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Post by fragezeichen on Mar 14, 2017 17:27:37 GMT 1
Razzia gegen Rockergruppe in ErkrathErkrath (dpa/lnw) - Bei einer Razzia im Rockermilieu hat die Polizei am Dienstag in Erkrath bei Düsseldorf mehrere Wohnungen durchsucht. Das sagte eine Sprecherin der Polizei Mettmann auf Anfrage. Die Aktion richte sich gegen einen «Chapter Goch», der den Hells Angels mindestens nahestehe. Zum Hintergrund der Durchsuchungen wollten sich Polizei und Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern. Auch zur Zahl der eingesetzten Beamten schwiegen die Behörden. Im vergangenen August war es in Erkrath zu einer Massenschlägerei gekommen, an der Mitglieder libanesischer Familien und Rocker beteiligt gewesen sein sollen. Nach dem Gewaltausbruch hatte die Polizei gegen 17 Beschuldigte ermittelt. Dabei ging es auch um Drogenhandel. «Rheinische Post» und «Westdeutsche» Zeitung» hatten zuerst berichtet. www.borkenerzeitung.de/in-+ausland/nrw_artikel,-Razzia-gegen-Rockergruppe-in-Erkrath-_arid,696535.html
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Post by anmerkung on Mar 14, 2017 17:46:13 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 22, 2017 12:21:04 GMT 1
Wenn sie ermitteln dürfen, kriegen sie auch was raus. ----- www.bild.de/bildlive/2017/12-mafia-50956406.bild.htmlDrahtzieher der Mafia-Morde von Duisburg gefasst
22.03.2017 - 12:00 Uhr Rom – In Süditalien ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher der Mafia-Morde von Duisburg verhaftet worden, berichtet die Nachrichtenagentur KNA. Santo Vottari, wegen Mordes verurteilt, wurde von der Polizei im kalabrischen San Luca in der Villa seiner Familie aufgespürt, wie die Tageszeitung „Repubblica“ berichtete. Bei dem Anschlag von Duisburg wurden im August 2007 sechs Italiener vor dem Restaurant „Da Bruno“ erschossen. Hintergrund war eine Fehde zweier Mafia-Clans aus San Luca.
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Post by Admin on Mar 22, 2017 12:26:03 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 22, 2017 12:33:37 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 27, 2017 15:20:30 GMT 1
Im Kieswetter-Thread wäre das auch sehr gut aufgehoben. Wehret den Anfängen. Im Berliner LKA hat man die richtigen Schlufos aus dem Versagen des Mafia-LKAs gezogen, damit nciht eines Tages ein Kollege ins Gras beißen muß. ----- www.bild.de/regional/berlin/dealer/polizisten-kassierten-womoeglich-geld-51028766.bild.htmlFür 800 Euro wöchentlich? Polizisten sollen Dealer gewarnt und kassiert habenDie Beamten (ein 28-Jähriger, zwei 42-Jährige) stehen im Verdacht, polizeiinterne Informationen an die Händler herausgegeben und diese vor bevorstehenden Einsätzen gewarnt zu haben. Als Gegenleistung sollen sie ca. 800 Euro wöchentlich von den mutmaßlichen Rauschgifthändlern erhalten haben.
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Post by fragezeichen on Mar 28, 2017 9:14:17 GMT 1
Rocker-Prozess in Köln Zuschauer applaudieren Hells-Angels-Boss Köln - Martialisch ausstaffiert sicherten Beamte der Einsatzhundertschaft am Montagmorgen das Landgericht. Unter starken Sicherheitsvorkehrungen startete dort in einem abgeschotteten Saal das Verfahren gegen den Kölner „C-Town“-Boss Serkan A. (33) und sieben seiner „Mitstreiter“. Die Vorwürfe reichen von Erpressung über Körperverletzung und Drogenhandel bis zu versuchtem Mord. Zuschauer feiern AngeklagteAls die insgesamt acht Angeklagten den Gerichtssaal betreten, werden sie von zahlreichen Zuschauern mit Sprechchören gefeiert und beklatscht. Gut gelaunt nehmen die bulligen Männer auf der Anklagebank Platz. Dabei sind die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft heftig: Staatsanwältin Stephanie Kerkering braucht fast eine dreiviertel Stunde, um die 300-seitige Anklage zu verlesen: So sollen die Angeklagten „das linksrheinische Köln als ihr Revier“ betrachtet haben, das sie mit Körperverletzungen und Tötungsdelikten verteidigten. Linksrheinisches Köln ihr Revier Laut Anklage sollen die Rocker mit scharfen Waffen auf Häuser und Bars von Konkurrenten gefeuert haben. Auch auf eine gut besuchte Bar auf der Aachener Straße sollen sie geschossen haben, weil deren Betreiber Schutzgeldzahlungen verweigerte. Nach einem Einbruch in eine Shisha-Bar an der Bonner Straße, das von den Höllenengeln als Treffpunkt genutzt wurde, sollen die Rocker am 20. November 2015 in die Nippeser Bar „No Name“ eingefallen sein. Dort eröffneten sie sofort das Feuer auf mehrere Männer, die sie für den Einbruch verantwortlich machten. Zurück blieb ein Toter. Nach der Tat setzte sich Serkans Bruder Erkan, der die tödlichen Schüsse abgegeben haben soll, in die Türkei ab. Versuchter Mord am BüdchenAm schwersten für die jetzt in Köln Angeklagten wiegt der Vorwurf des versuchten Mordes an zwei Brüdern am 16. Juni 2015 in einem Büdchen am Kölnberg. Laut Staatsanwaltschaft wollten die Rocker ihre Drogeneinnahmen – rund 20 000 Euro pro Monat – gegen die Brüder, die selbst in das lukrative Geschäft einsteigen wollten, verteidigen. Rund zwei Dutzend Rocker sollen gegen Mitternacht zu dem Kiosk, der dem Vater des Brüderpaares gehört, begeben haben. Die Hälfte soll das Büdchen nach außen abgeschirmt haben, während drinnen die Brüder erst brutal verprügelt und dann niedergeschossen wurden. Rocker schweigen zu Vorwürfen„Es wurden zehn Schüsse abgegeben“, so die Staatsanwältin. Die Brüder erlitten teils lebensgefährliche Verletzungen. Auch die Mutter der beiden, wurde angeschossen. Die Rocker schwiegen zu den Vorwürfen. Die Anklage kündigte an, dass sie sich bei einer Verurteilung von Serkan A. eine Sicherungsverwahrung vorstellen könnte. Naturgemäß sieht das A.s Verteidiger Martin Bücher anders: „Bei dieser Anklage muss die Staatsanwaltschaft im Verfahren mit einem harten Gegenwind der Verteidigung rechnen“, so Bücher zum EXPRESS. In dem auf 61 Verhandlungstage angesetzten Mammut-Prozess sollen nach jetzigem Stand 149 Zeugen und vier Sachverständige gehört werden. www.express.de/koeln/rocker-prozess-in-koeln-zuschauer-applaudieren-hells-angels-boss-26265512Der Obergauner sitzt derweil in Izmir und droht
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Post by fragezeichen on Mar 28, 2017 9:22:07 GMT 1
Rocker-Prozess Zündeten Kölner Hells Angels Wohnwagen von Prostituierten an?Köln - Sicherheitsstufe 1 im Kölner Landgericht! Dutzende Polizisten patrouillierten am und im Kölner Justizgebäude, Aushänge an den Eingängen wiesen auf ein Kuttenverbot hin. Wer Gerichtssaal 210 betreten wollte, wurde gründlich durchsucht, der Pass wurde kopiert. Auf der Anklagebank saß schließlich nicht das übliche Klientel — sondern mutmaßliche Mitglieder der berüchtigten Rockergang Hells Angels. Einsatz drastischer GewaltDen Angeklagten wird vorgeworfen, sich zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen zu haben und als Mitglieder des mittlerweile verbotenen Hells Angels-Charters „C-Town“ ihr Revier in Köln auch „durch Einsatz drastischer Gewalt“ verteidigt zu haben, wie es Staatsanwalt René Gilles formulierte. Ganz konkret geht es auch um professionelle Drogengeschäfte. So sollen mehrere Angeklagte zwei große Hanfplantagen im Kölner Umland betrieben haben. „Bei einer ersten Ernte wurden mindestens 20 Kilogramm Marihuana gewonnen“, so die Anklage. Haft nach RazziaErste Erlöse von 48.000 Euro sollen in den Hells Angel-Charter geflossen sein. Eine Plantage soll bei den Eltern des Hauptangeklagten installiert worden sein. Der 30-Jährige kam nach einer Razzia im März vergangenen Jahres in U-Haft. Laut Staatsanwaltschaft sollen mehrere Angeklagte in ihrer Funktion als Hells Angels auch den Straßenstrich am Eifeltor kontrolliert haben. Als sich Prostituierte geweigert haben sollen, Teile ihrer Einnahmen an die Rocker abzugeben, brannten im November 2015 fünf Wohnwagen (EXPRESS berichtete). Brandstiftung, um die Prostituierten einzuschüchtern, so die Anklage. Beim ersten Verhandlungstag rügte ein Verteidiger die Besetzung des Gerichts. Wegen Überlastung der sonst zuständigen 8. Großen Strafkammer wurde eine Hilfsstrafkammer gegründet. Die Verhandlung wurde zunächst unterbrochen. www.express.de/koeln/rocker-prozess-zuendeten-koelner-hells-angels-wohnwagen-von-prostituierten-an--26232404
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Post by fragezeichen on Apr 2, 2017 23:14:00 GMT 1
Prozessbeginn: Rockergewalt in Köln eskaliert zunehmend
... Internationaler Haftbefehl gegen Neco A.Immer wieder ist die Gewalt zwischen Rockergruppen zuletzt eskaliert. Ende 2015 stürmten drei Männer die Kneipe "No Name" in Nippes und erschossen einen Gast. Bei den Tätern soll es sich um die gleichen Männer handeln, die auch an der Schießerei am Kölnberg beteiligt waren. Anfang des Jahres feuerten Unbekannte Schüsse auf eine türkische Teestube in Holweide ab - hier gilt ein Konflikt zwischen Bandidos und Hells Angels als Ursache. Im März wurde schließlich eine Patronenhülse auf der Frankfurter Straße in Mülheim entdeckt. Die Polizei ermittelt auch in Richtung Rockerkriminalität.
Neco A. hält sich derweil in der Türkei versteckt. Er war 2004 vor dem Kölner Landgericht zu neun Jahren Haft verurteilt worden, bereits 2007 folgte seine Abschiebung in die Türkei. Inzwischen ist internationaler Haftbefehl gegen ihn erlassen worden, weil er illegal nach Spanien eingereist und auf Mallorca in die kriminellen Machenschaften der Hells Angels verwickelt gewesen sein soll. Und er mischt offenbar wieder kräftig im Kölner Milieu mit. www.rundschau-online.de/region/koeln/prozessbeginn-rockergewalt-in-koeln-eskaliert-zunehmend-26237724Verstecken tut sich dieser Kriminelle sicher nicht. Organisierte Kriminalität im Auftrag des türkischen Staates. Anders lassen sich diese Geschichten nicht mehr erklären.
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Post by anmerkung on Apr 11, 2017 6:32:15 GMT 1
www.bild.de/regional/duesseldorf/diebstahl/klaute-sek-mann-beute-von-automatensprengern-51241626.bild.html22 440 Euro futsch Klaute SEK-Mann Beute von Automatensprengern?Hat da ein SEK-Beamter etwa lange Finger gemacht? Wo sind 22 440 Euro aus der Beute? Die Täter waren im September nach der Sprengung um 4.50 Uhr mit der Beute von 68 230 Euro in eine Garage geflohen. Ein Zeuge rief die Polizei. Die Täter ergaben sich einem SEK-Kommando. Dann verschwand ein Teil der Beute. Verteidiger Nicolai Mameghani: „Das Geld ist auf dem Weg zur Asservaten-Kammer verschwunden. Da kann man sich ausrechnen, wer es genommen hat.“ Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft wurde eingestellt, weil kein Täter zu ermitteln war. ----- Stellen wir mal eine ganz andere Frage. Haben sich hier Sparkassenleiter und Versicherung schadlos halten wollen?
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Post by Admin on Apr 12, 2017 8:45:31 GMT 1
der hat nur die Polizeimafia-Gebühr eingezogen
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Post by Admin on Apr 12, 2017 11:46:21 GMT 1
Pegida Rechtsextreme, Rocker, Rotlicht Der Kasseler Pegida-Funktionär Michael Viehmann eröffnet ein Bordell – mit illustren Geschäftspartnern. 09.04.2017 www.fr.de/rhein-main/pegida-rechtsextreme-rocker-rotlicht-a-1256752Der Immobilienbesitzer war da schon derselbe wie heute: ein umtriebiger Rotlichtunternehmer aus dem Kreis Waldeck-Frankenberg, der sich nicht scheute, bei seinen Geschäften die Grenze zur Kriminalität zu überschreiten: 2007 wurde er vom Landgericht in Marburg wegen ausbeuterischer Zuhälterei, Beihilfe zum Menschenhandel und Einschleusens von Ausländern zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Die milde Strafe war der Lohn für ein Geständnis – und für das Versprechen, einen „Neuanfang“ jenseits des Sex-Business zu versuchen. Ein Versprechen, das der 58-Jährige längst wieder gebrochen hat. Beim „Haus 30“ in Kassel tritt er kaum verhohlen als Viehmanns Kompagnon auf. Doch er ist nicht der einzige bemerkenswerte Geschäftspartner, mit dem der Pegida-Funktionär bei seinem Start ins Sexgewerbe zusammenarbeitet. Wer auf der Internetseite des Etablissements nach einem „seriösen Escort-Service“ sucht, wird an einen langjährigen Neonazi-Aktivisten aus Kassel verwiesen: Michel F., der von den Behörden zum weiteren Umfeld der rechtsextremen NSU-Terroristen gerechnet wird, wechselte wie Viehmann kürzlich ins Geschäft mit dem käuflichen Sex. Über sein „Hühnerstall Escort und Event Management“ vermittelt er Callgirls, Animiermädchen und Oben-ohne-Bedienungen. Einen Teil seines Personals teilte er dabei mit Viehmann: Mindestens drei Prostituierte waren gleichzeitig bei ihm und im „Haus 30“ tätig. Passend zu seiner Existenzgründung schloss sich Michel F. zudem den berüchtigten Hells Angels an – der Rockerclub wird wie die verfeindeten Bandidos mit Rotlichtmilieu und organisierter Kriminalität in Verbindung gebracht. Derzeit ist der 31-Jährige „Prospect“, also Anwärter auf eine Vollmitgliedschaft, beim 2016 wieder gegründeten Kasseler Chapter. Zuvor war er auch schon bei den Bandidos aktiv gewesen und hatte mit der „Hardcore Crew Cassel“ (HCC) seinen eigenen Rockerclub gegründet.
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Post by fragezeichen on May 2, 2017 13:43:09 GMT 1
Hells Angels und Kurden geraten erneut aneinanderParkplatzstreit führt zu Körperverletzungen mit drei Leichtverletzten: Polizei hat die Lage aber schnell im GriffMit bis zu 40 Beamten hat die Polizei am Sonnabend offenbar verhindert, dass es in Walsrode erneut zu einer größeren Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern und Anhängern der Rockergruppe Hells Angels und einer Gruppe Kurden kam. Auslöser war nach Angaben der Polizei in diesem Fall ein „Parkplatzstreit“, der zu eskalieren drohte. Bereits 2015 war es zwischen diesen beiden Gruppen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen; vor etwas mehr als zwei Jahren begann der Streit mit einer Massenschlägerei, die in einer Walsroder Diskothek ihren Anfang nahm und anschließend im Krankenhaus fortgesetzt wurde. 50 Rocker und Kurden waren darin insgesamt involviert. Mitglieder beider Gruppen trafen dann zwei Tage später an der Walsroder Bergstraße erneut aufeinander. Während dieser Auseinandersetzung zog einer der Rocker eine Reizgaspistole und feuerte sie ab. Schwerere Verletzungen hatte dies jedoch nicht zur Folge. Die Polizei forderte seinerzeit massive Verstärkung an und nahm das Heft des Handelns in die Hand: Ganze Wohnviertel und ein Ortsteil wurden abgesperrt, weil die Polizei befürchtete, dass die zwei verfeindeten Gruppen weiter aufeinander losgehen könnten. Mehr als 150 Polizeibeamte waren im Februar 2015 im Einsatz. Vor diesem Hintergrund war die Polizei auch sensibilisiert, als sie am Sonnabend Kenntnis von dem erneuten gewalttätigen Aufeinandertreffen der beiden Gruppen erhielt. So wurden nach eigenen Angaben unverzüglich zahlreiche Kräfte am Sonnabend in die Lange Straße nach Walsrode geordert. Dort waren gegen 20.15 Uhr Personen der beiden Gruppierungen beim Streit um das richtige Abstellen eines Fahrzeuges in einen handfesten Streit geraten, bei dem sie auch Schlagwerkzeuge einsetzten. Da zu befürchten war, dass die jeweiligen Gruppen weitere „Mitstreiter“ mobilisieren könnten, griff die Polizei massiv ein und nahm zahlreiche sogenannte Gefährderansprachen vor; gleichzeitig nahm sie Kontakt zu den jeweiligen „Köpfen“ der Gruppierungen auf, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Die Maßnahmen fruchteten offenbar: Nach den ersten Körperverletzungen, bei denen insgesamt drei Personen verletzt wurden, beruhigte sich die Lage. Gegen Mitternacht zogen die Beamten, die einige Verfahren wegen schwerer Körperverletzung einleiteten, wieder ab. www.wz-net.de/wz_10_111312816-21-_Hells-Angels-und-Kurden-geraten-erneut-aneinander.html
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Post by Admin on May 13, 2017 9:23:34 GMT 1
Nach dem Angriff auf die Bar flüchteten die Männer laut Angaben der Polizei mit mehreren Fahrzeugen. Die fünf mutmaßlichen Täter kommen nicht weit, werden kurz darauf festgenommen. Mittlerweile sind zwei der Männer – ein Tschetschene und ein gerade mal 17-jähriger Mazedonier – wieder auf freiem Fuß, wie ein Polizeisprecher zu FOCUS Online sagte. Gegen die drei anderen Männer, Tschetschenen, sei Haftbefehl erlassen worden. Rocker-Gang „Guerilla Nation“ ist offenbar zurück www.focus.de/politik/deutschland/berlin-16-schuesse-auf-cafe-spuren-fuehren-in-rocker-szene_id_7125014.html
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Post by Admin on May 14, 2017 15:35:41 GMT 1
www.focus.de/regional/videos/attacke-in-delmenhorst-konzertbesucher-gehen-zum-rauchen-vor-die-tuer-dann-schiesst-ein-heckenschuetze-auf-sie_id_7131510.htmlEine 23-jährige Frau und zwei 33-jährige Männer sind vor einem Rockbistro in Delmenhorst durch Schüsse eines Unbekannten verletzt worden. Zusammen mit 150 Besuchern waren die jungen Leute am späten Samstagabend in die Kneipe gekommen, um auf einem Konzert zu feiern. Doch während eine Gruppe von Besuchern vor dem Eingang stand und rauchte, eröffnete plötzlich ein unbekannter Heckenschütze mit einem Luftgewehr das Feuer. Die zwei Männer wurden so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus mussten. Wie die Freundin eines der Opfer berichtete, wurde einer der beiden Verletzten am Brustkorb getroffen, der andere erlitt eine Schusswunde am Hals. Die Suche nach dem unbekannten Schützen blieb bisher erfolglos. Hinweise an die Polizei unter 04221 - 1559 116.
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