nereus aus dem gelben:
War Anis Amri nicht der Täter vom Berliner Breitscheidplatz und wurde stellvertretend ermordet?
nereus, Dienstag, 09.03.2021, 10:53 1552 Views
Das ist eine kühne These, doch sie wird immer wahrscheinlicher.
Bisher galt Anis Amri als alleiniger Täter des Attentats am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016. Ein Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Uniklinik Schleswig-Holstein kommt zu dem Entschluss, dass noch eine zweite Person beteiligt gewesen sein könnte.
Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags beauftragte das Institut. Unter anderem wurden die DNA-Spuren in der Fahrerkabine des Lkws und an der Pistole untersucht, mit der Amri den polnischen Lkw-Fahrer Lukasz Urban erschossen haben soll.
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Bei der Fahrerkabine heißt es, es sei "nicht ableitbar, dass eine bestimmte Person (zum Beispiel Amri) den Lkw gefahren (…) oder sich lediglich als Beifahrer in der Führerkabine aufgehalten hat".
Eine unbekannte zweite Person, die im Gutachten als "UP2" bezeichnet wird, habe "in vergleichbarem Ausmaß DNA-Spuren im Lkw-Führerhaus hinterlassen wie Amri".
Es sei deswegen "grundsätzlich nicht auszuschließen bzw. verglichen mit Amri nicht weniger oder mehr plausibel, dass ,UP2' den Lkw gefahren haben kann".
Allgemein sei ein anderer Ablauf des Attentats als der in der Öffentlichkeit angenommene aufgrund der DNA-Spuren "nicht ausschließbar".
Quelle:
www.focus.de/politik/deutschland/anderer-ablauf-nicht-ausschliessbar-breitschei...
Also zunächst ist einmal festzuhalten, daß die sogenannte Öffentlichkeit in diesem Fall massiv manipuliert wurde. Das begann mit dem sonderbaren Holitzer-Video, den gefakten Zeugen, dem falschen Flüchtigen und vielen anderem mehr.
Auch die jetzt proklamierte Kritik der Grünen riecht eher nach Feigenblatt als nach echtem Willen zur Aufklärung.
Das ist der Punkt.“ Ihr Fraktionskollege Konstantin von Notz, der wie Mihalic im Untersuchungsausschuss engagiert ist, sagte unterdessen dem RND: „Wahrscheinlich saß Anis Amri im Lkw. Aber wir bezweifeln zumindest, dass er der Fahrer war.“
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„Wir finden deshalb, dass man die Frage aufwerfen sollte, wer die UP2 eigentlich ist“, sagte der Grünen-Politiker. „Das ist eine relevante Frage.“
Quelle:
www.pfalz-express.de/gutachten-naehrt-zweifel-an-allein-taeterschaft-von-anis-a...
Wo saß denn dann der Herr Amri während der Fahrt, wenn der „neue“ Fahrer und der ermordete Pole schon das Fahrerhaus blockierten? Verbarg er sich zwischen den Eisenträgern?
Ja, ich weiß, bei LKW können mehr als 2 Leute vorne sitzen.
Nur wirft das dann wieder ganz neue Fragen auf und paßt nicht ganz zum entspannten Lächeln von Amri, daß im U-Bahn-Gang kurz danach aufgenommen wurde.
Amri war vermutlich an diesem Tag nicht in diesem LKW.
Daher bekommen die letzten Nachrichten des Verfolgten eine ordentliche Brisanz.
"Ich habe mit dieser Sache nichts zu tun... Ich würde so was nie im Leben machen... Glaubt nicht diesen Medien... Helft mir".
Quelle:
www.heise.de/tp/features/Anis-Amri-Ich-habe-mit-dieser-Sache-nichts-zu-tun-Helf...
Hier scheint das übliche Muster nachrichtendienstlicher Steuerung hindurch.
Kleinkriminelle werden in größere Szenarien eingebunden, ohne daß sie davon erfahren oder dessen eigentlichen Zweck zu erahnen.
Anis Amri hat das im letzten Moment erkannt, aber da war es schon zu spät.
Amri war meiner Ansicht nach als Drogenkurier unterwegs und handelte damit im Sinn der „Zentrale“, denn die braucht u.a. Geld für ihre schmutzigen Geschäfte.
Offiziell läuft das alles unter Islamischen Terrorismus.
Vermutlich war er öfters mit Fahrzeugen der Spedition unterwegs, die seltsamerweise von den deutschen Behörden nach dem Anschlag mehr als stiefmütterlich behandelt wurde.
Auch der Protest von offizieller polnischer Seite für diese „schäbige“ Behandlung hielt sich sehr in Grenzen.
Möglicherweise gibt es dafür einen Grund.
Denn seltsamerweise war Amri ausgerechnet in Norditalien dahin geflüchtet, wo die Spedition ihre Ware – offiziell waren es 25 Tonnen Baustahl – entgegen nahm. [[hae]]
Vor allem der Obmann der Bündnisgrünen im PUA des Bundestages, Konstantin von Notz, lenkte den Fokus in der jüngsten Sitzung auf den Tod von Anis Amri und den Ort, wo der mutmaßliche Attentäter am 23. Dezember 2016, vier Tage nach dem Anschlag, von italienischen Polizisten erschossen wurde: in der Nähe des Bahnhofes Sesto San Giovanni bei Mailand.
Zufall oder Zusammenhang?
Das ist weniger als zwei Kilometer von der Stelle entfernt, wo am 18. Dezember 2016 jener Sattelschlepper mit Stahlträgern beladen worden war, ehe er nach Deutschland fuhr, und den Amri dann am 19. Dezember auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gelenkt haben soll. Der Täter kehrt zu dem Ort zurück, wo seine Tatwaffe "LKW" ihren Ausgang nahm. Zufall oder Zusammenhang? Wusste Amri das? War er schon einmal dort gewesen?
Quelle:
www.heise.de/tp/features/Wie-kam-Anis-Amri-ums-Leben-4075337.html?seite=allSo einfältig kann man nur als Grüner fragen.
Welchen Sinn soll es für Amri geben durch halb Europa zu reisen? [[hae]]
Es gibt kaum eine andere Möglichkeit, als dort um Schutz zu bitten.
Und wenn man da um Schutz nachsucht, dann kennt man auch die Auftraggeber.
Doch damit brachte Amri die ganze Unternehmung in Gefahr und daher war seine Eliminierung der einfachste Weg das Problem aus der Welt zu schaffen.
Damit ist aber immer noch nicht die Frage beantwortet, welchen tieferen Sinn der Anschlag (egal ob gefakt oder real) überhaupt gehabt haben soll?
Vermutlich werden wir dies auch nie erfahren.
mfG
nereus