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Post by Admin on Mar 15, 2022 10:10:50 GMT 1
Die sechzehn Jahre Kanzlerschaft Angela Merkels sind in dieser Hinsicht ein komplettes Debakel. Je länger sie Kanzlerin war, desto tiefer und umfassender konnte sie das politische System des Landes ihrer eigenen Lebensaufgabe anpassen. Man nennt das auch Selbstverwirklichung, und genau dieser Selbstverwirklichung eines Herrschers stehen die rechtsstaatlichen Institutionen eines Landes entgegen. Aber in Deutschland widerstanden sie nicht, und das sowjetisch geprägte Selbstverwirklichungsprojekt Merkels konnte seinen Lauf nehmen. Mehr als zu Putins Statthalter in der Mitte Europas hat es dann nicht gereicht. Es war die deutsche Kanzlerin, die genau ein Jahr nach der Annexion der Krim den Startschuss zum Bau von Nord Stream 2 gab und damit alle Bedenken der Nachbarländer in den Wind blies. Und es war wieder die deutsche Kanzlerin höchstselbst, die sich auch noch 2020/21 weigerte, die Ukraine mit militärischem Gerät aus NVA-Beständen auszustatten. Der disruptive Ausstieg aus der Kernenergie, die disruptive Flüchtlingspolitik, die Zerstörung Deutschlands als Industriestandort, die sogenannte „De-Nazifizierung" der Streitkräfte und militärischen wie polizeilichen Eliteeinheiten, die Hinführung auf eine komplette Abhängigkeit von russischem Gas – all das fällt unter das große Selbstverwirklichungsprojekt Angela Merkels, das unter stehenden Ovationen ihrer Partei seinen Fortgang nahm. Und da haben wir von der faktischen Abschaffung deutscher Verteidigungsfähigkeit und der sturen Weigerung, das 2-Prozent-Ausgabenziel der NATO umzusetzen, noch gar nicht gesprochen. Selbstzerstörung Deutschlands durch Umkrempelung des politischen Systems eingeleitet Sie nutzte die hysterische Kraft der Grünen für die Energiewende, sie nutzte die Kräfte der Antifa, um in der „Flüchtlingskrise“ ihre „Willkommenskultur“ durchzudrücken, sie nutzte den antiwestlichen und antiamerikanischen Kurs der SPD und die Nähe einiger Genossen zum Umfeld von Wladimir Putin, um Deutschland immer näher an Russland heranzurücken, sie nutzte die linke Propagandafigur des Kampfes gegen den Faschismus, um jeden Gegner aus dem politischen Feld zu kegeln und offen die Rückgängigmachung einer demokratischen Wahl zu dekretieren. Sie nutzte Fridays for Future, die Neuen Deutschen Medienmacher und all die anderen fördermittelfinanzierten Vorfeldorganisationen im Verbund mit den aktivistischen Medien, um ihr Projekt gesellschaftlich abzusichern. Vor allem aber nutzte sie die Feigheit ihrer Partei, um mit dem Versprechen des Machterhalts eben jenen zu zementieren. www.achgut.com/artikel/merkel_trump_putin_die_systemveraechter*** stark!
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Post by Admin on Mar 22, 2022 20:13:24 GMT 1
Kehrtwende in Sachsen und Klatsche für Kretschmer In Sachsen fallen ab dem 3. April die Masken fast überall! Michael Kretschmer (CDU) wollte Sachsen zum Corona-Hotspot ausrufen – doch seine Fraktion stellt sich quer. Laut Kabinettsbeschluss vom Dienstag gelten dann im Freistaat nur noch die Basisschutzmaßnahmen. Heißt konkret, dass FFP2-Masken nur noch im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) und in medizinischen Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheimen getragen werden müssen. An Schulen muss dann auch nicht mehr getestet werden, die Kontaktbeschränkungen entfallen komplett und alle 3G, 2G, 2G+Regeln werden wieder abgeschafft. Über den Kabinettsbeschluss informierte Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping laut BILD nach der Kabinettssitzung. tinyurl.com/y9qauxgj
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Post by Admin on Mar 26, 2022 12:32:49 GMT 1
16 Jahre Merkel – und nichts funktioniert mehr… Hadmut 25.3.2022 23:12 Der dysfunktionale Staat. In den Nachrichten wurde gerade sowas angesprochen. Ist richtig, das Thema anzureißen: Corona-Pandemie – nichts funktioniert. Keine Masken, keine Schutzausrüstung auf Lager, kein Plan, alles hektisch zusammengekauft, alles rennt durcheinander. Katastrophenschutz/Hochwasser: Nichts funktioniert. Vor einiger Zeit gab es einen Sirenentest, bei dem nicht nur die Sirenen nicht funktionierten, sondern die ganze Meldekette versagte. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Auch nix. Ukraine-Krieg/Energiekrise: Auch nichts in Ordnung, völlige Abhängigkeit von Russland, kein Plan, kein gar nichts. Kein einziger Bunker ist noch in Betrieb und Funktion. Vorräte gibt es nicht. Strom und Gas müssen wir im Ausland einkaufen und hoffen, dass die was für uns haben. Bundeswehr Schrotthaufen, extrem teuer, keiner weiß, was mit dem Geld eigentlich passiert. Ein Bürokratiehaufen, der sich selbst blockiert. Wir zahlen hunderte Millionen an Beratungsfirmen, und prüfen nie, ob die vielleicht daran schuld sind, dass wirklich gar nichts mehr funktioniert. Zentrale Funktionen ab- und runtergewirtschaftet, trullaisiert. Das einzige, was hier noch funktioniert, sind Frauenförderung, Frauenquote, und Parteigünstlinge mit Posten zu versorgen. Und den teuersten und aufgequollensten öffentlichen Rundfunk der Welt. www.danisch.de/blog/2022/03/25/16-jahre-merkel-und-nichts-funktioniert-mehr/
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Post by Admin on Mar 27, 2022 17:19:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 27, 2022 18:16:40 GMT 1
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Post by Admin on Mar 28, 2022 5:25:45 GMT 1
die leute sind derart verblödet dass sie meinen, SPD oder CDU wär ein Unterschied.
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Post by anmerkung on Mar 30, 2022 19:30:55 GMT 1
Der Merz ist auch 'ne Fehlbesetzugn allererster Güte, rein theoretsisch. Praktisch gesehen gibt es keinen besseren. ----- Nord Stream 2, so Merz, sei niemals ein „rein privatwirtschaftliches Projekt“ gewesen – obwohl das viele Politiker immer wieder betont haben, allen voran Angela Merkel. Hier hören wir schon den alten Joe durchschimmern, und wenn Merz findet, Merkels „größter Fehler sei gewesen, die Ukraine nicht in die Nato aufgenommen zu haben“, dann hören wir doch gleich, mit allem Respekt, Bidens Pudel bellen. www.spaet-nachrichten.de/2022/03/der-komische-friedrich/
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jjb
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Post by jjb on Mar 30, 2022 20:35:31 GMT 1
der Merz ist gar keine fehlbesetzung. der ist handverlesen. vom transatlantischen hegemon.
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Post by Admin on Apr 3, 2022 18:38:03 GMT 1
Sachsens Ministerpräsident erfüllt alle Eigenschaften eines Spitzenpolitikers, welcher dieser Tage Karriere machen will: opportunistisch, gegen das eigene Volk gerichtet und machtgierig bis in den Abgrund der eigenen Partei. Der übliche Standard in Zeiten der Bevormundung und Machtpolitik also.
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jjb
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Post by jjb on Apr 3, 2022 19:10:41 GMT 1
der moslem feroz khan ist mir eine million mal sympathischer als die biodeutschen luias neubauer, ricarda fett, katja meier und dergleichen.
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Post by Admin on Apr 4, 2022 5:23:04 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 5, 2022 16:59:45 GMT 1
www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/merz-fuer-lieferung-schwerer-waffen-an-die-ukraine,T28hX5L Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz fordert die Lieferung auch schwerer Waffen wie etwa Panzer aus Deutschland an die Ukraine. "Die Lieferung von Waffen ist zulässig zur Selbstverteidigung dieses Landes. Und sie sollte auch in dem Umfang erfolgen, wie dieses Land sie braucht, und wie es diese auch bedienen kann", sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag am Dienstag in Berlin vor einer Fraktionssitzung. "Ich würde von meiner Seite aus im Augenblick hier keine Unterscheidung treffen wollen", sagte er auf die Frage, ob er eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Waffentypen vornehme. "Die Ukraine braucht Waffen, um sich selbst zu verteidigen und auch um die russische Aggression zurückzudrängen", sagte Merz. "Die Lieferung von Waffen macht Deutschland nicht zum Kombattanten." ----- CDU-Politiker dumm wie ein Faschistenbrot. Deutschland bist schon lange Kriegspartei, nämlich 1. mit den Sanktioniene und zweitens mit der aktiven Hilfe für das ukrainische Regime. Kriegsverlängerer sind Verbrecher.
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Post by anmerkung on Apr 13, 2022 11:43:33 GMT 1
Gerhard Schröder wird zurecht als Lobbyist kritisiert. Doch 16 Jahre lang war nicht er, sondern Angela Merkel Regierungschefin – die von seinen Reformen profitierte. Der Niedergang Deutschlands in Etappen liegt in der Verantwortung der grünen Kanzlerin mit schwarzem Parteibuch. Das politische und das wirtschaftliche Desaster, die Auflösungserscheinungen der inneren und äußeren Sicherheit werden immer offensichtlicher, und nicht weniger erkennbar wird, dass den deutschen Niedergang und die deutsche Verwundbarkeit das Werk der grünen Bundeskanzlerin mit dem schwarzen Parteibuch und ihrer Gefolgsleute ist, letztlich einer Partei, die ihre Identität verleugnet hat. Laut Amtseid hatte Angela Merkel, dem deutschen Volk zu dienen, doch den Souverän stellte sie grundgesetzwidrig in Frage, indem für sie kein deutsches Volk mehr existierte, sondern nur noch die „etwas länger hier Lebenden“. Von dieser Verachtung des Demos leitete sich auch ihre Verachtung für die Demokratie her, die sich in dem Wort von der Alternativlosigkeit, von dem Rückgängigmachen von demokratischen Wahlen und der Diffamierung von demokratischen Prozessen als Diskussionsorgien widerspiegelte. Stärker noch als Nord Stream brachte Merkels famose Energiewende Deutschland in die fatale Abhängigkeit von Russland, vor allem in puncto Erdgas. Das Ergebnis ihrer Politik in der Zeit ohne Uhren, in den viel zu langen 16 Jahren ihrer Herrschaft, bestand geradezu in die Notwendigkeit von Nord Stream, denn die Lebenslüge des Windrades heißt Gaskraftwerk, das man in Reserve halten muss. Es wird Zeit, dass die Politik von Angela Merkel und ihrer Gefolgsleute nicht nur von der CDU – dort allerdings zuallererst -, sondern auch selbstkritisch von den deutschen Medien aufgearbeitet wird – und man nicht in Scheingefechten versucht, soviel Nebel zu erzeugen, um die eigene unrühmliche Rolle, die man gespielt hat, zu verstecken. Man wird sehen, wie lange es den Medien noch gelingt, Angela Merkel aus der Aufarbeitung des Desasters herauszuhalten. www.tichyseinblick.de/meinungen/zeit-fuer-die-wahrheit-geschuetzte-merkel/----- Wird nicht passieren.
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Post by Admin on Apr 17, 2022 14:32:33 GMT 1
Ein Tag im Leben der Angela M. Die Sonne ging über Berlin auf, als Angela ihre neue Kommandozentrale betrat. In Margot Honeckers Büro fühlte sie sich pudelwohl. Beschwingt warf sie ihre Handtasche auf den Besucherstuhl und nahm hinter dem großen Schreibtisch Platz. Gleich würde sie, wie jeden Morgen, dem Genossen Scholz ein paar Dinge auftragen, damit er über den Tag kam. Düdelüt-düdelüt. Knapp zehn Minuten, dann wusste Olaf, was er zu tun hatte. Auf keinen Fall dem Genossen Putin in den Arm fallen! Den NATO-Beitritt der Ukraine hatte sie doch 2008 nicht verhindert, nur damit man ihr jetzt Waffen lieferte. Und kremlfeindliche Aktionen duldete sie ohnehin nicht. Das musste sie auch noch mal der Annalena klarmachen, die gerade mächtig die Backen aufblies. Angela schaltete den Fernseher ein. Nachrichten aus der Ukraine. Es sah irgendwie nicht gut aus, die russischen Truppen kamen nicht recht voran. Frank-Walters gespielte Zerknirschung ob der Russland-Politik der letzten zwei Jahrzehnte hatte sie eher amüsiert. „In Putins imperialem Wahn habe ich mich geirrt“. Ha! Dieser Beipackzettelleser, Elektrogriller und Sitzpinkler klebte so an seinem Amt als Grüßaugust, dass er ihr Lebenswerk verleugnete. Das wäre ihr nicht passiert, niemals. Da war sie aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Dass er jetzt trotz seines Einknickens herzlich ausgeladen wurde, ließ sie unwillkürlich schmunzeln. Gedankenverloren streichelte Angela die Walter-Ulbricht-Büste auf ihrem Schreibtisch. Eigentlich war es unglaublich, was sie erreicht hatte. Der 9. November 1989 war der schmerzhafteste Tag in ihrem Leben gewesen. Sie hatte in der Sauna gesessen und erst später vom Fall des Antifaschistischen Schutzwalls erfahren. In diesen Stunden wuchs in ihr der Hass auf die Urheber dieser Tat, und sie beschloss, Politikerin zu werden. Den selektiven Rückbau der BRD vorangetrieben Ihr Plan war von geradezu diabolischer Dimension gewesen: den Klassenfeind von innen heraus zu zerstören, Schritt für Schritt. Zuerst musste der Dicke abgesägt werden, der aus dem 9. November umgehend Kapital schlug und die „Wiedervereinigung“ ins Werk setzte. Als das geschafft war, arbeitete sie achtzehneinhalb lange Jahre daran, die verhasste Bonzenpartei programmatisch zu entkernen und personell auszudünnen. Nach allen Regeln der Kunst auf links zu ziehen. Diese Schwächlinge hatten kaum Widerstand geleistet, ihr stattdessen auf den Parteitagen zehnminütige stehende Ovationen dargebracht. Angelas Geringschätzung für sie hätte nicht größer sein können. Kein Wunder, dass sie den Ehrenvorsitz rundheraus abgelehnt hatte. So zynisch bin ich nun wirklich nicht, dachte Angela. Während sie erfolgreich das Image der nüchternen, unprätentiösen Physikerin kultivierte, hatte sie die sechzehn Jahre im Kanzleramt genutzt, um Entkernung und selektiven Rückbau der BRD voranzutreiben. Politische Gegner hatten sie zuweilen als „Erichs Rache“ bezeichnet, und sie wussten gar nicht, wie recht sie damit hatten. Ein Lächeln umspielte Angelas schmale Lippen. Zunächst hatte sie sich mit politischen Zwergen umgeben, die dankbar für ihre Posten waren und auf der eigenen Schleimspur ausrutschten. Dann hatte sie mit ihrer Einschläferungstaktik der asymmetrischen Demobilisierung dafür gesorgt, dass die Parteien kaum noch voneinander zu unterscheiden waren und sich die letzten Rechten in eine neue Partei flüchteten – womit sie endgültig in der Falle saßen. Die Presse hatte bald ihre Rolle als „vierte Gewalt“ abgeschenkt. Kichernd dachte Angela an die Privataudienzen zurück, die sie dieser Journalistendarstellerin im Ersten hin und wieder gewährt hatte. Ach ja, die Medien. Viel fehlte nicht, und man hätte sie mit ihrem Hang zu bunten Blazern und sackartigen Beinkleidern noch zur Stilikone ausgerufen. Privat hatte sie ja nie viel preisgegeben, gerade mal ihr Kartoffelsuppenrezept und ein paar öde Fotos aus dem Urlaub mit dem Eherochen. Und damit ihr nicht noch die Justiz in die Quere kam, hatte Angela ihren Spezi an der Spitze des Bundesverfassungsgerichts installiert, der winkte nun alles durch, was ihr in den Sinn kam. Die Konterrevolution verhindert Sie konnte immer noch nicht glauben, wie leicht es gewesen war. Sie hatte die BRD vom Ende her gedacht, hatte die Grünen ihre albernen Orchideenthemen beackern lassen, während sie selbst an den großen Stellschrauben drehte. Wie konnte man ein funktionierendes und wohlhabendes 80-Millionen-Land in die Knie gehen lassen? Indem man ihm zuallererst seine Verteidigungsfähigkeit nahm. Den öligen Grafen ließ sie die Wehrpflicht aussetzen, danach hatte sie nur noch ungediente Tanten in den Bendlerbock berufen, die mit der Bundeswehr so viel am Hut hatten wie der Genosse Scholz mit dem Kölschen Karneval. Ein Seebeben am anderen Ende des Planeten hatte sie genutzt, um den Kernkraftwerken den Stecker zu ziehen, die Energiewende und die Abhängigkeit von Russland würden dafür sorgen, dass die Deutschen früher oder später nur noch Zappelstrom zugeteilt bekämen. „Angebotsorientierte Energieversorgung", har har. Mit der Euro-Rettung hatte sie den Anfang vom Ende des Wohlstands eingeläutet, und nicht zuletzt an den Folgen von 2015 ff. ginge das Land sowieso über die Wupper. Am Ende würden sie darum betteln, in den Vereinigten Staaten von Europa aufzugehen, dann war ihr Lebenswerk vollbracht. Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Eine ihrer neun Mitarbeiterinnen, die ihr immer noch zustanden, brachte ihr einen Kaffee. Angela grinste in sich hinein. Konnte es besser laufen? Wobei: Manchmal war ihr das Ganze auch zu viel geworden, sie hatte im Affekt gehandelt, etwa als dieser Schwachmat sein Deutschlandfähnchen schwenken wollte. Das hatte sie auf der Stelle unterbunden, ihm das elende Fähnchen ohne Hammer und Zirkel entwunden und ihm mimisch zu verstehen gegeben: Das geht gar nicht, Freundchen! Und der Blödmann lachte auch noch vor lauter Verlegenheit. Zum Schluss hatte sie das Deutschlandlied nur noch im Sitzen ertragen. Von wegen „Sauer macht lustig“, den Missmut sah man ihr auf hundert Meter an, da brauchte sie sich keine Bleigewichte in die Mundwinkel implantieren zu lassen. Am Ende war sie doch erleichtert gewesen, endlich aus der Nummer raus zu sein. Nun musste nur noch die Konterrevolution verhindert werden. Zweimal konnte Angela hintertreiben, dass die „ihr nahestehende Partei“ einen Typen wählte, den sie höchstpersönlich beizeiten kaltgestellt hatte. Am Ende war er zwar doch noch ans Ruder gelangt, aber eben zu spät. Er würde kein „Back to the Roots“ wagen, damit wäre er als ewiggestrig erledigt, für dieses politische Klima hatte sie erfolgreich gesorgt. Auf ganzer Linie gesiegt Außerdem hatte sie ihren Laden so geschwächt, dass der Genosse Scholz leichtes Spiel hatte. Jetzt würde er ihr Langzeitprojekt vollenden. Notfalls könnten Corona und der Krieg dafür verantwortlich gemacht werden, dass die BRD nunmehr aus dem letzten Loch pfiff. Industrien, die das Land einst starkgemacht hatten, gingen vor die Hunde. Fachkräfte wanderten in Scharen aus und dafür Millionen ein, die vom einst vorbildlichen Sozialsystem nichts mehr übriglassen würden. Ende, aus, Mickymaus. Angela schenkte sich ein Gläschen Rotkäppchen-Sekt ein. Tja, sie hatte auf ganzer Linie gesiegt. Selbst ihr Erzfeind Fiete sah sich nicht mehr in der Lage, den Leuten noch irgendetwas zu versprechen. Mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Jahrtausendseuche waren die Grundrechte zu „Privilegien“ geschrumpft, war sichergestellt worden, dass Annehmlichkeiten wie die Reisefreiheit jetzt vom Wohlwollen des Staates abhingen. Na und? Gab`s bei uns damals auch nicht, dachte Angela. Es sei denn, man stand auf der richtigen Seite. Ach, es war doch schön gewesen, damals in Moskau. „Aaaah…“ Angela nahm ein Schlückchen vom Zonenschaumwein. Eigentlich könnte sie doch mal wieder den Genossen Wladimir anrufen. www.achgut.com/artikel/ein_tag_im_leben_der_angela_m
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Post by Admin on Apr 23, 2022 8:55:44 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/kretschmer-woeller-schuster/Ein Katastrophenschutz-Chef soll jetzt Sachsens Innenminister werden. „Von einer Katastrophe in die nächste“, unken CDU-Kreise. Armin Schuster gilt hier nicht als großer Hoffnungsträger. Schuster gehöre zu denen, die nie Verantwortung übernehmen, berichten Insider. Allerdings soll er immerhin die Flüchtlingspolitik von CDU-Kanzlerin Angela Merkel kritisiert haben, worauf deren Veto Schusters Berufung zum Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz verhindert habe, um die Nachfolge von Merkel-Opfer Hans-Georg Maaßen anzutreten. Als Trostpreis wählte der auf diese Weise von seiner Kanzlerin blamierte, frühere Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) für Schuster den Posten des Katastrophenschutzamtschefs aus. „Unsere Warn-Infrastruktur hat vollständig funktioniert“ *** peinlich...
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