen Falschaussage, Lüge und Meineid bald verhaftet wird. Menzel ist vor's Loch geschoben worden, weil er jemanden deckt, der das Geschehen in Stregda aktiv beeinflußte. Für's Schnabelhalten ist er nun LPD, so wie Minrath für's Schnabelhalten die Orden blank wienern darf, bevor sie Gauck völlig unbedeutenden Menschen an die Brust heftet. Es ist völlig unwichtig, was Menzel erzählt. Wichtig ist nur, wie er sich als Leiter der Ermittlungen verhalten hat.
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Post by Admin on Nov 11, 2016 10:40:51 GMT 1
Trotz mehrfacher Erklärungen, u.a. hier sicherungsblog.wordpress.com/2016/09/19/nsu-erfurt-die-ablaeufe-des-4-11-2011/bin ich noch nicht ganz dahintergestiegen, wer wann wen mit welchem Inhalt anrief Menzel habe [am 05.11.] um 8.00 oder 8.30 wieder zu arbeiten begonnen, da sei ihm das vorläufige Sektionsergebnis aus Jena überbracht worden. Eine Person habe identifiziert werden können: Uwe Mundlos. ... Es habe damals die These gegeben, dass er vielleicht weiterhin in Begleitung von Herrn Böhnhardt und Frau Zschäpe ist: „Wir wollten also wissen, ... wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“
Das fragte Menzel im Telefonat - doch nicht erst am 06.11.! Wo BZ ist, das war Thema am Morgen des 5.11. in Gotha. Man wolle sie vor dem Staatsschutz finden... Was ist da unklar? Vom Knastaufenthalt 1995? taucher sein buch lesen ungeklaert. Wunderlich war am Sonntag 6.11. bei den Eltern. PD Menzel wusste eher gar nichts vorher. Wenn, dann wusste eher Woetzel Bescheid.
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Post by schaf15 on Dec 1, 2016 23:59:47 GMT 1
Zschäpe-Zwickau-Problem Taxifahrt am 01.11.11 nach Pölbitz: zum Bahnhaltepunkt? zur Tankstelle, Mediamarkt, Kaufland Schubertstraße? Haben Kuhn/Resch mitgehört, als das Taxi bestellt wurde? Bestellt für Müller, nicht für Dienelt? Anfangs gab es den Verdacht: Der NPD-Funktionär Patrick Wieschke steht im Verdacht, in der Nacht zum 3. November, einen Tag vor dem letzten Banküberfall von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach, Beate Zschäpe beherbergt haben. Wieschke, bestreitet das. Ermittler haben Polizeihunde zu Wieschkes Wohnung geführt, die dort angeschlagen hätten. - Hat sich Zschäpe dort ausgeheult? Lockte "man" das Uwe-Womo so nach Eisenach (und startete den Fake-Bankraub deshalb in Eisenach, und nicht in Gotha, wo der Rucksack-Fake-Kauf getätigt wurde und wo alle Polizei-Insider stationiert waren)? FAS 10.12.2011 www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/terrorzelle-nsu-geld-unterschlupf-waffen-11557445.htmlMDR Fakt 21.12.2011 www.mdr.de/fakt/zwickauer-trio292_zc-a03b651e_zs-f147184e.htmlSWR Blog 18.12.2011 www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen
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Post by schaf15 on Jan 6, 2017 23:58:08 GMT 1
Wie kann es sein, dass trotz Eintreffen dieser 15 DVDs am Montag den 7.11.2011 bei BILD & Co NIEMAND das Video brachte,...? Weil es eine lose Aneinanderreihung von Bildern ist, ohne ein Bekenntnis, dass der NSU für die Taten verantwortlich ist; ohne Erklärung, wer der NSU ist: ohne Originalstimmen von BMZ; ohne Foto der Original-Ceska; ohne Bezug zur Frühlingsstraße/Polenzstraße oder nach Stregda; ohne Erklärung, welche "Veränderungen in der Politik" man z.B. durch einen zufälligen Polizistenmord bewirken will... Niemand erkannte ein Bekenntnis oder einen Zusammenhang nach Stregda und Zwickau - auch nicht durch die Verkündung des Waffenfundes Kiesewetter am 07.11.11. Die Besitzer der Waffen bzw. Untermieter der Wohnung, in derem Brandschutt Waffen gefunden wurden, müssen nicht die Mörder gewesen sein. Das war anfangs allen klar. Einzig verbindendes Element waren Videos, als Verbindung der Fundorte, dadurch Verbindung der Personen BMZ als Besitzer des Videos, als Verbindung der Taten (Polizistenmord und Bombenanschlag und Dönermorde)!
Deshalb mussten die Dateien und Video-DVDs "überall (nach-)gefunden werden! Ob BMZ auch der NSU waren, ist damit noch nicht "bewiesen".
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Post by schaf15 on Jan 7, 2017 0:25:17 GMT 1
8.11.2011, der Tag an dem Zschaepe sich in Jena stellte…
Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert ... den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.
So ähnlich äußerte sich auch Ifland auf die Frage: Wurde da über den Zusammenhang schon geredet bzw. wurde zu dem Zeitpunkt (05.11.?) schon darüber gesprochen, um was für eine Größenordnung und was für ein Ausmaß es sich da handelt bei dem, was jetzt an Geschehen auf einmal vorhanden war? Herr lfland:Ja, als wir im Lagezentrum oder im Lageraum der LPI oder KPJ Gotha damals waren, ging es darum konkret nicht, aber die Gesamtsituation war uns schon sehr bewusst, dass hier es sich um Täter handelt, die hier unter anderem die ganzen Morde begangen hatten. Das war uns schon klar, ja, zu dem Zeitpunkt. War auch spätestens mit dem Bekanntwerden des ersten Unbekannten bis dahin dann sofort uns allen schon klar.
Mal angenommen, dass auf den USB-Sticks Videos zu begutachten waren, hier Sopucheks Aussage: Wie gesagt, die Pässe, das Zeug war alles nass. Die Rucksäcke, die Sachen waren nass, ... Die sind getrocknet worden, die sind in Kisten verpackt worden und sind dann nacheinander aufgearbeitet worden. Und das ist ja sofort dann hochgegangen als Information zum Polizeiführer - also die Sachen. die wir gefunden haben, im Zusammenhang nachher. Wir haben ja auch die DVDs gefunden mit dem NSU, mit den Paulchen-Panther-Videos. Die waren ja auf DVDs und waren auf USB-Sticks. Diese Informationen sind natürlich dann gleich weiter hoch gegangen.
Die Auswertunq erfolgte schon vor Ort oder dass Sie da mal reinqeschaut haben oder ... ? Herr Sopuschek: Nein, in der KPI ist das gemacht worden. An dem Samstag? Sonntag [06.11.] - wir haben Samstag alles reingeschafft und danach ... Ich weiß nicht mehr, wann wir die gefunden haben. Können Sie uns noch mal etwas zur Auffindesituation der DVDs sagen, in welcher Situation, in welchem Zustand, an welchem Ort Sie diese im Wohnmobil entdeckt haben? Da muss ich mich auf unsere Unterlagen beziehen. Ein paar waren im Rucksack drin, ein paar in der Tasche irgendwo - also sie waren an mehreren Stellen verteilt. Aber das ist alles in der Liste, ...
Theoretisch wäre der Kenntnisstand zum Video am 08.11. möglich! Aber aus dem Fund des Videos eine Verantwortung für die (Döner-)Morde abzuleiten, ist unbegreiflich.
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Post by Admin on Jan 7, 2017 4:31:47 GMT 1
wenn ihnen das am 5. oder 6.11. klar war, dann haetten sie es doch am 7.11.2011 in der pressekonferenz gesagt. wenn sie ab 5.11. das Video kannten, wie konnte es am 13.11. der spiegel exklusiv haben?
ich glaube nicht, dass die usb sticks in der braunen mogeltasche echt sind.
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Post by schaf15 on Jan 8, 2017 17:13:39 GMT 1
wenn ihnen das am 5. oder 6.11. klar war, dann haetten sie es doch am 7.11.2011 in der pressekonferenz gesagt. wenn sie ab 5.11. das Video kannten, wie konnte es am 13.11. der spiegel exklusiv haben? ich glaube nicht, dass die usb sticks in der braunen mogeltasche echt sind. Glaube ich auch nicht. Die Mogeltasche wird auch erst in der Nacht zum 05.11. beigebracht worden sein. Schließlich durften ja nicht die Papiere verbrennen! Hatte mich nur an die offizielle Aussage erinnert, 1. dass DVDs im Rucksack und in Taschen gefunden wurden, 2. angeblich schon am 05.11. aus Womo entnommen, aber erst später "registriert"/"ausgewertet" und 3. dass die USB-Sticks evtl. gleich angeschaut wurden. Also letzteres könnte zeitlich möglich gewesen sein. Möglich auch, dass auf Ass. 1.4/150.0 die Überschrift "NSU" zu sehen war, die aber keiner der Betrachter einer Personengruppe zuordnen konnte (was ja bis heute so geblieben ist, weil nirgends ein Bekenntnis "Wir sind der NSU" auftauchte!) Möglich ist auch, dass am 06.11. einige Polizisten ein Stick-Video mit Zeitungsausschnitten und rechtsradikaler Hintergrundmusik gesehen haben und sich mit Bekanntwerden des exklusiven PP-Videos wieder an die Bilder erinnerten. Mehr war ja zu dem Zeitpunkt nicht möglich, da das Video nicht in voller Länge gezeigt wurde (?) und die örtliche Polizei keine Videos anderer Fundorte abgleichen konnte. Der Hauptgrund, warum kein Adressat das Video gebracht hat, war m.E. die fehlende Urheberschaft, also kein Bezug zu BMZ, und die fehlende Aussage, wer die Täter der auf den Zeitungsausschnitten gezeigten Fälle seien. So habe ich das in einer Aussage einer Redaktion gelesen. Sie haben ein Video angeschaut, konnten aber keine Zusammenhänge erkennen. Der Hauptgrund, warum die Polizei das Video nicht veröffentlichte, war m.E. auch die fehlende Urheberschaft, also kein Bezug zu BM(Z), außer, dass sie im Besitz unschöner Videos waren und diese vllt "im Auftrag" verteilen sollten - was post mortem als Straftatbestand unerheblich wäre; und die fehlende Aussage, dass sie die Täter der auf den Zeitungsausschnitten gezeigten Fälle oder auch DER nsu seien. Bin immer noch der Meinung, dass, wenn überhaupt, am 04.11. nur der Kiwe-Fall entsorgt werden sollte.
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Post by Deleted on Jan 10, 2017 22:14:48 GMT 1
Kommentar zum Blog-Artikel Lese ich jetzt zum ersten Mal. Das mit den Innenaufnahmen halte ich für denkbar oder sogar gut denkbar. Eine Überwachungskameraaufnahme kann auch aus dem Wohnmobil geplant gewesen sein. Innenraumaufnahmen sollen ja aber meistens verborgen stattfinden, dann wäre die Kamera bestenfalls als zivile Improvisation einer modernen Spionagekamera denkbar.
Ich kann leider nicht sagen, ob der Gedanke sinnvoll ist und zu weiterer Erkenntnis führt. Es kann ja auch sein daß man den Findern zeigen wollte, wie man die Uwes verhackstückt hat. Wir hatten den Gedanken "2 Leichen der BRD vor die Füße gekippt" schon formuliert.
Vielleicht können wir die Plausibilität diskutieren. Ich weiß nicht, ob der Ansatz sinnvoll ist. Gesetzt den (eher unwahrscheinlichen) Fall, ich sollte mit dem was da ist oder dem was ich im nächsten Elektromarkt kriege (ohne lange Suche beim Fachhandel) ein Treffen dokumentieren oder einen Video-Fangschuß machen, könnte ich mir so eine Installation vorstellen. Wichtig sind dann die Anbringung verdeckt (evtl. Loch bohren, Akkuschrauber war ja da) und die Stromversorgung für die gesamte Aufnahmedauer (Autobatterie-Versorgungsgerät war auch da).
Es sind viele Implikationen damit verbunden. Wollte nur mal den Gedanken aufgreifen.
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Post by nsulm on Jan 11, 2017 0:38:28 GMT 1
Für Video und Tondokumentationen werden auch von professionellen Diensten gerne Geräte benutzt, die, durch ihre weite Verbreitung, so ziemlich jeder an Ort und Stelle eingesetzt haben könnte. Der monochrome Monitor, auf dem Tisch, deutet ja irgendwie auf "Echtzeit-Überwachung" hin... - und da sehe ich das, was auch der Funkscanner aussagt: Profis am Werk. - zumindest soll es so erschienen Wessen moralische Hemmschwelle nicht vom Leichen machen und platzieren gestreift wird, hat auch sonst wenig Hemmnis einen solchen Ort zu verändern. Da wäre noch immer die leere "Razer" Laptophülle z.B.. ------- Was ich unter angler 's blogpost vermerkt habe, möchte ich auch gerne hier eintragen... : Die Selbstdarstellung von "NSU-Watch" und der Opener des P.P.- Videos kommen mir vor, als ob sie aus der selben Feder stammen.
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Post by angler on Jan 11, 2017 0:52:38 GMT 1
Kommentar zum Blog-Artikel Es sind viele Implikationen damit verbunden. Wollte nur mal den Gedanken aufgreifen. Ja, wirklich viele. Als 18jähriger hätte ich mir das Ding zu dem Preis auch gekauft und solange Außenaufnahmen gemacht, bis es (völlig unerwartet) dem Wetter erliegt. Der einzige Einsatz meiner Kamera war, dass ich sie für einen Kumpel im Geschäft als Weihnachtsfigur getarnt den Griff in die Kasse nachweisen ließ.Das Objektiv ist winzig. Als erfahrener angler hätte ich das Ding eher nicht außen dran geschraubt. Und das ist jetzt schon wieder der blöde Punkt, an dem uns die Feuerwehrbilder fehlen. Zefix! In dem Pizzakarton haben die wohl auch keine Dienstwaffe geschmuggelt. Die dicke König sollte doch langsam merken, dass die Lüge schief geht und endlich mal die Seiten wechseln. Ihre Fallhöhe ist erheblicher als meine oder die von doofen Antifakindern.
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Post by Deleted on Jan 11, 2017 3:08:57 GMT 1
Ich erinnere an die Löcher in Holzflächen, die wir auf den Fotos im Wohnmobil ausgemacht zu haben glauben. Wenn das Objektiv wirklich so klein ist, kann man es z.b. hinter die Schranktür kleben und hat damit Sicht auf die Leute im Wohnmobil. Im Gegensatz zu professionellen Observationsfotos mit Tele (bekannt aus James Bond und Co.) kann man solche Bilder auch den Erstellern selbst zuschreiben (wie in der Frühlingsstr. auch). Durch die Funkübertragung kann man das bei entsprechendem Talent/Ausrüstung auch direkt speichern, ohne nochmal auf die Hardware zugreifen zu müssen. Wenn wir den Gedanken verfolgen, daß irgendwo eine Falle auf die Uwes wartete und Zschäpe in irgendeiner Form davon wußte und vor dem Zuschnappen ihrer Falle flüchtete, dann kann man mit dem "Abschalten der Zelle" auch verbinden, daß man mit der Geschichte weiterarbeiten möchte. Die Beweis-Orgien sind uns ja dank Akten und Presse hinlänglich bekannt. Die BRiD hätte dann einen politik-typischen Kompromiß mit der stahlharten Abwicklung als Schaugerichtsverfahren gefunden. 3 Nazis, kein Halleluja. Roewer erklärt das ja schön in seinem letzten Video. Die "Lieferanten" der Uwe-Konserven haben natürlich das Maximum gefordert, NSU-Unterstützernetzwerk in jedem deutschen Wohnzimmer seit 1871, dazu Behördenversagen seit Karl dem Großen. Um den Ermittlungen ein bißchen auf die Sprünge zu helfen liefert man erstmal die guten "Kompromat 800" an: Videos, Fotos, "antifaschistische Dokumentationen" von Aufenthaltsorten vor 20 Jahren und Personenbeziehungen, und informiert darüber parallel über die linken Kampfblätter ("Presse") und über die dicken Damen. Dagegen spricht, hier schließt sich wieder ein kleiner Kreis, daß die konzertierte Aktion beim Schritt vom hashtag #doenermorde zu #NSU nicht so recht erkennbar ist. Daß der GBA umgehend daran ging, die Eckpfeiler zu setzen, wer und was Bestandteil der Anklage werden und wer/was nicht, ist im Ergebnis ein Beleg von Fleiß und Können. Fehlerfrei ging es nicht ab, das besprechen wir ja hier täglich. Fehlen die Aufnahmen von dieser Funkkamera weil sie lediglich live übertragen sollte und zur Umfeldbeobachtung aus dem WoMo heraus diente? angler "Als erfahrener angler hätte ich das Ding eher nicht außen dran geschraubt." wissen wir genau daß sie nach außen sollte? Ein Loch in der Hülle ist (auch wenn der Gedanke auf den ordentlichen Fahrzeugbesitzer abschreckend wirkt) alles andere als irreparabel. Das kann man mit einem Wattekügelchen und 2 weißen Klebebandstückchen vielleicht sogar bei der Rückgabe verbergen. Wenn nicht ist es schnell abgeklebt und überlackiert. Das ist nicht wie bei einem Auto. Auch wenn es zunächst undenkbar wirkt. Wobei Funk ja eigentlich dafür spricht, daß man gerade nicht Kabel verlegen will... Oder ist sie Teil einer Wohnmobilüberwachung? Vielleicht können wir das nochmal durchdenken. nsulm mach nen Beitrag draus. Wir analysieren es mit genauso viel Liebe wie die Unterschriften/Handschriften Die Laptophülle kann ich in den Wohnmobilbeitrag einbauen. Muß ich nachlesen, aber paßt gut.
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