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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 16:46:08 GMT 1
Man kann gar nicht so viel lachen, wie doof die Antifa ist. Aber, man bekommt so wenigstens noch einen netten Osterspaß frei Haus geliefert. Der Zipfihaum-Pichl versteht die "WElt" von Laabs nciht mehr. Der Laabs avber auch nicht, weil die Brandenburger Genossen was ganz anderes machen als mit ihm verabgreedet war. Lol Lol Lol. ----- (1) Thread/ SPD und Linke in B’Burg glauben, beim BUMS (SMS von Jan Werner > Piatto) gehe es um eine Band und nicht um Waffen. Interessant. (2) Schäfer läge in seinem Bericht (2011) falsch. Tatsächlich gehe es um Musik. Die beiden haben viel über Bands geschrieben. Check. (3) Es gibt auch eine Band namens Bums. Aus Baden-Württemberg. (Wo Werner damals noch nicht lebte). Aber trotzdem mal: Check. (4) Was macht die Band für eine Musik? Laut VS BB: „linksextremistische Hass-Musik“. Hm. Und so soll Aufklärung funktionieren, ja? (5) Die Linke in Brandenburg trotzdem: Das Bild des V-Mannes Piattos müsse teilweise korrigiert werden. Wegen dieser Vermutung? Aua. (6) Das ist das doch das eigentliche Problem: Jede Partei hat im NSU-Komplex zu viel zu verlieren. (7) Auch die Linke, die Piatto mit getragen hat. Und die Grünen in Hessen & BaWü, CDU & SPD fast überall. Lenkt nicht ab. Maximilian Pichl @mxpichl Was für ein unglaublicher Mist geht eigentlich im Brandenburger #NSU Ausschuss ab? -- Maximilian Pichl 45 Min.vor 45 Minuten Wow was für ein Unfug von der Linkspartei in BB @linke_ltbb. Man weiss gar nicht wo man anfangen soll nixversteh://twitter.com/DirkLaabs/status/979343768968101889 zipfihaum://twitter.com/MXPichl/status/979363908766044165
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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 16:58:13 GMT 1
Das Leben des Brian live und in Farbe. Was für ein Spaß. Zurücklehene und genießen, wenn die Chefin des Geheimdienstees de rThrüinmger Antifa die welt nicht mehr versteht und sie ihr Propagandachef auch nicht erklären kann ----- ((Katharina König-Preuss))) @katharinakoenig (((Katharina König-Preuss))) hat Dirk Laabs retweetet Ähhmm WHAT??? -- Dirk Laabs @dirklaabs Es sollte darum gehen, wohin d Rest von Werners SMS-Nachrichten verschwunden ist, um nichts anderes. Einer d Knackpunkten i d f* Komplex. -- (((Katharina König-Preuss))) @katharinakoenig Aber sie lenken damir ab. -- Dirk Laabs @dirklaabs Jo. Das ist ja wohl auch der Sinn der Veranstaltung. -- Andrea Johlige Verifizierter Account @dezi_Brb Antwort an @dirklaabs @katharinakoenig Vielleicht geht es auch darum Thesen zu überprüfen? Im übrigen finde ich gerade nervig, dass über die Aufregung um die BUMS-These der SPD übersehen wird, dass es auch neue Erkenntnisse zu weiteren Kontakten aus Brandenburg ins NSU-Umfeld gibt. -- Neue Unterhaltung Dirk Laabs @dirklaabs Antwort an @dezi_Brb @katharinakoenig Da wurde kein These überprüft – da wurde eine neue These aufgestellt, deren Hauptprämisse mehr als wackelig ist. -- Andrea Johlige Verifizierter Account @dezi_Brb Die Frage ist halt, wie wacklig die These ist, dass es bei BUMS tatsächlich um Waffen geht. Oder ist gute Aufklärung nur, wenn die Ergebnisse in den Kram passen? -- Dirk Laabs @dirklaabs Nope, das ist nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr: Wo ist der entscheidende Rest d Chats geblieben? -- Andrea Johlige Verifizierter Account @dezi_Brb Das ist aber in Brandenburg wahrscheinlich nicht heraus zu finden sein. Zu der tkü gibt es keine eigenen Akten. -- Dirk Laabs @dirklaabs Sehen Sie. Das genau war mein Punkt. Frohe Ostern. -- Andrea Johlige Verifizierter Account @dezi_Brb Na dann können wir ja auch einfach aufhören. ;-) Ende der Unterhaltung ---- Dirk Laabs @dirklaabs Antwort an @dezi_Brb @katharinakoenig Nervig, ja. Sie bringen doch i Ihrem Blog die Sachen durcheinander. Wer hat den behauptet, das Piatto Waffen sicher a d NSU geliefert hat? hops://twitter.com/DEZi_Brb/status/979362954675146752
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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 21:02:26 GMT 1
Frohe Ostern nimmt seinen Lauf. Sie jaulen wie Schloßhunde. ----- Heike Kleffner @heikekleffner
Heike Kleffner hat Dirk Laabs retweetet
NSU-Untersuchungsausschuss BRB sollte Kenntnisse von vier VS-Behörden über Bewaffnung von #NSU in 8/1998 untersuchen& zentrale Fragen beantworten:zB warum NSU-Kerntrio nach V-Mann Piatto Berichten nicht festgenommen wurde. Stattdessen: Das Gegenteil von Aufklärung.
heuldoch://twitter.com/HeikeKleffner/status/979448158232162305
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Post by Admin on Mar 30, 2018 0:40:08 GMT 1
ostersonntag scheint gerettet. blog-maessig. wie schoen. wie irre. wie schraeg. aber geil is scho
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Post by anmerkung on Apr 16, 2018 9:20:03 GMT 1
www.tagesspiegel.de/berlin/mutmasslicher-geheimnisverrat-brandenburger-nsu-ausschuss-laedt-minister-vor/21177870.htmlBrandenburger NSU-Ausschuss lädt Minister vorAuf Antrag der CDU soll der Justizminister von Brandenburg, Stefan Ludwig (Linke), zur Enttarnung des früheren V-Manns "Piatto" im Jahr 2000 aussagen. Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg will Vorwürfen gegen den amtierenden Justizminister Stefan Ludwig (Linke) rund um die Enttarnung des früheren V-Manns Piatto im Jahr 2000 nachgehen. Dazu soll er am 27. April auf Antrag der CDU als Zeuge vernommen werden. Darauf hat sich der Ausschuss nach Tagesspiegel-Informationen in der vergangenen Woche geeinigt. Auf Drängen der rot-roten Koalition sollen in der Sondersitzung auch Ex-Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) und dessen damaliger Innenstaatssekretär Eike Lancelle (CDU) vernommen werden. Daneben soll eine vierte, bislang nicht namentliche genannte Person geladen werden. Um wen es sich handelt, dazu gibt es bislang keine Informationen – um den Zeugen zu schützen. Im März hatte CDU-Obmann Jan Redmann von verhärtetem Verdacht gesprochen, dass Ludwig maßgeblich an der Enttarnung des V-Mannes Carsten Szczepanski, Deckname „Piatto“, beteiligt gewesen sei. Es gehe um die Frage, ob und warum Ludwig als Landtagsabgeordneter dienstlich vom Verfassungsschutz über den V-Mann in Kenntnis gesetzt worden sei und dies weitergegeben habe. Im Juni 2000 hatte „Der Spiegel“ den Neonazi als V-Mann enttarnt. ----- siehe Blogartikel Zeugenschutz, da ist das Thema erschöpfend abgehandelt arbeitskreis-n.su/blog/2018/04/09/zeugenschutz/----- Nun geht es um die Frage, ob Ludwig die Informationen vom Innenministerium außer der Reihe oder im Rahmen der G-10-Kommission bekommen hat. Ludwig war damals als Abgeordneter der PDS stellvertretendes Mitglied in der G-10-Kommission, die Abhörmaßnahmen des Verfassungsschutzes kontrolliert. Die Mitglieder der Kommission sind zu strenger Geheimhaltung verpflichtet. Ein möglicher Geheimnisverrat wäre zwar verjährt, dürfte für einen Justizminister, zumal in seiner Funktion als Verfassungsminister, jedoch politisch eine große Belastung sein.
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Post by Admin on Apr 16, 2018 12:07:58 GMT 1
Diesen Freitag tagt wieder der #NSU-Untersuchungsausschuss im #LTBB. Hauptthema: Anwerbung und Führung von V-Mann #Piatto. Zeugen: Giebler, #MeyerPlath und R. G. Kommt ab 9:30 Uhr gern vorbei im Landtag! reinhard gehlen? Nein, goerlitz
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Post by anmerkung on Apr 16, 2018 12:09:07 GMT 1
Ach, Gordian Meyer-Plath und Reiner Görlitz als Zeugen.
Gleichzeitig oder nacheinander, damit noch Zeit für die Maske ist? ----- Linksfraktion Brandenburg @linke_ltbb
Diesen Freitag tagt wieder der #NSU-Untersuchungsausschuss im #LTBB. Hauptthema: Anwerbung und Führung von V-Mann #Piatto. Zeugen: Giebler, #MeyerPlath und R. G.
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Post by Admin on Apr 19, 2018 15:04:55 GMT 1
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Post by Admin on Apr 19, 2018 15:05:53 GMT 1
R.G. aka Dieter Borchert...
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Post by anmerkung on Apr 19, 2018 17:32:08 GMT 1
Sehr langer Text mit viel Luft, aber am Schluß keiner schlechten Idee. ----- www.gruene-fraktion-brandenburg.de/themen/nsu/auch-brandenburg-traegt-verantwortung-fuer-das-scheitern-des-npd-verbotsverfahrens/„In Anbetracht seines Auftragsvolumens und seiner aufwändigen Legendierung mit einem Ladengeschäft erinnerte sein Einsatz an den eines Verdeckten Ermittlers. Umso erstaunlicher ist es, dass Szczepanski nach Auskunft des Zeugen Milbradt nicht einmal förmlich als V-Mann verpflichtet worden ist. Formell war er daher nur Informant – und das, obwohl er nach Aussage von Brandenburger Verfassungsschützern eine der wichtigsten Quellen in Deutschland gewesen sein soll.“ Die „Piatto“-Enttarnung war ein Glücksfall für den Verfassungsschutz Die Enttarnung des „Piatto“ folgte zehn Tage nach seiner Abschaltung. „Das war in letzter Konsequenz ein Glücksfall für den Verfassungsschutz und für Szczepanski“, analysiert Ursula Nonnemacher. „Denn dadurch konnte Szczepanski sein Leben als Neonazi von heute auf morgen beenden und sich unter staatlicher Aufsicht eine neue Existenz aufbauen. Andernfalls wäre er ohne Lebensgrundlage in der Neonaziszene zurückgelassen worden, was für ihn eine persönliche Katastrophe und für den Verfassungsschutz mit unabsehbaren Risiken verbunden gewesen wäre.“
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Post by anmerkung on Apr 19, 2018 17:37:57 GMT 1
brandenburg.nsu-watch.info/ankuendigung-25-sitzung-27-april-2018/Geladen sind drei Zeugen: Stefan Ludwig ist seit dem 28. April 2016 Minister der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. Stefan Ludwig (Die Linke) war im Juni 2000, zur Zeit der Enttarnung von Szczepanski, als Abgeordneter der PDS stellvertretendes Mitglied in der G-10-Kommission, die Abhörmaßnahmen des Verfassungsschutzes kontrolliert Jörg Schönbohm war von 1999 bis 2009 Innenminister in Brandenburg. Der Christdemokrat war zuvor Generalleutnant des Heeres der Bundewehr und nach seiner Pensionierung 1992 Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium für Verteidigung sowie Innensenator in Berlin (1996-1998). In seiner Zeit wurden drei V-Männer enttarnt: Neben Carsten Szczepanski folgten im Jahr 2002 Toni Stadler und 2003 Christian Kö. Eike Lancelle ebenfalls Christdemokrat, war von 1999 bis 2006 Staatssekretär im Ministerium für Inneres unter Schönbohm. Zuvor arbeitete er als Staatssekretär für den Berliner Innensenator.
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Post by Admin on Apr 20, 2018 13:16:54 GMT 1
www.pnn.de/brandenburg-berlin/1276712/Neue Erkenntnisse befeuern den Verdacht, dass der Verfassungsschutz die Neonazi-Aktivitäten sogar noch befördert hat – Szczepanski gewissermaßen zum Berufs-Nazi gemacht hat. Potsdam - Der V-Mann Piatto hatte während seiner Haftzeit in Brandenburg/Havel über ein Postfach Kontakt zu Neonazis mit Terrorinteresse gehalten, sie darüber mit Info-Material versorgt – und der Verfassungsschutz machte bei all dem mit. Die Obfrau der Grünen im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags, Ursula Nonnemacher, hatte bereits in der vergangenen Sitzung im März von den damaligen Erkenntnissen des Landeskriminalamts berichtet, wonach das Postfach auf Carsten Szczepanski alias Piatto und seinen V-Mann-Führer, Arbeitsname, Dieter Borchert, angemeldet war. Neue Erkenntnisse befeuern nun den Eindruck, dass der Verfassungsschutz die Neonazi-Aktivitäten sogar noch befördert hat – Szczepanski gewissermaßen zum Berufs-Nazi gemacht hat. Über das Postfach konnten Neonazis etwa Schriften der britischen Terrorgruppe „Combat 18“ beziehen. Es war auch die deutsche Kontaktadresse für das „National Socialist Movement“, einer Abspaltung von „Combat 18“, oder für die „Anti-Antifa Brandenburg“, wie der Verfassungsschutz selbst vermerkte. Und das Postfach wurde im britischen Neonazi-Magazin „The Order“ als Bezugsadresse genannt. Dort wurden auch kurze Namenslisten von inhaftierten und international bekannten Neonazis veröffentlicht: Szczepanski fand sich neben „Combat 18“-Führer Paul Sargent und dem US-Neonazi Gerhard Lauck. Obendrein konnte Piattos Heft „United Skins“ über das Londoner Postfach mehrere Gruppen wie „Combat 18“, „Blood & Honour“ bestellt werden. Die Adressen der deutschen Neonazis, die an das Brandenburger und das Londoner Postfach schrieben, gingen damit immer auch an den Verfassungsschutz. Über all das und wie sehr der Verfassungsschutz Piatto umhegt hat, kann der damalige V-Mann-Führer Borchert am Freitag Auskunft geben. Er ist als Zeuge in den NSU-Untersuchungsausschuss geladen. Gehört werden soll auch früherer Verfassungsschützer „Giebler“, der zum Komplex „Nationale Bewegung“ vor allem durch fehlende Erinnerungen glänzte. Und da wäre Gordian Meyer-Plath, seit 2013 Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz in Sachsen, einst zweiter V-Mann-Führer von Szczepanski. Im Zentrum aber steht Borchert, der nur mit dem Kürzel R.G. genannt wird. Dessen Auftritt im Münchner NSU-Prozess – mit Kaugummi im Mund – sowie eine Reihe von Blockaden des Innenministeriums mit Sperrvermerken Akten waren finale Auslöser für den Untersuchungsausschuss in Brandenburg.
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Post by anmerkung on Apr 20, 2018 14:37:47 GMT 1
Der Landfunk hat es fast genau getroffen. Am Ende hätte nur zu stehen müssen. NSU-Ausschuss hört Meyer-Plath an
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Post by anmerkung on Apr 20, 2018 16:49:16 GMT 1
strunzdumm wie ein Brandenburger Landbrot NSUWatch Brandenburg @nsu_Watch_Brb Szczepanski war Fan vom Fußballclub Chelsea. Von der Nähe zu Combat 18 wisse aber Görlitz nix. Wikipedia schon: en.m.wikipedia.org/wiki/Chelsea_Headhunters …. Fußball ist Fußball und Politik ist Politik Oi! dummeantifa://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/987346787626377217 ----- en.wikipedia.org/w/index.php?title=Chelsea_Headhunters&dir=prev&limit=500&action=historyDer Der Eintrag wurde angelegt am 17:27, 24 December 2004 Robert Mercer (talk | contribs) . . (1,456 bytes) (+1,456) Was sagt das den spratteblöden Antifa? Das Reiner Görlitz ein Orakel ist und in die Zukunft schauen kann? Habt ihr euch eigentlich darüber Gewißheit verschafft, daß der heute anwesende Reiner Görlitz derselbe ist, der vollvermummt, kaugummikauend und nuschelnd den Götzl bespaßen mußte? Nein? Warum habt ihr das noch nicht gemacht?
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Post by fragezeichen2 on Apr 20, 2018 16:56:52 GMT 1
Ich habe noch einen Schal von Millwall irgendwo liegen. Verdammt.
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