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Post by anmerkung on Jun 2, 2017 20:29:51 GMT 1
Wie sich die Brandenburger nicht um die Aufklärung von 10 Morden und weiterer Kapitalverbrechen kümmern, faßt ein Tweet zusammen.
@alx_froehlich
#NSU-UA #Brandenburg / LKA-Beamter räumt ein: Haben Neonazi Sven S. beraten, was in seinem Musikkatalog nicht legal sein könnte @pnn_de 12:22 - 2. Juni 2017
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Post by anmerkung on Jun 2, 2017 20:32:09 GMT 1
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Post by fragezeichen on Jun 2, 2017 20:58:33 GMT 1
Wie sich die Brandenburger nicht um die Aufklärung von 10 Morden und weiterer Kapitalverbrechen kümmern, faßt ein Tweet zusammen. @alx_froehlich #NSU-UA #Brandenburg / LKA-Beamter räumt ein: Haben Neonazi Sven S. beraten, was in seinem Musikkatalog nicht legal sein könnte @pnn_de 12:22 - 2. Juni 2017 Sven Schneider vom Hatesounds- Versand aus Borkwalde Trotzdem schön zu erkennen, wie die sogenannte Nazi-Musikszene staatlicherseits mitgestaltet wurde.
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Post by Admin on Jun 3, 2017 6:34:44 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 7, 2017 9:46:42 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 7, 2017 16:05:06 GMT 1
www.pnn.de/brandenburg-berlin/1189599/Untersuchungsauschuss im Landtag Brandenburg Neue Panne des Innenministeriums im NSU-Ausschussvon Alexander Fröhlich Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg hat den Vertreter des Landesregierung ausgeschlossen - weil er einen Zeugen beeinflusst haben soll. Zweifel gibt es auch am Ausschusskoordinator des Innenministeriums, Bruno Küpper. ... Am Freitagabend schloss das Gremium den offiziellen Beauftragten der Landesregierung, einen Beamten der Polizeiabteilung im Innenministerium, von der Sitzung aus. Der Ausschuss wirft dem Ministerialen unzulässige Beeinflussung von Zeugen vor, konkret eines Beamten der Polizei Brandenburg, der am Freitag vom Untersuchungsausschuss vernommen wurde. Der Ministeriumsmitarbeiter soll nach dem Eindruck von Ausschussmitgliedern den Beamten nach dessen Aussage „bearbeitet haben“. Im Ausschuss ist von einem Affront die Rede.
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Post by anmerkung on Jun 13, 2017 16:55:32 GMT 1
So, nun ist auch geklärt, wohin die reisen gehen soll. Das hat man dem Brandenburger PUA zum fraß vorgeworfen. Daran sollen die sich abarbeiten. ----- www.bild.de/regional/berlin/rechtsextremismus/die-nazi-rocker-von-brandenburg-52163402.bild.htmlSie werden vom Verfassungsschutz beobachtet Die Nazi-Rocker von Brandenburg
Sie sehen aus wie Rocker, tragen Kutten und Aufnäher. Doch mit Hardcore-Bikern wie den Hells Angels oder den Bandidos wollen Mitglieder der rechtsextremen Bruderschaften nichts zu tun haben. Der Verfassungsschutz beobachtet acht aktive Bruderschaften in der Mark, eine weitere ist inaktiv, eine andere mittlerweile verboten. „Das sind fast 50 Prozent aller rechtsextremen Organisationen, die wir in Brandenburg überhaupt haben“, so ein Mitarbeiter des Geheimdienstes zu BILD. Mit den Bruderschaften wollen Neonazis einen „elitären Zirkel schaffen und eine engere Bindungskraft erreichen“, die Kameradschaften oder Parteien nicht bieten. Die Mitglieder sehen ihre Verbindung eher als „Lebensbund“, nennen sich deshalb Brüder. ... „Das Interessante ist, dass sie von den klassischen Rocker-Gruppen in Brandenburg geduldet werden“, so der Verfassungsschützer. Die Präsidenten melden ihre Nazi-Bruderschaft für gewöhnlich offiziell bei Hells Angels oder Bandidos an. Sie versprechen, keine Konkurrenz zu sein. „Kein Drogenhandel, keine Türsteher-Jobs, keine Geschäfte im Rotlicht-Milieu.“ Die klassischen Rocker-Clubs erteilten nach Angaben des Verfassungsschützers nur eine Auflage: Die Kutten der Bruderschaften dürfen nicht in der Öffentlichkeit getragen werden. „Deshalb sind sie auch nur sehr selten bei Demonstrationen und fast ausschließlich bei internen Veranstaltungen zu sehen“, so der Beamte. Doch mittlerweile hätten sich die rechtsextremen Bruderschaften in Brandenburg emanzipiert. „Wir stellen zunehmend Verbindungen zur organisierten Kriminalität fest. Weniger im Rotlicht-Bereich, eher im Security-Gewerbe oder bei Türsteher-Diensten.“
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Post by Admin on Jul 8, 2017 2:04:09 GMT 1
Christian Kö. ist ein aus Damsdorf (Potsdam-Mittelmark) stammender Neonazi, der von 1998 bis Ende 2002 für den brandenburgischen Verfassungsschutz arbeitete. Im Februar 2001 warnte er einen anderen Neonazi vor einer anstehenden Polizeirazzia. Über die Razzia war er zuvor gezielt vom Verfassungsschutz informiert worden. brandenburg.nsu-watch.info/dossier-christian-koe/ Alexander FröhlichVerified account @alx_froehlich 20h20 hours ago Wo ist Ex-V-Mann Christian K.? Zeugenladung des #NSUUA #Brandenburg nicht zustellbar, Freitag keine Vernehmung.
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Post by Admin on Jul 8, 2017 2:05:31 GMT 1
brandenburg.nsu-watch.info/ankuendigung-11/Als Zeugen sind drei Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes und ein ehemaliger V-Mann vorgeladen. – Heiner Wegesin war zwischen 2000 und 2004 Leiter des brandenburgischen Verfassungsschutzes – „Max Sandmann“ war zur betreffenden Zeit V-Mann-Führer im Brandenburger Verfassungsschutz – Der Zeuge Giebler – für den kein Vorname genannt wird – war in der betreffenden Zeit Mitarbeiter im Brandenburger Verfassungsschutz – Der Neonazi Christian Kö. war in der betreffenen Zeit V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes und war am Verrat einer Razzia gegen Neonazis aus Potsdam und Umgebung beteiligt Das offizielle Einladungsschreiben des Landtags ist hier zu finden.
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Post by Admin on Jul 8, 2017 2:10:01 GMT 1
Alexander FröhlichVerified account @alx_froehlich 18h18 hours ago Update: Verwirrung pur im #NSUUA #Brandenburg: Über Nacht wurde Ex-V-Mann K. doch noch gefunden. @pnn_de
Der #NSUUA #Brandenburg vernimmt geheim Ex-V-Mann K. & V-Mann-Führer "Sandmann". Ex-VS-Chef Wegesin kommt nicht. PK ist um 15 Uhr @pnn_de
Wenn Ex-V-Mann in Steinar-Shirt & VS-Mann "Sandmann" mit angeklebtem Bart in Geheimsitzung des #NSUUA als Zeugen erscheinen: #Brandenburg NSUWatch Brandenburg @nsu_Watch_Brb 12h12 hours ago
Wie sich Potsdams #NSU-Ausschuss vom Innenministerium auf der Nase herumtanzen lässt übertrifft die schlimmsten Erwartungen. #provinzposse 0 replies 6 retweets 5 likes
NSUWatch Brandenburg @nsu_Watch_Brb 12h12 hours ago Pressekonferenz vorbei. Kein einziges Wort zu den Ergebnissen der geheimen Vernehmungen von VS-Leuten heute. 0 replies 2 retweets 2 likes
NSUWatch Brandenburg @nsu_Watch_Brb 12h12 hours ago Ausschussvorsitzender Rupprecht gibt zu: Wir haben uns verhoben. Das wird nichts mehr in dieser Legislatur. #NSU
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Post by Admin on Jul 8, 2017 3:33:23 GMT 1
08.07.2017 Brandenburg Nebulöse Nationalisten NSU-Untersuchungsausschuss befasst sich mit nie genau identifizierter rechter Bewegung
Zum Kern ist der am 29. April 2016 vom Landtag eingesetzte NSU-Untersuchungsausschuss noch nicht vorgestoßen. Am Freitag hat er sich hinter verschlossenen Türen erneut mit der ominösen Nationalen Bewegung befasst. Diese hatte von Januar 2000 an ein Jahr lang eine Serie von 22 Straftaten verübt, darunter zwei Anschläge auf Dönerimbisse und am 8. Januar 2001 ein Brandanschlag auf die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Potsdam. Im Ausschuss vernommen werden sollten am Freitag ursprünglich ein einstiger V-Mann und der damalige Verfassungsschutzchef Heiner Wegesin. Doch Wegesins Befragung wurde verschoben, wie der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht (SPD) mitteilte. Die CDU erklärte, dass vor der Vernehmung Wegesins noch nachgelieferte Dokumente ausgewertet werden sollen. Ein neuer Termin für seine Befragung stand noch nicht fest.
Aber was ist eigentlich der Kern des Untersuchungsauftrags? Der Ausschuss soll »organisierte rechtsextreme Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund« durchleuchten. Es geht also in der Aufklärungsarbeit um viel mehr als nur um die Verstrickung des Verfassungsschutzes in den NSU-Skandal. Davon abgesehen könnte es personelle Verbindungen von der Nationalen Bewegung zum Umfeld des NSU-Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe geben.
Dazu müsste man jedoch erst einmal zuverlässig wissen, wer der Nationalen Bewegung (NaBe) überhaupt angehörte. Denn es konnten damals keine Täter dingfest gemacht werden. Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg zweifelt sogar, ob es die NaBe je gegeben hat, und schließt nicht aus, dass sie eine Erfindung des Geheimdienstes gewesen sei. Mit solchen Äußerungen löste Rautenberg umfangreiche Nachforschungen des Untersuchungsausschusses aus.
Es gibt tatsächlich eine Reihe von Merkwürdigkeiten. Es steht auch fest, dass der Verfassungsschutz einen Spitzel vor Durchsuchungen in der rechten Szene warnte und damit die Ermittlungen behinderte. Andererseits gab ein V-Mann einen wichtigen Hinweis auf mögliche Täter, indem er von einem mitgehörten Telefongespräch von zwei Neonazis berichtete, in dem sinngemäß gesagt wurde: Haha, man wisse ja nicht, wer die Anschläge verübt habe.
Der Verfassungsschutz hatte mehrere Informanten mit einem ausgezeichneten Einblick in die Neonaziszene und war deshalb über die Verhältnisse im Bilde. Polizei und Justiz haben keinesfalls völlig im Nebel gestochert. Es gab Verdächtige und einen Hauptverdächtigen - Uwe Menzel, genannt »Uwocaust«, extrem dickleibiger Frontmann der Rechtsrockband »Proissenheads«. Dass sie die Anschläge ausgeführt und Drohbriefe verschickt haben, konnte den verdächtigten Männern zwar nicht nachgewiesen werden, sodass die Ermittlungen zur Nationalen Bewegung im Sande verliefen. Doch bei den Durchsuchungen gab es Zufallsfunde, Belege dafür, dass die Ermittler auf Funktionäre des Skinheadnetzwerks Blood & Honour gestoßen waren. Der deutsche Ableger von Blood & Honour - englisch für Blut und Ehre - war zu diesem Zeitpunkt bereits verboten. Es lagen nun offensichtlich Beweise für die Fortführung einer illegalen Vereinigung vor. Man ließ die Leute aber laufen. Das klingt genauso fragwürdig wie das von Generalstaatsanwalt Rautenberg und Bundesanwalt Wolfgang Siegmund gerügte Agieren des Verfassungsschutzes.
Die Staatsanwälte hatten sich beschwert, dass der brandenburgische Verfassungsschutz Bekennerschreiben ins Internet stellte. Wären bei einer Durchsuchung Bekennerschreiben gefunden worden, so hätten sie als Beweismittel nichts getaugt, hieß es. Denn der Besitzer hätte behaupten können, die Texte aus dem Internet zu haben. Allerdings gab es acht orthografische Abweichungen der publizierten Versionen zu den Originalen. So wäre eine Prüfung auf Echtheit doch möglich gewesen.
Die Theorie, die Nationale Bewegung habe es gar nicht gegeben, erscheint gewagt. Einiges spricht indessen für die Mutmaßung, im Blood&Honour-Netzwerk platzierte V-Leute sollten gedeckt werden.
Ein solches Phänomen erinnert an die NPD, in der so viele Spitzel führende Positionen eingenommen hatten, dass die Verfassungsrichter im ersten gescheiterten NPD-Verbotsverfahren zwischen bezahlten V-Leuten des Verfassungsschutzes und neofaschistischem Überzeugungstätern in dieser Partei nicht mehr zu unterscheiden vermochten.
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Post by Admin on Jul 8, 2017 3:34:15 GMT 1
Chronologie
Die Nationale Bewegung brachte in Potsdam und Umgebung Hakenkreuze an, so geschehen im Jahr 2000 am 30. Januar an der A 115, am 24. Februar auf dem jüdischen Friedhof in Potsdam, am 21. März an einer Eisenbahnbrücke, am 21. April an der B 273, am 8. Mai am sowjetischen Ehrenmal in Stahnsdorf und im August und September auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Glasow. Am 29. März 2000 erhielt ein Aktivist der Kampagne gegen Wehrpflicht die provokative Aufforderung, für Hitler eine Kerze in sein Fenster zu stellen.
Am 21. September 2000 brannte ein Imbisswagen in Stahnsdorf aus. Im Bekennerschreiben hieß es: »Kauft nicht bei Türken! Schluss mit der Schändung des deutschen Volkskörpers durch Ausländer und ihre Multikultiküche.«
Am 28. Dezember 2000 brannte ein Imbiss in Trebbin. Ein Zettel vermerkte: »Kampf gegen unarische Überbevölkerung und Kanackenfraß.«
Am 15. Januar 2001 ging im Wohnheim für jüdische Zuwanderer ein Päckchen mit verdorbenem Fleisch ein. Im Begleitschreiben stand: »Heute geht noch Schweinefleisch auf den Transport! Morgen werdet ihr es wieder sein.«
Eine Lesung von Sedar Somuncu aus Hitlers »Mein Kampf« wurde 2001 mit dem Hinweis bedroht, es werde dort Blut fließen. nd
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das koennte sogar false flag durch linke v-leute oder antifas gewesen sein.
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Post by Admin on Jul 9, 2017 5:52:10 GMT 1
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Post by Admin on Sept 7, 2017 13:32:52 GMT 1
Gesprächsaufklärung @gsa_bb 2 Min.Vor 2 Minuten
Gesprächsaufklärung hat NSUWatch Brandenburg retweetet
Wegesin bestreitet entschieden, Weisung zur Warnung des V-Mannes K. gegeben zu haben. Sieht Schuld nur bei V-Mannführer Sandmann. #NSU #LTBB
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alles wie immer.
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Post by anmerkung on Sept 8, 2017 7:42:37 GMT 1
Kann sein, kann aber nicht sein. Wenn der BKA-Staatsschutz mit der Observation der MIT-Agenten beautragt war, dann hat das BKA den Morden tatenlos zugeschaut. Wenn die Spionageabwehr des NfV oder der Länder damit beauflagt war, dann waren es die Schlapphüte. Die Mordsereie einem NSU unterjubeln, der zu 2/3 tot ist und sich nicht wehren kann, das machen nur strunzdumme Menschen. Wer schlau ist, beweist.
Die Frage lautet ganz anders. War es denn ein Versagen? Oder hat der Staat(schutz) nicht doch genau so funktioniert, wie er funktionieren sollte? ----- Michael Sauerbier @micha_BILD
"Die NSU-Mordserie war ein Versagen der Staatsschutz-Behörden", sagt Brandenburg Ex-Verfassungsschutz-Chef Wegesin
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