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Post by Admin on May 11, 2021 5:13:32 GMT 1
Der Wahlsieg der Madrider Regionalpräsidentin Díaz Ayuso von der („konservativen“) Volkspartei am Dienstag ist ein Debakel für die Corona-Politik nicht nur der spanischen Regierung. Denn die Wahlsiegerin, die auf 44,73 Prozent kam und damit 65 der 136 Sitze im Regionalparlament erobern konnte, führte ihren Wahlkampf praktisch nur mit einem einzigen Thema: dem Kampf gegen die Corona-Beschränkungen der sozialistischen Zentralregierung. Schon seit Beginn der Corona-Dauerkrise attackierte Ayuso die Regierung immer wieder wegen der von ihr verhängten rigiden Einschränkungen. Zur Wahl trat sie mit dem Motto „Freiheit oder Kommunismus“ an und warf dem linken Regierungschef Sánchez vor, Freiheiten illegal einzuschränken und die Hauptstadt-Region „in den Ruin zu treiben“. Zugleich hielt sie Gaststätten, Fitnessstudios und Museen möglichst offen. Madrid wurde zur „Partyhauptstadt“ Europas. zuerst.de/2021/05/10/freiheit-oder-kommunismus-madrider-regierungschefin-gewinnt-wahl-mit-kritik-an-corona-massnahmen/
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Post by Admin on May 11, 2021 9:35:15 GMT 1
Brandenburg sei „rhetorisch sehr geschickt“, bewege sich aber überwiegend in Kreisen „unter dem Radar der Öffentlichkeit“. Antidemokratische Meinungsäußerungen fänden sich bei ihm zuhauf, wie etwa der folgende Satz: „Eine intellektuell nackte Regentschaft ist fest von ihrer eigenen Herrlichkeit überzeugt und lässt sich von loyalen Staatsmedien bejubeln.“ Oder die Bemerkung, dass er die Regierung „überfällig für einen Austausch“ halte. Seine Nähe zu „neurechten“ Positionen zeige sich etwa in seiner Kritik an den Medien, die in der Corona-Pandemie „ihre Aufgabe der unabhängigen Berichterstattung im Sinne einer vierten Säule der Demokratie nicht erfüllt“ hätten. www.achgut.com/artikel/der_schauprozess_1
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Post by Admin on May 11, 2021 14:09:35 GMT 1
eigentümlich frei (https://ef-magazin.de/a/18586/) Alternative Nachrichten Folge 618: Langstrecken-Luisa hetzt gegen Hans-Georg Maaßen Was uns am 11. Mai bewegt odysee.com/$/invite/@efmagazin:6
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Post by Admin on May 11, 2021 15:10:18 GMT 1
Um sicherzustellen, dass im September Annalena Baerbock zur Kanzlerin gewählt wird, hat man am Sonntagabend den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet in der Talkshow von Anne Will im zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Märchenfunk als exakt die Lusche vorgeführt, die er ist.
Dort musste er sich von Klimakind Luisa Neubauer folgendes sagen lassen, Zitat: „Sie legitimieren antisemitische, rassistische und auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, verkörpert durch Hans-Georg Maaßen. Da hätten Sie ganz klar was zu sagen müssen. Hans-Georg Maaßen ist hochproblematisch nicht nur für die CDU, sondern für die Demokratie.“
Laschet fiel nichts Besseres ein als Neubauer zu antworten: „Der Bundesvorsitzende kann nicht entscheiden, wer in den 299 Wahlkreisen antritt. Das entscheiden die gewählten Vertreter.“ Schwache Leistung, Herr Laschet! Sie haben noch nicht mal Einfluss darauf, wer in den Wahlkreisen antritt, während Ihre Chefin Merkel sogar demokratische Wahlen rückgängig machen kann? Setzen, sechs!
Nach einer Schrecksekunde schaffte Laschet es immerhin noch, Neubauer zu versichern, dass Maaßen kein Antisemit sei.
Ja, lieber Herr Laschet, Maaßen ist nicht nur kein Antisemit, er ist auch kein Rassist, er ist sogar mit einer Japanerin verheiratet. Wissenschaftsleugner ist er auch nicht, und ganz sicher ist er keine Gefahr für die Demokratie. Das ist vielmehr Merkel, die die Demokratie an jeder möglichen Stelle aushebelt. Das sind vielmehr die hüpfenden Kommunistenkinder einer kriminellen Vereinigung namens „Fridays For Future“, die weltweit totalitäre Maßnahmen gegen ein frei erfundenes Problem fordern und deren Vorhüpferin die deutsche Ersatz-Greta Luisa Neubauer ist.
Besäße Laschet das Zeugs zum Kanzler und zudem so etwas wie Schlagfertigkeit, hätte er der hauptberuflichen Dummschwätzerin Neubauer vorgeschlagen, die Zeit auf ihrem nächsten Langstreckenflug sinnvoll zu nutzen, um erst einmal Beweise dafür zu sammeln, dass Maaßen Antisemit, Rassist, Wissenschaftsleugner und Demokratiefeind ist, bevor sie solch heftige Anschuldigungen ohne jedweden Beleg in einer Talkshow in den Äther furzt. Damit wäre sie dann den Rest ihres Lebens beschäftigt, denn solche Beweise gibt es nicht.
Eigentlich ist das hier ein klarer Fall für die Justiz. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat – also abgehakt.
Eigentlich ist es ein handfester Skandal, dass eine anmaßende Rotzgöre so etwas in einer politischen Talkshow des Staatsfernsehens einfach daherplappern kann, ohne dass sich merklicher Widerstand regt oder die Talkmasterin eingreift. Erinnern wir uns kurz, wie Johannes B. Kerner im Jahre 2007 die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman aus der laufenden Sendung geworfen hat, weil sie das Wort „Autobahn“ in den Mund genommen hatte. „Autobahn geht gar nicht!“ Klar, die hat schließlich der Führer höchstselbst asphaltiert. Anne Will hätte Neubauer für diese Unverfrorenheit zumindest aus der Talkrunde entfernen müssen. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seinen im Rundfunkstaatsvertrag geregelten Aufgaben nachkommt, und neutrale, seriöse Moderatoren ohne politische Agenda – also abgehakt.
Vor allem stellt sich die Frage, was eine dumme, ungebildete Dampfplauderin wie Luisa Neubauer, die in den 25 Jahren ihres parasitären Nichtsnutz-Daseins nichts anderes „geleistet“ hat als rund um die Uhr ökostalinistische Lügenmärchen zu verbreiten und den feuchten Allmachtsträumen eines genozidalen grünen Weltkommunismus zu frönen, in einer angeblich seriösen Polit-Talkshow zu suchen hat.
Früher hätte es sowas nicht gegeben, da saßen nur Leute in Talkshows, die auch etwas zu sagen hatten, das Hand und Fuß hatte. Und selbst wenn nicht, dann stellen wir uns jetzt kurz mal vor, was passiert wäre, wenn Neubauer den seligen Franz Josef Strauß auf diese Weise angegangen wäre: Der hätte das einzig Richtige getan und der verkommenen Klimagöre rechts und links eine handfeste Watsche verpasst.
Manchmal war früher doch alles besser.
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Post by fragezeichen2 on May 11, 2021 18:47:31 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2021 20:08:08 GMT 1
finde ich nicht gut. die göre wird viel zu wichtig genommen, aber sippenhaft geht gar nicht.
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Post by Admin on May 12, 2021 7:41:59 GMT 1
Ihm gehe es um die politische Kultur des Landes. „Teile der politischen Führung der Partei haben sich der linken Identitätspolitik verschrieben“, sagte er. Sein Fall sei ein „Paradebeispiel für Cancel Culture“. Er sehe es auch als seine Aufgabe an, sich gegen diese „gefährlichen Tendenzen“ in der Partei zu stellen. Er sieht aber „kein generelles Problem in der Partei“. Es sei „ein Problem der Funktionärsebene“. Zum Ausschlußverfahren sagte Palmer: „Ich bin sicher, daß mich das Schiedsgerichts freisprechen wird. Mir werden ja Vorwürfe gemacht, die meine Absichten in ihr Gegenteil verkehren. Um das für alle zu klären, habe ich mich für dieses rechtsstaatliche Verfahren ausgesprochen.“ Er gehe auch davon aus, daß er als Oberbürgermeister nach wie vor die Mehrheit der Tübinger Basis hinter sich habe. (se) zuerst.de/2021/05/11/palmer-bezieht-stellung-stelle-mich-gegen-gefaehrliche-tendenzen-bei-den-gruenen/der hat eier.
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Post by anmerkung on May 12, 2021 9:12:27 GMT 1
Über den Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet gibt es eine Biografie, über den Beinahe-Kandidaten Markus Söder sogar zwei. Auch eine „exklusive Biografie“ Robert Habecks gehört zum Sortiment des Wahljahrs. Nur zu der Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock findet sich nichts Biografisches auf dem Markt, abgesehen von einem Bildband („in großem Format: 21,5 x 21,5 Zentimeter, leichtes Softcover in Premium-Papier mit Filmlaminierung, hochwertige Aufnahmen von internationalen Profifotografen, großartige und unvergessene Momente“). Vielleicht lässt sich mit dieser Ausnahme-Studentin nicht so gut werben, die sich anschickt, Deutschland zu regieren – sich aber schon erstaunlich schwer damit tut, ihren akademischen Lebenslauf halbwegs widerspruchsfrei zu erklären. Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/annalena-baerbocks-abschluss/----- Bilder von der Bildungsgranate reichen doch den meisten.
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Post by schaf15 on May 16, 2021 15:44:09 GMT 1
Ausflugs-Tip (Achtung: Böse "K"-Worte inside!) www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/burgenland/freizeitpark-memleben-rassismus-bahn-kinder-100.htmlIst eine Eisenbahn für Kinder in einem Freizeitpark in Memleben rassistisch? Neben den Schienen stehen halbnackte, schwarze Menschen, die einen weißen Forscher kochen, um ihn zu verspeisen. Ein empörter Gast sagt: dieses Bild aus Zeiten des Kolonialismus sei "zutiefst beleidigend". Der Betreiber des Parks in Memleben nennt die Darstellung "lustig" und den Rassismus-Vorwurf lächerlich. Die Szene mit dem Kochtopf fällt sofort auf: Eine Figur eines dunkelhäutigen Afrikaners, hat Knochen im Haar, Zahnlücken und riesige, schielende Augen. Es ist eine von mehreren Figuren der so genannten "Kongo-Bongo-Gebimmelbahn" im Erlebnistierpark in Memleben in Sachsen-Anhalt ------------ Cool - ne Kongo-Bongo-Gebimmelbahn! ------------ ... [Andere Meinungen können direkt nachgelesen werden, wenn gewollt.]
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Post by Admin on May 18, 2021 15:08:33 GMT 1
Und welche entsetzlichen Schicksale Homosexuellen praktisch überall droht, wo die Scharia das Rechtsempfinden bestimmt und wo fundamentalistische Muslime am Zepter sind, das zeigte gerade erst vergangene Woche auf erschütternde Weise das Beispiel des 20-jährigen Iraners Alireza Fazeli-Monfared: Nachdem seine Familie herausgefunden hatte, dass sich junge Mann zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, wurde er von seinem eigenen Halbbruder und seinen Cousins in Ahvaz enthauptet. Die von dem Opfer zuvor vor seinem sozialen Umfeld und der eigenen Familie aus gutem Grund streng verheimlichte Neigung war laut „Bild“ nur bekanntgeworden, nachdem sie als offizieller Grund für Fazelo-Monfareds Nichtzulassung zum Militärdienst genannt worden war. Mit dieser gezielten Indiskretion, dieser halböffentlichen Benachrichtigung lieferten die Behörden den Mann – möglicherweise vorsätzlich – ans Messer; Scharfrichter waren dann wieder einmal die eigenen Verwandten, die in derartigen Fällen zumeist – wenn überhaupt – für ihre Verbrechen nur zu symbolischen Strafen verurteilt werden, da diese von der Mehrheitsbevölkerung gebilligt und die Täter insgeheim gefeiert werden. Denn Homosexualität gilt nicht nur im Iran, sondern fast überall in der islamischen Hemisphäre als Todsünde und Perversion. Doch Gutmenschen-Trottel in Deutschland, die die mitsamt ihren kulturellen Prägungen und Ressentiments vorbehaltlos ins Land gelassenen Muslime irrigerweise als vollendete Personifikation der eigenen verquasten Vorstellungen von Weltoffenheit, Toleranz und ethnischer Reichhaltigkeit wahrnehmen, sind für derartige Abgründe blind. Die hoffnungslose Fehlassoziation von Multikulturalität mit Fortschritt, von „Buntheit“ mit den Regenbogenfarben linker Identitätsspiele gebiert dann jenen tödlichen Irrtum, der sie am liebsten selbst jene umarmen lässt, die ihnen am Ende den Kopf abschlagen. Queer bis zum Abwinken eben. (DM) www.journalistenwatch.com/2021/05/18/schwuler-iran-queer/
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Post by Admin on May 18, 2021 18:19:36 GMT 1
USA macht sich frei: Masken in 24 Staaten weg, Paniker verzweifelt Bereits 24 von 50 US-Bundesstaaten haben den Maskenzwang abgeschafft bzw. gar nicht erst verhängt. Die Unwirksamkeit der drakonischen, über Monate hinweg verhängten Maßnahmen von Lockdowns über Schul- und Geschäftsschließungen und Quarantäne bis zur Maskenpflicht wird immer offensichtlicher, weil die Staaten ohne (oder mit sehr wenigen) Einschränkungen auch nicht schlechter dastehen als die mit einem strengen Corona-Regime – siehe Grafik hier (Quelle: Johns Hopkins University). Sie zeigt, dass die Maskenpflicht im zeitlichen Verlauf der Pandemie in den verschiedenen Staaten praktisch keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Die Kurven verlaufen mehr oder weniger gleich, egal ob Maskenpflich oder nicht. Florida hatte bereits Ende September 2020 alle Maßnahmen samt Maskenpflicht aufgehoben, ohne dass es zu einer Katastrophe gekommen wäre. Für Deutschland bietet sich ein Vergleich mit Schweden an, das fast gänzlich auf Empfehlungen und Eigenverantwortung setzte. Hier können Sie täglich die weltweiten Zahlen einsehen und selbst vergleichen. Unter „Germany: Daily confirmed deaths: how do they compare to other countries?“ zeigt der Vergleich für den 15. Mai 2021 an: Bestätigte COVID-19-Tote pro Million Einwohner: Deutschland 2,23, Schweden 1,44. Seit Ende Januar liegen die Zahlen in Schweden fast durchgängig niedriger als in Deutschland. Ohne Lockdown, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Masken- und Testzwang. Und vor allem ohne permanente Panikbeschallung durch Politik und Medien. www.achgut.com/artikel/usa_macht_sich_frei_masken_weg_paniker_verzweifelt
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Post by Admin on May 20, 2021 11:21:54 GMT 1
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Post by Admin on May 20, 2021 13:42:41 GMT 1
eigentümlich frei, [20.05.21 12:00] Spätestens mit dem Aufkommen der Pegida-Proteste in Dresden ab Herbst 2014 gibt es die Kritik, dass die Qualitätsjournalisten zunehmend die Interessen und Meinungen des grün-linken Milieus der besseren Viertel in den Großstädten verträten. ef-magazin.de/a/18619/
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Post by Admin on May 20, 2021 14:17:23 GMT 1
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Post by Admin on May 20, 2021 14:45:50 GMT 1
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