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Post by Admin on Sept 4, 2018 4:59:29 GMT 1
24. Januar 2017, 14:12 Uhr Mögliche Verbindung zu Anis Amri US-Angriffe in Libyen standen angeblich in Zusammenhang mit Berliner Attentat www.sueddeutsche.de/politik/moegliche-verbindung-zu-anis-amri-us-angriffe-in-libyen-standen-angeblich-in-zusammenhang-mit-berliner-attentat-1.3347283US-Angriffe auf zwei Lager der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen in der vergangenen Woche sollen einem Medienbericht zufolge in Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt stehen. Geheimdienste legten nahe, dass die Entscheidung zu dem Luftangriff auf die Camps auch deshalb gefallen sei, weil man vermutete, dass sich darin Terroristen aufhalten könnten, die mit dem Anschlag in Berlin zu tun hätten, meldet der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf einen US-Behördenvertreter und eine "dem libyschen Geheimdienst nahestehende" Person.
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Post by taucher on Sept 4, 2018 20:09:07 GMT 1
24. Januar 2017, 14:12 Uhr Mögliche Verbindung zu Anis Amri US-Angriffe in Libyen standen angeblich in Zusammenhang mit Berliner Attentat www.sueddeutsche.de/politik/moegliche-verbindung-zu-anis-amri-us-angriffe-in-libyen-standen-angeblich-in-zusammenhang-mit-berliner-attentat-1.3347283US-Angriffe auf zwei Lager der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen in der vergangenen Woche sollen einem Medienbericht zufolge in Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt stehen. Geheimdienste legten nahe, dass die Entscheidung zu dem Luftangriff auf die Camps auch deshalb gefallen sei, weil man vermutete, dass sich darin Terroristen aufhalten könnten, die mit dem Anschlag in Berlin zu tun hätten, meldet der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf einen US-Behördenvertreter und eine "dem libyschen Geheimdienst nahestehende" Person. "Geheimdienste legten nahe" Hm.
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Post by anmerkung on Sept 4, 2018 20:36:19 GMT 1
Keine lebenden Zeugen, keine unangenehmen Aussagen.
Bin Laden Prinzip. Amri Prinzip. Heilig Prinzip. Köhler Prinzip.
Sucht euch was aus.
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Post by Admin on Sept 6, 2018 8:08:07 GMT 1
Fall Amri: Wie der Verfassungsschutz der Presse vorgibt, was sie schreiben darf www.journalistenwatch.com/2018/09/06/verfassungsschutz-praesident-maassen/„Korrekturbitte“ – so nennt der Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, „Drohbriefe“, die er durch Anwälte an die Presse verschickt haben soll. Mit ihrer Hilfe sollten Berichte zum Einsatz möglicher V-Leute im Fall des als „Flüchtling“ eingereisten Breitscheidplatz-Mörders Anis Amri unterdrückt werden. Und die Presse beugte sich. Stück um Stück bestätigt sich, was Bestsellerautor Stefan Schubert in seinem Enthüllungsbuch „Die Destabilisierung Deutschlands“ aufzeigt. Schubert berichtet unter anderem von Verwicklungen und Vertuschungsversuchen des Verfassungsschutzes im Fall Amri. ...
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Post by rosenkohl1 on Sept 9, 2018 19:30:24 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 9, 2018 20:27:50 GMT 1
Der Termin springt ins Auge. Könnte es sein, daß hier jemand Muffensausen vor der angesetzten Aussage Maaßens im Innenausschuß zu Amri hat, und diese Aussage durch eine vorherige Entlassung noch irgendwie verhindern möchte? Der muß auch aussagen, so er vorher entlassen wird. Dann hat er aber sicher einen guten Doktor bei der Hand, der ihm kein Reisefähigkeit bescheinigt. Es wird sicher noch lustig werden. Man muß sich das wie bei einer Stuhltkreisséance vorstellen, bei dem jeder mit seinem Messer den Vordermann kitzelt, aber keiner den ersten Stoß wagt, weil es dann wegen des Dominoeffekts alle trifft.
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Post by rosenkohl1 on Sept 10, 2018 23:02:42 GMT 1
Der muß auch aussagen, so er vorher entlassen wird. Dann hat er aber sicher einen guten Doktor bei der Hand, der ihm kein Reisefähigkeit bescheinigt. Schon, er muß aussagen, wenn er nach Rücktritt/Entlassung aussagt hat er jedoch keinen Zugang zu den Akten seiner Behörde mehr, mit denen er etwas belegen könnte. Nach irgendeiner Enthüllung die er vor dem Bundestagsausschuß macht würde ihm dann nicht geglaubt, und er als "endgültig irre geworden" abgestempelt. Angenommen Maaßen ist ein loyaler Beamter, dann verschweigt und vernebelt er den Amri-V-Mann entweder um diesen vor Racheakten zu schützen, oder in höherem Auftrag, um die von Ströbele und Stefan Schubert beschriebene CIA-Operation zu decken. Es besteht zumindest eine Chance, daß sich Maaßen als Beamter jetzt gegenüber dem Bundestag verpflichtet fühlt, mit der Wahrheit herauszurücken. www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/08/amri-skandal-erreicht-verfassungsschutzpraesident-maassen.htmlFrage wäre, wer den Sprechzettel geleakt hat. Sowohl Maaßen selbst, als auch der Verfasser des Sprechzettels wären unter denen, die Zugang haben.
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Post by rosenkohl1 on Sept 11, 2018 0:18:41 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 11, 2018 8:39:36 GMT 1
Das ist Quatsch. Kein Beamter landet wegen eines V-Mann-Skandals im Bau.
Siehe Huber und Genossen vom BLKA. Alles Ehrenmänner, die in Bayern als Polizeidetektiv angestellt sind.
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Post by rosenkohl1 on Sept 12, 2018 22:27:22 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 13, 2018 5:29:41 GMT 1
Fall Amri Verfassungsschutz offenbar aktiver als behauptet
Neuer Druck auf Verfassungschutzpräsident Maaßen: Behördeninterne Dokumente zeigen laut ARD-Magazin Kontraste offenbar, dass der Verfassungschutz stärker mit dem Fall des Breitscheider-Attentäters Amri befasst war als behauptet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) war im Fall des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri offenbar aktiver als von der Behörde behauptet. Behördeninterne Dokumente, die das ARD-Magazin Kontraste, der rbb und die Berliner Morgenpost einsehen konnten, zeigen, dass der Nachrichtendienst operative Maßnahmen veranlasste. BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen hatte dagegen stets von einem reinen Polizeifall gesprochen und betont, "keine eigene Informationsbeschaffung" betrieben zu haben. Behördeninterne Dokumente ziehen diese Darstellung in Zweifel. Vermerk zur Intensivierung der Beobachtungen
Demzufolge wertete das BfV bereits im Februar 2016 Fotos eines Handys aus, das die Berliner Polizei bei einer Kontrolle von Amri beschlagnahmt hatte. Diese Fotos wurden auf Veranlassung des BfV laut einem internen Vermerk "geeignet erscheinenden Quellen", also -V-Leuten, vorgelegt. Über die Vorlage dieser Fotos hatten bereits verschiedene Medien berichtet. Unter dem Stichwort "Ergebnis der Lichtbildvorlage zum Umfeld des Amri" und mit dem Hinweis "Quellenschutz", wurde am 7. März 2016 folgende Maßnahme angeregt: "Intensivierung der Beobachtungen zu Amri". Das geht aus einem bisher unbekannten Vermerk des BfV zum weiteren Vorgehen der Behörde hervor. Auf eine ausführliche Anfrage teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz nur mit, dass das BfV zu "operativen Belangen" nur den "zuständigen Gremien gegenüber" Auskunft erteile. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums teilte mit: "Es gab keine Quelle im Umfeld des Amri." Darüber habe das BfV die zuständigen Gremien wahrheitsgemäß informiert. Grüne und Linkspartei fordern Konsequenzen
Die Grünen forderten angesichts der neuen Recherchen Konsequenzen. "Präsident Maaßen hat gelogen", sagte die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Irene Mihalic. "Was der Grund dafür ist, werden wir herauszufinden haben." Die innenpolitische Sprecherin der Linkspartei, Martina Renner, forderte erneut Maaßens Rücktritt. www.tagesschau.de/inland/verfassungsschutz-141.htmlDie politischen Verantwortlichen in Berlin werden außen vor gelassen?
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Post by rosenkohl1 on Sept 14, 2018 9:34:21 GMT 1
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Post by rosenkohl1 on Sept 19, 2018 16:07:18 GMT 1
Ströbele und auch Stefan Schubert kaprizieren sich auf den möglichen Zusammenhang zwischen Anis Amri und dem US- Luftschlag vom 18./19. Januar 2017 auf die IS-Stellungen in den Bergen südwestlich von Sirte. Schubert sagt www.journalistenwatch.com/2018/08/22/bka-presseanfrage-amri/Welt-Artikel www.welt.de/politik/deutschland/plus171662180/Glaeserner-Terrorist-auf-moerderischer-Odyssee.html ist hinter Bezahlschranke. www.cicero.de/innenpolitik/fall-anis-amri-es-gab-eine-merkwuerdige-zurueckhaltung-der-deutschen-behoerdenWas Ströbele nicht erwähnt ist, daß in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 bereits eine umfangreiche US-Militäroperation in Libyen vorherging. Von August 2016, ausgerechnet bis zum 19. Dezember 2016, dem Tag des Berliner Anschlages, in Libyen in Zusammenarbeit mit der offiziellen libyschen Regierung die Kampagne "Odysse Lightning "von Luft- und Drohnenangriffen gegen den IS, wodurch die Zahl der IS-Kämpfer von 6000 bis auf ca. 1000 Kämpfer dezimiert wurde. In und um die Stadt Sirte gab es 495 amerikanische Angriffe; der IS wurde aus Sirte herausgetrieben, vergl. www.globalsecurity.org/military/ops/inherent-resolve-libya.htm. Vermutlich hörten die Amerikaner deshalb vorläufig mit den Angriffen in Libyen auf, weil durch den Berliner Anschlag die Sicherheitslage in Europa unklar geworden war. Dadurch erhielten die verbliebenene IS-Kämpfer Gelegenheit zum Entkommen, und sammelten sich u.A. außerhalb von Sirte neu. Insofern wäre der Angriff vom 19. Januar 2017 innerhalb eines Monats vorbereitet worden, nicht schon seit Herbst 2016, wie Ströbele meint. Gerade für Odyssey Lightning könnten seit August 2016 Handy-Daten von IS-Führern von entscheidender Bedeutung gewesen sei, wobei die Amerikaner vermutlich zunächst vermieden, diese Telefonbesitzer direkt anzugreifen, sondern sie stattdessen abschöpften. Der IS benutzte 2016 immer noch den Nachrichtendienst Telegram, obgleich die Verschlüsselung seit langem, spätestens Ende 2015 als unsicher galt, vergl. www.theatlantic.com/technology/archive/2016/01/isiss-favorite-messaging-app-has-a-security-problem/422460/. Das BKA hatte ein Verfahren entwickelt, womit man das Telegram-Konto eines Teilnehmers entschlüsseln konnte, von dem man eine Telefonnummer und zugehörige E-Mail Addresse kannte (wenn ich richtig verstehe). Anscheinend kein besonders kompliziertes Verfahren, aber immerhin funktionsfähig. Damit wurden im Februar 2016 auch Amris Kontakte nach Libyen geknackt, vergl. motherboard.vice.com/de/article/yp95wm/anis-amri-verriet-seine-terrorplane-in-telegram-chats-und-trotzdem-passierte-nichts. Dieses Verfahren darf in Deutschland aber nur aufgrund eines Gerichtsbeschlusses angewandt werden, vergl. motherboard.vice.com/de/article/435gbd/telegram-ueberwachung-bka-chat-app-verschluesslung . Die deutschen Geheimdienste könnten das Entschlüsselungsverfahren trotzdem an die Amerikaner weitergegeben haben, welche es dann u.A. für den Zweck ihres militärischen Kampfes gegen den IS anwendeten. Dafür spricht, daß am 19. Dezember 2016 die mit den USA verbündeten Iraqi popular mobilization Forces de.wikipedia.org/wiki/Al-Haschd_asch-Scha%CA%BFb%C4%AB in einer verschlüsselten IS-Gruppe auf Telegram mitlesen konnten: www.washingtontimes.com/news/2016/dec/19/berlin-truck-crashes-christmas-market/ Aus der Washingtontime hatte auch Markus Pretzell frühzeitig erfahren, daß es ein islamistischer Anschlag war. Weitergabe eines Entschlüsselungsverfahrens dürfte nach deutschem Recht illegal und Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz gewesen sein.
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Post by fragezeichen2 on Sept 25, 2018 23:11:30 GMT 1
Mühsame Aufklärung im Fall Anis Amri Was verschweigen Verfassungsschützer? Mühsame Aufklärung im Fall Anis Amri Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat den Untersuchungsausschüssen in Bund und Ländern, deren Aufgabe es ist, mögliche Behördenfehler im Vorfeld des Terroranschlags in Berlin aufzuklären, die Existenz eines V-Mannes im Umfeld von Amri verschwiegen. Video: www.zdf.de/politik/frontal-21/muehsame-aufklaerung-im-fall-anis-amri-100.htmlFlugtickets für Jugendlichen V-Mann soll IS-Reise organisiert haben
In der Berliner Islamistenszene setzt der Verfassungsschutz monatelang einen Informanten ein. Einem Medienbericht zufolge soll dieser aber nicht nur beobachtet und berichtet haben. Einem Jugendlichen verhalf er offenbar zu einer Reise in den Dschihad. Ein V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes soll einem Medienbericht zufolge für einen 16-Jährigen eine Reise zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien organisiert haben. Das gehe aus Ermittlungsakten der Berliner Staatsanwaltschaft hervor, berichtete das ZDF-Magazin "Frontal 21". Dem V-Mann mit dem Namen Emanuel P. werde Mithilfe zur Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. P. arbeitete nach Recherchen von "Frontal 21" von Mai 2013 bis September 2015 im Auftrag des Berliner Verfassungsschutzes in der Islamistenszene und war im Umfeld des Attentäters Anis Amri eingesetzt. Im Sommer 2015 habe der V-Mann laut Ermittlungsakten und Beteiligten für den damals 16-Jährigen Flugtickets nach Istanbul, Geld und ein Quartier besorgt. Dem V-Mann sei klar gewesen, dass die Reise zum IS nach Syrien gehen solle, sagte der Jugendliche dem Bericht zufolge in seiner polizeilichen Vernehmung. Am 17. August 2015 habe der V-Mann ihn zum Flughafen Tegel gebracht. An der syrischen Grenze sei der Jugendliche von türkischen Behörden gestoppt und nach Berlin abgeschoben worden. Im September 2015 sei der V-Mann vom Verfassungsschutz abgeschaltet worden. weiter: www.n-tv.de/politik/V-Mann-soll-IS-Reise-organisiert-haben-article20640476.html
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Post by Admin on Sept 26, 2018 6:57:30 GMT 1
ANSCHLAG AM BREITSCHEIDPLATZ Wie nah kam der Verfassungsschutz Anis Amri? www.welt.de/politik/deutschland/article181601278/Anschlag-am-Breitscheidplatz-Wie-nah-kam-der-Verfassungsschutz-Anis-Amri.htmlDie Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic wollte schließlich von der Sachbearbeiterin wissen, ob Amri mit „nachrichtendienstlichen Mitteln“ überwacht worden sei. Die knappe Antwort der Zeugin: „Ja.“ Das überraschte. Die sichergestellten Fotos und Kontaktdaten aus dem Handy bekamen nicht nur das LKA NRW, das LKA Berlin und das BKA, sondern auch das BfV. Der Verfassungsschutz soll damals mehreren Quellen Fotos von Anis Amri vorgelegt haben – und zwar nicht nur in Berlin, sondern auch in Dortmund und Kassel. Allerdings ohne Erfolg: Keine V-Person erkannte Amri. Der Berliner Verfassungsschutz soll sogar noch früher tätig geworden sein. Das geht aus einer schriftlichen Anweisung („Geheim“) hervor. Am 17. Februar 2016 – noch bevor Amri in die Hauptstadt kam und die Ermittler sein Handy auswerten konnten – erhielten die Fallführer den Auftrag, ihre Quellen nach Amri zu befragen und Fotos des Extremisten vorzulegen. Das geschah dann offenbar auch. Die Spitzel mit Decknamen wie „Cäsar“, „Achilles“, „Napoleon“ oder „Herkules“ kannten den Tunesier allerdings nicht. Im Ergebnis der Befragungen ist stets ein negatives Ergebnis vermerkt. Warum der Verfassungsschutz im Fall Amri zwar ein bisschen was tat, aber augenscheinlich nicht genug – dazu wollen die Mitglieder des Untersuchungsausschusses nun Antworten haben. Sie erhoffen sich von weiteren Zeugen aus dem Verfassungsschutz mehr Aufklärung. Der Gegenwind aus der Regierung aber ist groß. Eine Person, so wurde bereits deutlich gemacht, soll unter keinen Umständen befragt werden: der V-Mann-Führer des Spitzels aus der Fussilet-Moschee. --- sehr lang, aber absicht kommt nicht vor, nur fehler... lihop oder mihop, darum geht es doch! aber nicht bei springers austblatt
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