In Anbetracht der Entwaffnung seiner 2300 Häscher blieb dem redegewandten jungen Hoffnungsträger David Adolf H. nichts anderes übrig,
als sich mittels seiner 300 im Pokemon-Rucksack umherrollenden Patronen auf ein deutsch-iranisches Roulettespiel einzulassen.
und der Täter verletzte (vermutlich wegen dessen Hautfarbe und Herkunft) einen arglosen, 18-jährigen Iraner, Ali S., der zufällig in den gleichen Klamotten am Tatort war, tödlich!
24. Juli. Ich hab's ja gleich gesagt.
So sieht das Klingelschild eines stolzen Deutschen aus:
hier liegt er erschossen, wohl aus einem der Hochhäuser fotografiert.
Und da die Menschen heute lieber dem Internet vertrauen, als der Justizminister Jochen Maas, wird sowas öffentlich, und man muß die Geschichte drumherum stricken.
Sogar durchs geschlossene Fenster geknipst, vermutlich wegen nicht endendem Gebrüll aus allen Richtungen, Fenster zu schließen. Weil sonst der Tote in offene Fenster schießt, wie die ganze Zeit.
Oder weil die Einsatzkräfte panisch in Deckung gehen wie die ganze Zeit? Und das weil ein paar Schüsse mehr in der Luft unterwegs sind, als der Bube sie abgeben könnte?
Täter mit Langwaffen etwa? Nein, das würde doch in der FAZ stehen.
und hier sieht man, auf wen der Junge vielleicht sauer war:
vielleicht wurde er auf seiner Hauptschule von denen gemobbt?
So wie auf jeder Hauptschule? Hat sich in Grünstadt verzweifelt mit Männergehabe und Drogenkonsum gegen die Frühreifen zur Wehr setzen wollen, es aber nicht geschafft?
Und ist einfach ein körperlich beeinträchtigtes, seelisch verletztes Kind geworden?
Und hat, wie auf allen seinen Accounts zu sehen, öffentlich verächtliche Kampfbegriffe ventiliert? Und ist damit (vgl. VICE-Artikel) aber vorher niemandem aufgefallen, dafür am Tag danach schon druckreif?
Nein. Er hat mein Kampf gelesen. Er war von innen böse. Er war ein Nazi. Wir können es nicht in die Überschrift schreiben, weil das nur Deutsche sein können, aber er war einer.
Und wie man hier sieht (unten rechts) waren die Ermittlerinnen nach seinem Tod bereits online auf seinem Steam-Profil Neo-GER (Systemzeit 26.7. 19:30 Uhr -minus- 42 Std. 57 Min. = 25.7. 0 Uhr 30 , Täter tot am 22.7. ca. 20 Uhr),
also können einzelne Einträge auch verändert worden sein.
Da Steam aber sogar den Login-Standort überprüft, hat sich evtl. ein Ermittler gleich im Kinderzimmer an die Arbeit gemacht.
Wenn Ali David Sonboly nicht seine Paßwörter von Steam, sondern auch die seiner Mail-accounts gleich voreingestellt gelassen hat (und der Browser sie so automatisch einsetzt).
Was man jetzt also weiß ist, daß er auf dem Dach ein schwarzes T-Shirt anhat, direkt nach einem Schuß, den man hört und sieht,
zusammenzuckt und sich plötzlich doch auf einem leeren Parkdeck unwohl fühlt, wo er vorher in Ruhe abgewartet hat, nur warum weiß man nicht,
dann hat er sich also vom Dach runter begeben und sich in Ruhe umgezogen. Aber nicht komplett anders, um evtl. nicht wiedererkannt zu werden, nein, ein ähnliches T-Shirt hat gereicht.
Damit man keine Einschußlöcher sieht, falls doch die Presse auftaucht, zefix.
Und Wolfgang Eggert meint das.
Mal schauen ob ich ihm auf seinem Blog schreiben kann. Verschwörungen hab ich auch auf Lager.
EDIT: nix blog. Muß er's halt hier lesen.