|
Post by Admin on Oct 15, 2016 15:57:07 GMT 1
Wichtig zu wissen: die Verbindung zwischen beiden Fällen ist nicht erst jetzt entstanden. Sie wurde bereits in dem Buch von 2013 explizit durch Lemmer und Jung hergestellt. Es würde mein Vertrauen vergrößern, wenn das Buch mit den harten Anklagen gegen Geyer einige Jahre früher und noch ohne Bezug zum NSU erschienen wäre, denn das Verfahren war ja längst abgeschlossen. So bleibt der Verdacht, dass Lemmer&Jung mit ihrem Buch die neue Spur mit vorbereitet haben.
@hintermbusch im VT-Modus. Interessant.
|
|
|
Post by Admin on Oct 15, 2016 15:58:32 GMT 1
Bärlaus Oktober 14, 2016 um 5:24 pm
Piano, piano – angeblich gab es in der Gegend der Fundstelle ein Wochenendhaus/Waldhaus oder Jagdhütte, die von U.B./U.M. und B.Z. längere Zeit genutzt wurde. Ein Fingernagel großes Fragment einer verwitterten Decke kann auch der Wind an die Fundstelle geweht haben, weshalb der Fund – im Moment und für sich allein – noch nichts sagt. Ab und an muss auch abgewartet werden.
________
vom winde verweht...
|
|
|
Post by Admin on Oct 15, 2016 16:51:29 GMT 1
Polizei untersucht erneut den Fundort von Peggys Knochen 26.09.2016 - 14:26 Uhr Im Fall Peggy untersucht die Polizei erneut den Fundort der Knochen des Mädchens in einem Thüringer Waldstück. www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Polizei-untersucht-erneut-den-Fundort-von-Peggys-Knochen-1786585331Die Bayern warens: Die bayerische Bereitschaftspolizei unterstützt die Soko bei der Suche. Diese soll den Montag über andauern und wird, falls nötig, fortgesetzt. __________ die haben die Uwe DNA gefunden. Wann die da wohl hinkam? Bester roter Hering seit 2011.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 15, 2016 17:17:49 GMT 1
Cathryn www.allmystery.de/themen/km79175-3379#id17612449Peggy Knobloch heute um 17:46 @annakomnene AnnaKomnene schrieb: denn der NSU konnte eines gut, sich im Lichte der Oeffentlichkeit unauffaellig verhalten, und diese Faehigkeiten brauchten sie bei ihren Interessen auch. Man hinterlaesst eben keine Spuren wie Hotelanmeldungen oder Bilder von Ueberwachungskameras, sondern man kommt bei Sympathisanten unter, oder parkt das Wohnmobil irgendwo. Sie haben es ja offensichtlich an mehreren Tatorten geschafft, nicht aufzufallen.Das funktioniert in Städten wie Nürnberg, Zwickau und Hamburg, das ist klar, aber in einem 1000-Einwohner-Nest wie Lichtenberg, wo jeder jeden kennt und ein Fremder auffällt wie ein bunter Hund, hätte doch spätestens als die ersten Fahndungen per TV ausgestrahlt wurden, sich irgendwer erinnern müssen, dass eben diese Leute mal da waren. Die müssen auch essen und trinken und einkaufen und das ist eben das seltsame an der Sache. ----- Es scheitert imho auch an der simplen Tatsache, daß es eit 5 Jahren nicht ein einziger Anwohner, Zeuge, Polizist usw. geschafft hat, gerichtsfest zu PÜrotokpoll zu geben: Der Böhnahrtd war's, den habe ich egsehen, der könnte es gewesen sein usw. 5 Jahre lang sind die Konterfeis der drei jeden Tag in den Medine. Zwie sind tot, somit ungefährlich, eine im Bau, also auc ungefährlich. Und trotz allem rafft sich niemand auf, zur Polizei zu gehen und zu sagen, daß die drei es waren. 5 Jahre lang nichts. Und nun kommen sie alle aus ihren Löchern gekrochen und haben schon immer alles gewußt.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 15, 2016 17:19:45 GMT 1
Wäre es nicht denkbar und naheliegend, dass die NSU bei Durchreise in einer dieser beiden Gaststätten gegessen haben und wenig später, aber völlig unabhängig davon, die Decke oder ein Tischtuch, welches von UB bei dem Gaststättenbesuch berührt wurde , zur Verbringung der Leiche benutzt wurde? Der damalige Anwalt von U.K., sprach von einem fehlenden grünen Vorhang in der Gaststätte, das wäre ihm aufgefallen, wenn ich mich richtig erinnere. Das müsste im WAV gewesen sein und es interessierte sich niemand dafür. _______ sehr gut, ich frag mich auch nach der stofffarbe, grün waere der Favorit. Da hat sich Böhnhardt, der alte Rabauke, mal wieder in die Gardinen geschneuzt? (damit möchte ich nicht die Idee entwerten, es ging mir mehr um die vorschriftsmäßige Schädigung des Andenkens...)
|
|
|
Post by Admin on Oct 16, 2016 10:51:50 GMT 1
In einem Fall hat die Polizei anlässlich einer Dursuchung bei dem Gerichtspräsidenten des Sozialgerichts, ( der später vom AG-Marburg – zuständig für den Kinderpornohändler und Neonazi W – zu einer Bewährungshaft von 8 Monaten und 9-TEU Geldstrafe verurteilt wurde – mehrere Tausend Kinderpornobilder befunden und ausgewertet, weil man versuchte herauszubekommen, wer denn die missbrauchten Kinder sein könnten. In mindestens einem Fall war eine Identifizierung möglich und wahrscheinlich, dass es sich dabei um die vermisste 10-jährige Schülerin und Tochter der DDR-Übersiedlerin Knobloch aus Ost-Bayern handelt. Die Sache ist aber zunächst nicht weiter verfolgt worden, da der Fall angeblich geklärt war und der geistig behinderte Türke Ulfi K. von einem Gericht zu lebenslanger Haft wegen Mordes an diesem Kind verurteilt war. Damit ist es für mich egal, wer welcher Theorie näher steht oder nicht. Denn die eigentlich wichtige Frage bleibt die, - Wer hat das/die Fotos so geschossen und zu welchem Zweck? 25.03.2012 um 15:11 www.allmystery.de/themen/km79175-7
|
|
|
Post by Admin on Oct 16, 2016 10:56:52 GMT 1
Peggy verschwindet: Allein in Deutschland verschwinden lt. der Kinderschutzorganisation „Weißer Ring“ 50 000 Kinder, manche tauchen wieder auf, aber 2% bleiben für immer verschwunden. Viele werden von ihrer Mutter oder ihrem Vater entführt. 12 Kinder stammen aus Bayern, von denen bisher jede Spur fehlt, dazu gehört Peggy Knobloch aus Lichtenberg, die seit dem 7. Mai 2001 verschwunden ist.
Wer war Peggy?
Peggy war ein liebes und offenherziges Kind, oft ein verspielter Typ und hatte eine blühende Phantasie.
Es war bekannt, dass sie einem Aufeinandertreffen mit ihrem Stiefvater ohne Beisein der Mutter auswich, dass Peggy vom Stiefvater geschlagen wurde; Peggy hatte ihre blauen Flecken und Striemen auf dem Rücken gezeigt.Bei jemanden zu läuten und nach Essen und Trinken zu fragen, war für Peggy „normal“. Mehrere Male habe sie geäußert, dass sie von zu Hause ausreißen will nach Halle zu ihrem Papa.
Eine Zeugin hatte Peggy hinter einer Mauer kauern sehen. Peggy hatte ihr gesagt, dass sie sich vor ihrem Stiefvater verstecken und abwarten wolle, bis er auf die Arbeit fährt“.
“ Am Wochenende nach Ostern erzählte mir Peggy, dass sie zu Hause sehr unglücklich ist, oft allein sei und mit niemanden reden kann.
Eine Ärztin sagt aus, dass Peggy bei ihr zu Hause geklingelt hat und nach Essen und Trinken verlangt hat, „mit Sicherheit ist Peggy nicht gerne nach Hause gegangen“!
Selbst Peggys Großmutter berichtete, dass Peggy nach Besuchen bei ihr regelrecht Angst hatte, wieder heim zu fahren, der Unterkiefer zitterte, sie verkrampfte.Peggy hatte geäußert: „Der (Stiefvater) kotzt mich an“.
Ein Zeuge: “ Peggy hatte mir erzählt, dass sie von ihrem Stiefvater geschlagen werde und er sie erschießen wolle; die Pistole liege im kleinen Schrank neben dem Bett“.
Eine Zeugin:
„ Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie erzählte, dass zu Hause keiner auf sie wartet und sie deshalb bei ihnen bleibe. Weiter sagte Peggy, dass sie ihr Frühstück immer alleine machen und dass sie sich den Wecker immer selbst stellen muss, damit sie früh nicht verschläft. Peggy hatte auch oft Hunger“.Peggy sei früher sehr oft bei ihr gewesen und habe geweint. Sie habe gesagt,dass sie alleine sei und niemand auf sie warten würde und sie zu ihrem echten Vater wolle. Vor etwa einem 1/2 Jahr habe ihr Peggy im Vertrauen erzählt, dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen“.
Von Lehrern wird berichtet, „dass bereits in der Schule Auffälligkeiten bei Peggy festgestellt wurden und eine besondere Art von Förderung in Erwägung gezogen worden sei.“ Seit einem halben Jahr werde Peggy veranlasst, Hausaufgaben zu machen. Ihr fehle der elterliche Rückhalt. Zu Elternabenden oder Elternsprechstunden komme die Mutter nicht. „ Peggy kam oftmals zu spät zur Schule und berichtet, dass sie von ihrer Mutter nicht rechtzeitig aufgeweckt worden ist.“
Aufenthalt von Peggy am Tag des Verschwindens
(erstellt durch KPI Hof vom 30.5.01)
7.30 Uhr kauft sich Peggy im Lebensmittelgeschäft etwas zum Frühstück für die
Schule und läuft über den Markt
8-12.45 Uhr befindet sich Peggy in der Schule
13.05 Uhr etwa sieht die Hausmeisterin Peggy mit ihrer Freundin die Schule
verlassen, ein Schüler überholt die beiden auf dem Nachhauseweg,
beide trödeln und bleiben noch an einem Automaten stehen.
13.15 Uhr werden Peggy und Daniela im Grundstück Nailaer Straße 3 von
Zeugen gesehen
13.15-13.30 Uhr in dieser Zeit verlässt Birgit das Haus ihrer Eltern und sieht Peggy mit dem
Ranzen auf dem Rücken in Höhe Friedhof laufen
13.20 Uhr etwa wird Peggy aus dem Schulbus heraus von Helen
in Richtung Markt laufen gesehen
14.45 Uhr erklären Jan und Alexander unabhängig voneinander, Peggy
an der Bäckerei gesehen zu haben
15.30/15.45 Uhr wird Peggy von Robert in Höhe Rathaus gesehen
16/17 Uhr sah ein Zeuge seinen jüngeren Bruder mit Peggy zusammen
18.30/19 Uhr wird Peggy von Patrick und Felix am Ortsausgang Sperberweg/
Carlsgrüner Weg gesehen.
Jan und Alexander sagen unabhängig voneinander aus, dass sie Peggy aus der Bäckerei haben kommen sehen. Ihre Aussagen werden vom Gericht für unglaubwürdig erachtet, da die Verkäuferin Peggy nicht im Laden gesehen hat. Die Verkäuferin hatte aber in der vorherigen Vernehmung bestätigt, dass sie an diesem Tag gleichzeitig auch „hinten“ den Backofen säubern musste. Die Kinder hatten ja auch gesehen, dass die Verkäuferin nicht im Laden war; Peggy hatte es wahrscheinlich zu lange gedauert, so dass sie „unverrichteter Dinge“ den Laden wieder verließ und die Verkäuferin tatsächlich Peggy nicht sehen konnte.Aber Jan und Alexander hatten sie gesehen!
Die Lüge der Frau Knobloch
Am Abend bei der Suche nach Peggy hatte Frau Knobloch Denny getroffen, der ihr sagte, er kenne Peggy, habe sie aber an diesem Tag nicht gesehen. Dass Frau Knobloch Denny getroffen hatte, stand nie in Zweifel! Zur Hauptverhandlung erklärt plötzlich Frau Knobloch, sie habe Robert getroffen. Durch diese Lüge der Frau Knobloch wurde die Aussage von Robert als Hauptentlastungszeuge - vom Gericht für unglaubwürdig erklärt.
Patrick und Felix hatten Peggy abends gegen 18.30/19 Uhr noch am Carlsgrüner Weg gesehen. Felix wurde als Zeuge bei Gericht gar nicht erst geladen.
Patrick sei sich angeblich nur einen Tag später nicht mehr sicher gewesen, Peggy gesehen zu haben. Das war lediglich deshalb, weil man erst noch eine Verwechslung ausschließen wollte, was dann auch erfolgte. Seine Aussage wurde schließlich für unglaubwürdig erachtet, da er Peggy mit einem blau-silbernen Roller gesehen hatte; lt. Peggys Mutter habe sie einen durchgehend silbernen.
Die Aussage von Peggys Mutter wird durch nachstehendes Polizeifoto widerlegt; tatsächlich hatte Peggys Roller eine dunkelblaue Trittfläche.
Schweiz 006
Selbst Peggys beste Freundin weiß (bestätigt in ihrer Aussage), dass der Roller von Peggy auf der Trittfläche blau war.
Am nächsten Tag (8.5.01) sieht ein Zeuge unmittelbar vor seinem Fenster eine südländisch aussehende Frau, bekleidet mit einer roten Jacke und einem Mädchen an der Hand, durch das hoch gewachsene Gras des Grundstücks laufen, was durch eine weitere Zeugin bestätigte wurde. Die Beschreibung des Mädchens war vom Äußeren sowie der Bekleidung her identisch mit Peggy.
Dieser Zeuge wurde übrigens nie als Zeuge bei Gericht vernommen!
Zu diesem Sachverhalt erklärt Frau Knobloch abwertend, dass dies die Nachbarin, die immer eine rote Jacke trug, mit ihrem Kind gewesen sei. Das wird von der Nachbarin widerlegt, die tatsächlich keine rote Jacke besitzt und an diesem Tag auf Grund schlechten Wetters nicht unterwegs war!
Am 7.6.01
geht eine SMS auf dem Handy des Stiefvaters von Peggy ein:
„Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen“
susanne_knobloch_grinsend[1]
Welche Rolle spielte Frau Knobloch beim Verschwinden von Peggy tatsächlich??
Am 7. Mai 2001 gegen 22 Uhr meldet Frau Knobloch bei der Polizeiinspektion Naila ihre Tochter Peggy als vermisst, sie sei nach Schulschluss nicht nach Hause gekommen.
Sie kann sofort exakt beschreiben, welche Kleidung Peggy an diesem Tag in der Schule getragen hat, nämlich
* eine grüne Nylonhose, * eine schwarze Regenjacke mit dem Emblem des TSV Lichtenberg * ein orange-farbenes Sweat-Shirt mit dem Aufdruck „Glöckner von Notre Dame“ * schwarze Schuhe mit Klettband und einer schwarzen Gummiplateau-Sohle.
Eine Schulfreundin berichtet aber, Peggy habe an diesem Tag einen roten Anorak und eine blaue Hose getragen; eine weitere Schulfreundin kann sich ebenfalls erinnern, dass Peggy in der Schule eine blaue Latzhose trug!
Als besonders spektakulär gilt, dass Frau Knobloch bereits am Tag des Verschwindens gegenüber den Polizeibeamten auf Ulvi als Verdächtigen hinweist!
Bereits in der Nacht zum 8. Mai erstellte Frau Knobloch zusammen mit ihrem Lebensgefährten Suchplakate, Peggy sei seit 14 Uhr verschwunden.
“ vermisst seit 7.5.01 ca. 14 Uhr / vermisst seit 8.5.01 ca. 14 Uhr”
Woher wußte man das so genau? Frau Knobloch erklärte, ihre Tochter sollte an diesem Tag nach der Schule pünktlich um 13.30 Uhr zu Hause sein, warum? Sie war doch zu dieser Zeit zum Dienst und sonst war keiner zu Hause.
Auf dem Suchplakat sah man Fotos von Peggy, auf denen sie wesentlich jünger aussah und von Lichtenbergern kaum oder gar nicht erkannt wurde?
Einer Arbeitskollegin war aufgefallen, dass Frau Knobloch an diesem 7. 5.01„völlig durch den Wind“ zum Dienst erschienen ist. „Susanne wirkte auf mich verstört, sie war nicht so wie ich sie kenne“. Susanne habe verheulte und eingeschwollene Augen gehabt.
Frau Knobloch behauptet, Peggy sei immer gleich nach der Schule nach Hause gekommen. Dies wird von Zeugen widerlegt, die Peggy sehr oft noch nachmittags mit dem Ranzen unterwegs in Lichtenberg gesehen haben.
Frau Knobloch erklärt, dass Peggy von ihr und ihrem Lebensgefährten nie geschlagen wurde; wer das erzählt, lügt! Tatsächlich wissen Zeugen, dass Peggy von ihrem Stiefvater geschlagen wurde; sie haben Striemen am Rücken gesehen.
Gezwungenermaßen muss nun auch Frau Knobloch einräumen,
dass Peggy sehr große Angst vor ihrem Lebensgefährten hatte und von ihm geschlagen wurde. Sie sei auch einmal von ihm so geschlagen worden, dass die Nachbarn eingriffen und ihn zurück hielten. Peggy hat Horror davor gehabt, mit ihm alleine zu sein. Peggy sei sogar ins Gesicht geschlagen worden, wobei die Wange ganz rot war und Peggy weinte.
Es gab oft Streit zwischen Frau Knobloch und ihrem Lebensgefährten, wobei die Kinder die Auseinandersetzungen mitbekamen.
Frau Knobloch und ihr Lebensgefährte stellen übereinstimmend fest, dass sich Peggys Verhalten etwa seit Ostern gravierend verändert hat. In der Hauptverhandlung plötzlich kann sich Frau Knobloch erinnern, dass Peggys gravierenden Verhaltensänderungen seit dem Abend des 3.5.01 waren und bringt Ulvi somit ins Spiel!
Peggys Freundin hatte ausgesagt, Peggy habe ihr gegenüber einmal geäußert, dass sie sich an dem Freund ihrer Mutter rächen will. In der Vernehmung am 13.9.01 wendet Frau Knobloch plötzlich die Aussage der Freundin und erklärt, dass Peggy sich an dem Türken (Ulvi) rächen wolle.
In der Vernehmung nach dem Verschwinden von Peggy berichtet die Mutter, dass sie nicht wisse, wo sich Peggy am 3.5.01 (angeblicher Tag der Vergewaltigung von Peggy) aufgehalten hat.
In der Hauptverhandlung weiß sie plötzlich, dass Peggy zu Hause im Wohnzimmer auf der Couch, im Dunkeln zusammen gekauert saß. In den nächsten Tagen sei Peggy nicht zu bewegen gewesen, nach draußen zu gehen.
Tatsächlich ist aber bekannt, dass Peggy am Nachmittag des 3.5.01 bei ihrer Freundin und dann zum Kinderturnen war.Frau Knobloch erklärt, schon am Freitag vor ihrem Verschwinden habe Peggy nicht mehr aus dem Haus gewollt.
Tatsächlich hatte die Mutter von Peggys Schulfreundin berichtet, dass Peggy an diesem Freitag mit ihrem Ranzen gleich nach der Schule mit zu ihnen kam. Anschließend war Peggy an diesem Tag zum Bogentragen und wollte nicht nach Hause, da ihre Mutter nicht zu Hause sei und sie Angst vor dem Stiefvater habe.
Am 1.1.02 erhält Frau Knobloch von ihrem Lebensgefährten eine SMS mit dem Inhalt:
„Gut werde ich nicht mehr.Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig. Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit. Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“
Womit kann er sie erpressen, was weiß er von ihr?
Um angeblich dem Medienrummel zum Jahrestag des Verschwindens von Peggy am 7. Mai 2002 zu entgehen, fliegt Frau Knobloch mysteriöserweise zusammen mit ihrem ehemaligen Lebensgefährten - der ihr noch vor kurzem gedroht hatte sie umzubringen, der ihr Kopfhaare ausgerissen und sie am Ohrläppchen verletzt hatte, vor dem sie Angst hatte und ins Frauenhaus wollte - in die Türkei und gerade dorthin, wo Peggy angeblich vermutet wurde!
Frau Knobloch legte während des ganzen Prozesses im Hinblick auf Zeugenaussagen eine nicht nachvollziehbare Gleichgültigkeit an den Tag; für jede andere Mutter hätte ein neuer Zeuge Erwartung und Hoffnung bewirkt. Frau Knobloch jedoch hatte immer schon von vorn herein Zeugen keinerlei Bedeutung beigemessen. Ihr Verhalten signalisierte, dass sie an dem Auffinden von Peggy überhaupt kein Interesse hatte.
Eine Mutter, die ihr Kind nicht sucht, weiß wo es ist!
Selbst von den Ermittlern wird das Verhalten der Frau Knobloch nicht „in normale Kategorien“ eingestuft.
Es besteht der dringende Verdacht gegen Peggys Mutter, mit Falschaussagen bei Gericht bewusst in Kauf genommen bzw. sogar in der Absicht falsch ausgesagt zu haben, dass Ulvi als Mörder ihrer Tochter verurteilt würde, um von anderen Tatabläufen abzulenken, da das wahre Schicksal von Peggy bis heute nicht geklärt werden konnte!
Am 6. Juli 2007 erging Strafanzeige gegen Susanne Knobloch bei der Staatsanwaltschaft Hof wegen uneidlicher Falschaussage im Prozess gegen Ulvi Kulac.
Das Ermittlungsverfahren wurde mit Verfügung vom 10.8.07 durch die Staatsanwaltschaft Hof eingestellt.
Die Akteneinsicht hatte gezeigt, dass durch die Staatsanwaltschaft Hof keinerlei Ermittlungen gegen Frau Knobloch erfolgt waren.
Eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg hatte zur Folge, dass per 4.11.2007 die Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Hof gegen Frau Knobloch wieder aufgenommen werden sollten.
Tatsächlich wurden durch die Staatsanwaltschaft Hof erneut keine Ermittlungen gegen Frau Knobloch aufgenommen, sondern das Verfahren nach Eingang der schriftlichen Begründung des Anwaltes vom 14.4.08 noch am gleichen Tag (!) durch die Hofer Staatsanwaltschaft eingestellt.
Am 17.6.08 wurde gegen die Einstellungsverfügung Beschwerde erhoben und um Akteneinsicht gebeten.
Mit Schreiben des Generalstaatsanwaltes Bamberg vom 17.7.08 wurde die Beschwerde gegen die Verfügung der Staatsanwaltschaft Hof vom 17.6.08 zurückgewiesen.
Ein Antrag auf gerichtliche Entscheidung (Klageerzwingungsverfahren) wurde mit Beschluss des Oberlandesgerichts Bamberg vom 14.10.08 „als unzulässig verworfen“, indem man dem Bayreuther Rechtsanwalt Ortwin Lowack – einem langjährigen renommierten Anwalt - versucht „am Zeug zu flicken“ und ihm schwerwiegende Mängel in der Antragsschrift vorwirft.
Man kommt nicht umhin zu der Feststellung, dass eine Vernehmung der Frau Knobloch mit allen Mitteln verhindert wird!
Der Mord ohne Leiche Auszug vom Fokus Christian Sturm
7. Mai 2001, ca.13.30 Uhr: Auf dem Nachhauseweg von der Schule verschwindet die neunjährige Peggy.
8. Mai: Peggys Mutter, Susanne Knobloch, beschuldigt Ulvi K., einen geistig behinderten Nachbarn.
10. Mai: Die Wohnung der Eltern und die Zimmer von Ulvi K. werden durchsucht. Die Polizei findet kein belastendes Material.
31. Juli: Der Lebensgefährte von Peggys Mutter wird kurzfristig festgenommen. Die Kripo verdächtigt auch die Mutter.
5. September: Ulvi K. kommt in die Psychiatrie, weil er Peggy und andere Kinder sexuell belästigt hat.
9. Januar 2002: Die Soko „Peggy“ wird von 75 Beamten auf sechs reduziert. Soko-Leiter Herbert Manhart muss gehen.
11. März: Kriminaldirektor Wolfgang Geier aus Würzburg übernimmt den Fall. 22. Oktober: Staatsanwaltschaft und Kripo teilen mit, Ulvi K. habe den Mord an Peggy gestanden. Die Leiche ist bis heute verschwunden. Der Vater von Ulvi soll sie weggeschafft haben.
|
|
|
Post by ulfhednir on Oct 16, 2016 11:09:02 GMT 1
Wolfgang Eggert.....ich lass es mal unkommentiert stehen. WOLFGANG EGGERT am 15. OKTOBER 2016 23:02 es gibt keinen grund die beiden uwes und frau zschäpe in schtz zu nehmen. das waren nazischauspieler, wie ungezählte andere radkalisierte rechte. nazischauspieler, die die dieste zu infiltrationsszwecken in die "szene" schicken oder für schmutzige geschäfte (z.b.drogen), für die man lieber jemanden vorschiebt, den man jederzeit "verbrennen" kann. DAS, genau DAS war die vita des sogenannten nsu, der allein im sumpf des tiefen staats und der geheimdienste agierte. ob einer dieser geheimdienste, die sich grad streiten wie die kesselflicker, den beweisfetzen ins untersuchungslabor getragen hat, steht dahin.
www.compact-online.de/fuer-compact-leser-nichts-neues-verbindung-vom-mord-an-peggy-knobloch-und-nsu/
|
|
|
Post by Admin on Oct 16, 2016 13:16:51 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 17, 2016 6:40:40 GMT 1
Die Ähnlichkeit wird ja absichtlich so hervorgehoben durch die Auswahl der Bilder.
Die Gesichtsform ist tatsächlich verblüffend ähnlich für ein kleines Mädchen und einen erwachsenen Mann, dazu die gemeinsame Augenfarbe blau. Es stimmen einige Merkmale überein, das wird betont. Diese Zusammenstellung (die wie alles in den Medien staatlich oder quasistaatlich veranlaßt ist) allein ist für mich ein Hinweis auf den Charakter dieser "neuen Spur".
Omas erkennen immer sofort die Ähnlichkeit von Kindern mit dem "Vater". Wären mehr Omas (als nur die Friedrichsen) im Internet, wäre der Ruf schon früher erschallt.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 17, 2016 9:40:05 GMT 1
www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683923.html01.08.1994 Kriminalistik Pfusch am CodeEine Panne beweist: Der genetische Fingerabdruck, als Wunderwaffe gegen Verbrecher gepriesen, bringt auch Unschuldige in Haft. Dennoch machten die Gerichtsmediziner einen folgenschweren Fehler. Damit der typische Strichcode sichtbar wird, muß die in den menschlichen Zellen enthaltene DNA-Kette, die Trägerin der Erbinformationen, zerstückelt und in einem elektrischen Feld sortiert werden (siehe Grafik). Beim Einfüllen der Proben in das Sortiergerät vermischten die Laboranten aber offenbar winzige Mengen Erbmaterial aus dem Blut Gutschmidts mit Zellen aus der Spermaspur. Durch die Panscherei stimmten die Strichcodes von Blut und Spermaspur plötzlich überein. Der Pfusch am Code blieb unerkannt. Das bei Gutschmidt ausgemachte DNA-Profil, so schrieben die Gerichtsmediziner in ihr Gutachten, komme unter 18 Millionen Menschen nur einmal vor. Eine Verwechslung sei somit ausgeschlossen, das Sperma stamme "zweifelsfrei" von dem Arbeiter. Aufgedeckt wurde der Fehler erst durch ein zweites Gutachten, das der ermittelnde Staatsanwalt auf Drängen des Verteidigers Monate später in Auftrag gab. "Schon an der ungewöhnlichen Struktur des Balkenmusters hätte ein geübter Gutachter feststellen müssen, daß mit der Probe etwas nicht in Ordnung ist", sagt der Bochumer Humangenetiker Jörg Epplen, der das Gegengutachten erstellte: "Dies war nicht nur eine Laborpanne, sondern ein schwerer Interpretationsfehler." Epplens Analyse hatte ergeben, daß die sichergestellte Spermaprobe nicht von dem Inhaftierten stammen könne. Gutschmidt wurde sofort freigelassen. "Ich möchte Ihnen persönlich mein großes Bedauern darüber aussprechen, daß Sie . . . unschuldig Untersuchungshaft zu erleiden hatten", entschuldigte sich der Staatsanwalt per Brief bei Gutschmidt, "und wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute." Zwar halten Gutachter Pannen wie in Ost-Berlin für selten. Zudem nutzen die Gerichtsmediziner mittlerweile neue Verfahren, bei denen die Strichcodes einfacher und sicherer zu interpretieren sind. Dennoch warnen führende Spezialisten davor, daß die molekularbiologische Kriminalistik trotz aller Fortschritte bis heute nicht unfehlbar ist. "Es gibt Dinge, die passieren eben", sagt Gunther Geserick, Direktor der Ost-Berliner Gerichtsmedizin, "so wie ein Lokführer ein rotes Signal überfährt." Gerade die Verfeinerung der Technik macht die Methode anfälliger für Schlamperei. Immer geringere Mengen an Spurenmaterial reichen den Genetikern, um ein unverwechselbares DNA-Profil zu gewinnen: Schon kleine Hautfetzen des Mörders, im Todeskampf abgekratzt und unter den Fingernägeln des Opfers sichergestellt, bringen Kriminaltechniker auf die Spur. Aus der Spucke unter der Briefmarke des Erpresserbriefes, den Wurzeln ausgerissener Haare und stecknadelkopfgroßen Blutstropfen entwerfen sie einen einzigartigen mikrobiologischen Steckbrief des mutmaßlichen Täters. Während die Genforscher ihre Analysetechnik immer weiter ausfeilen, vernachlässigen viele prinzipielle Sicherheitsstandards bei den Untersuchungen: Noch immer existiert keine verbindliche Richtlinie für die mikrobiologische Feinarbeit. In Großbritannien werden den Labors von einer zentralen kriminaltechnischen Forschungsstelle immer wieder Testaufträge untergeschoben, Pannen wird nachgegangen. In Deutschland dagegen gibt es keine Pflichtkontrolle. "Oft urteilen Richter nach dem Grundsatz ,DNA - alles klar'"
|
|
|
Post by ulfhednir on Oct 17, 2016 15:27:42 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Oct 17, 2016 15:50:13 GMT 1
alte spinnereien muessen weichen, neuere kommen
|
|
|
Post by Admin on Oct 17, 2016 15:56:55 GMT 1
schwieriger, geeignete DNA zu finden. Das ist zum Beispiel auch so, wenn ein Täter seine Waffe in den Fluss wirft. Eine DNA-Spur kann unter guten Bedingungen aber auch Jahrzehnte oder länger haltbar sein, allerdings nur, wenn sie nicht feucht wird oder keine intensive Sonneneinstrahlung hat. www.badische-zeitung.de/freiburg/wie-ein-molekularbiologe-den-taetern-auf-der-dna-spur-ist--88741405.htmlDanach kann man sich schon fragen, wie die DNA Spur von UB über 15 Jahre lang Regenfälle mit mehreren tausend Liter Wasser und sonstigen Wettereinwirkungen standgehalten hat? Ich meine, was für eine tolle Sache. Dann sollte man für alle alten ungeklärten Fälle, die sich draussen zugetragen haben, zur Sicherheit noch mal die SpuSi losschicken. Solange wir nicht wissen, wo genau diese DNA Spur gefunden wurde, kann man letztlich nur spekulieren. Wenn man wüßte, sie käme aus der Hütte (wo sie 15 Jahre lang geschützt gewesen ist), dann gäbe es vmtl keine Fragen. Aber das wissen wir nicht.
|
|
|
Post by ulfhednir on Oct 17, 2016 16:07:31 GMT 1
Ich lasse Eggert wieder unkommentiert stehen, es spricht für sich selbst:
WOLFGANG EGGERT am 17. OKTOBER 2016 00:02 ich habe nie behauptet, daß die truppe für die dönermorde zuständig war. ich habe vielmehr das genaue gegenteil gesagt und geschrieben. ich stehe aber dazu, dass sie v-leute waren und solchen leuten darf man gleich ALLES gönnen.
stellen sie mal die – ohne zweifel aus gegnerdiensten gespeisten – berichte untereinander, wann der verfassungsschutz die drei unter welch durchsichtigen umständen entwischen liess, wann er ihnen sogar geld zukommen liess. das waren berichte in unserer transatlanischen presstitution, die unsere liebe regierung von vorn bis hinten abgestritten hat. nur mal so als tipp.
WOLFGANG EGGERT am 17. OKTOBER 2016 00:34 ich hab das trio nichtmals beim kiesewetter-mord auf der rechnung. das war eine reine geldwäschenummer damals, ohne die uwes. aber sehn sie sich mal an welche nazi-v-leute da damals alles am ort rumgelaufen sind. und nichtmals DIE dürften geschossen haben. aber die nazischiene ist halt immer die einfachste für die dienste. das war ja auch in bologna so, wo selbst ganser drauf reinfällt, wahrscheinlich absichtlich, um seinen anti-nato-spin leichter setzen zu "dürfen". bologna war carlos. so wie beim oktoberfest die stasi die bombe scharf gemacht haben dürfte, die hatten ja ihre v-leute in der wsg hoffmann.
edit: Kleine Replik von Sable. Ich gehe nicht auf den Sermon ein, stelle nur eine Aussage heraus. Das sollte reichen. Der Typ macht den Eindruck eines Besessenen:
SABLE am 17. OKTOBER 2016 17:14
WOLFGANG EGGERT am 17. OKTOBER 2016 00:02
"(…)ich stehe aber dazu, dass sie v-leute waren und solchen leuten darf man gleich ALLES gönnen."
Was meinen Sie mit alles?
Auch, dass man sie tötet, sie zu Mördern, Terroristen und schlussendlich zu Kindermördern erklärt?
Das gönnen Sie anderen Menschen?
Warum darf man denen "ALLES" (sic!) gönnen?
Wissen Sie, was die drei konkret Schlimmes getan haben?
Nicht? Ich auch nicht!
Das, was Sie hier Veranstalten hat nichts mit Journalismus zu tun!
Ihr Kommentar ist in der Moderation
|
|