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Post by schaf15 on Jun 13, 2017 21:28:32 GMT 1
Aber ist es nicht grade das Kleinklein... 100x gefälscht, aber einmal übersehen? Oder: spätere Versionen gefälscht, frühe Varianten noch nicht auf Linie gebracht? Polizei-Schreibkräfte + Postbeamte sagen die Wahrheit, weil man sie für zu unbedeutend hielt, um sie zu "belehren"? Was ist schon WAHRHEIT, wenn nach Belieben korrigiert wird? Rohdaten wären doch nur die Inpol-Abfrageprotokolle, aufgezeichnete Funksprüche und Notrufmeldungen... Bis die beigezogen werden, müssen wir das auswerten, was vorliegt.
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Post by Admin on Jun 14, 2017 2:18:43 GMT 1
ra Nahrath meint, man habe uns in einigen details gefakte Akten untergeschoben, die 2 bei c2eska gehoere dazu. Dann hatte Aust auch gefakte Akten...😂 er hat zumindest ne andere 2. die sieht aus wie diese 2.
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Post by anmerkung on Dec 25, 2017 20:05:15 GMT 1
friedensblick.de/26562/teil-5-und-wenn-es-eine-plo-ceska-gewesen-war/#comment-8301bekir Zu dem parallelen Spurenbild am Hülsenboden der Stasi-Ceska und dem gebogenen Spurenbild am Hülsenboden der Luxik-Ceska ein ZItat von Nennstiel: „In der Zentralen Tatmunitionssammlung würden 92 Prozent aus der Ceska 83 diese parallelen Spuren tragen und nur 8 Prozent gebogene Spuren.“ www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/:Die parallelen Spuren am Hülsenboden sind also keinesfalls auf diese Stasi-Ceska beschränkt, sondern 92 Prozent aller Ceska haben dieses Merkmal. Die 30 Luxik-Ceska bilden auch keine 8 Prozent aller hunderttausenden produzierten Ceska. Es gibt mehrere tausend Ceska mit dem gebogenen Spurenmerkmal am Hülsenboden. Der wird durch den Stoßboden am Verschlusstück verursacht und es ist auch kein Problem einen Lauf der einen Waffe in das Griffstück einer anderen Waffe einzusetzen. Dann hätte man sowohl gebogene Spuren am Hülsenboden und gleichzeitig Alu-Abriebspuren am Geschoss, was einen leicht verbogenen Schalldämpfer und damit einen verlängerten Lauf voraussetzt. Man hätte aus zwei Waffen eine neue gemacht und dadurch deren Identität verschleiert. Nach dem Schuss demontiert man wieder den Lauf und setzt ihn in eine andere Waffe ein. Zu den 10 ehemaligen Stasi-Waffen in der Waffenkammer des BKA: Zitat: U.a. habe es neun Pistolen aus Beständen des MfS [Ministerium für Staatssicherheit, DDR] gegeben, zum Teil mit verlängertem Lauf für Schalldämpferaufnahme, und es habe noch aus der „Luxik-Serie“ 14 Waffen gegeben, die man ihnen besorgt habe, die einen verlängerten Lauf und die Aufnahmemöglichkeit für einen Schalldämpfer hatten. www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/Es wurden 9 Stasi-Waffen untersucht. Warum wurden nicht 10 Stasi-Waffen untersucht, wenn doch angeblich 10 Stasi-Waffen im BKA-Besitz sind? Hat sich da jemand verplappert und es fehlt eine Ceska aus Stasi-Beständen? Die Ceska, die in der Frühlingstraße gefunden wurde, die ist doch mitsamt aufmontiertem Alu-Schalldämpfer angeblich aus dem 1.Stock runtergefallen und Ziegelsteine sind drauf gefallen. Wie kann dann das weiche Aluminium nicht verbogen und zerdellt sein angesichts des Aufpralls und des Trümmerschlages? Also wurde die Ceska nachträglich dort hingelegt.
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Post by Deleted on Dec 25, 2017 20:20:57 GMT 1
Also alles wieder Schei.e gewesen beim Friedenstraum. Danke. Falls (!) das stimmt, was "bekir" hier schreibt. Ein Aluschalldämpfer verbiegt sich nämlich nicht einfach weil er aus dem 1. Stock fällt.
Ich glaube eher, die zeigen sich gegenseitig ihre Desinformationen bei gedämpftem Licht.
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Post by Admin on Dec 25, 2017 21:20:51 GMT 1
Die PLO-Ceskas samt der Hepp Kexel Kacke vom Bolko sind Desinfo pur.
Geyer sagte 2008 schon, sie suchten Ceskas mit SD aus der 25erSerie bei ehemaligen Angehoerigen der Stasi via Gauck Behoerde. die zahl 55 exemplare tauchte damals erstmalig in der Presse auf.
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Post by mogadisch on Dec 25, 2017 21:37:27 GMT 1
Die PLO-Ceskas samt der Hepp Kexel Kacke vom Bolko sind Desinfo pur. Geyer sagte 2008 schon, sie suchten Ceskas mit SD aus der 25erSerie bei ehemaligen Angehoerigen der Stasi via Gauck Behoerde. die zahl 55 exemplare tauchte damals erstmalig in der Presse auf. Die ganze Ceska-Nummer ist nur dann überhaupt wichtig, wenn wirklich immer die selbe Ceska die Tatwaffe war. Letzteres behauptet die Bundesanwaltschaft, das BKA kann es - alle Gutachten belegen, dass die viele Fehler machen - nicht beweisen. Man hätte letztlich schon die Ceska Mordserie im/mit Hilfe des BKA konstruieren können. Um damit was zu tun?
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Post by Admin on Dec 25, 2017 21:50:43 GMT 1
2001 war das, als das BKA die beiden Waffen des Hambureger Mordes erst nach knapp 2 Monaten den beiden (gleichartigen/gleichen/selben?) Waffen des Simsek Mordes zuordnete.
da ging das manipulieren los. 2001.
warum machte man das? Mal Bolko fragen LOL
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Post by Admin on Dec 26, 2017 2:36:22 GMT 1
wir haben 2 halbserien. bis 2001 ab 2004. wir haben moerderfotos nur von serie 1, Morde 1-3, aus den 2001er videos uebernommen, MACHER unbekannt laut BKA. --- denkhilfe fuer friedensgedoenser
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Post by anmerkung on Dec 26, 2017 8:38:08 GMT 1
Genau daran hakt es ja, auch wieder bei rund 60 Rechtspflegeorganen am Gericht.
Sie gehen alle von 10 Morden mit der gleichen Waffe aus. Hinterfragt hat das keine einziges dieser Rechtsorgane. Sie nicken es ab und knicken ein, weil es ihnen allen (!) in den Kram paßt.
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Post by fragezeichen2 on Dec 26, 2017 9:20:54 GMT 1
wir haben 2 halbserien. bis 2001 ab 2004. wir haben moerderfotos nur von serie 1, Morde 1-3, aus den 2001er videos uebernommen, MACHER unbekannt laut BKA. --- denkhilfe fuer friedensgedoenser Die Verhaftung dieser 4 Türken im September 2001 in Kassel - Teestube Yozgat. ++ Pistole Kaliber 7,65 und Patrone Kaliber 6,35 (Mord 1 und Mord 3, Zweitpistole) dabei. ++ Die gehörten zur Täterorganisation oder waren sogar selbst Täter. Auch die 3 Bilder wurden von den Tätern gefertigt. Vielleicht für den Auftraggeber? Zu dieser Todesliste mit 22 Personen aus den Niederlanden, gehörten auch Fotos.
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Post by Admin on Dec 26, 2017 12:34:54 GMT 1
die 2001 beim yozgat verhafteten gehoerten zur serie 1.
aber eher nicht zur serie 2. alternative: COPYKIll also eine andere organisation.
man muss da immer parallel denken. mehrdimensional.
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Post by fragezeichen2 on Dec 27, 2017 11:37:47 GMT 1
die 2001 beim yozgat verhafteten gehoerten zur serie 1. aber eher nicht zur serie 2. alternative: COPYKIll also eine andere organisation. man muss da immer parallel denken. mehrdimensional. Kann sein, muß aber nicht so sein. Andere Munition muß nicht andere Täter bedeuten. Immerhin gingen die Morde kurz danach weiter, nachdem der letzte der "Kassler Türken" aus dem Gefängnis entlassen wurde. Es könnte also durchaus ein Zusammenhang bestehen, mit der Geschichte von 2001 - Teestube Yozgat - und mindestens dem Mord im Internet-Cafe 2006.
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Post by Admin on Dec 27, 2017 14:06:32 GMT 1
ich sagte doch, BEIDES immer parallel denken. aber ich sehe schon, das wird bei dir nix.
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Post by mundhardt on Dec 27, 2017 14:27:03 GMT 1
Waren die Fotos der Toten von der ersten Serie eventuell so etwas wie Beweise an die Auftraggeber des türkischen tiefen Staates? Fand man die dann während der Ermittlungen gegen die Festgenommenen in der Teestube Yozgat? Man konnte ihnen aber erstens nichts nachweisen und zweitens durfte man auch nicht weiter ermitteln? Nach dem Absitzen der Strafen verschwanden die Täter dann in Richtung Türkei und es gab neue Killerkommandos für Deutschland oder vielleicht auch völlig neue Auftraggeber? Man band dann lieber alles zu einer "Serie" zusammen um nicht nach x verschiedenen Tätern zu suchen und um die Fälle irgendwann gesamt entsorgen zu können, bei wem das wusste man bis Herbst 2011 noch nicht.
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Post by Admin on Dec 27, 2017 14:37:38 GMT 1
man durfte nicht weiter ermitteln. es gab sicher gespraeche auf regierungsebene. paris die 3 kurdinnen, da lief es doch aehnlich.
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