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Post by anmerkung on May 17, 2017 17:10:15 GMT 1
www.sueddeutsche.de/politik/eil-berliner-polizei-soll-akte-anis-amris-manipuliert-haben-1.3510652Berliner Polizei soll Akte Anis Amris manipuliert habenDer Attentäter Anis Amri hätte in den Monaten vor dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz mit einem Haftbefehl festgenommen werden können. Im Herbst 2016 gab es nach Angaben des Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) aufgrund der Telefonüberwachung Amris hinreichend Gründe für einen Haftbefehl wegen bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln. Offenbar wurde durch Beamte des LKA nach dem Attentat versucht, das Versäumnis durch die Umdatierung interner Unterlagen zu vertuschen. Der Innensenator hat Strafanzeige gestellt und interne Ermittlungen eingeleitet. Er wies darauf hin, dass der Anschlag durch die Festnahme hätte verhindert werden können und sprach von einer erschütternden Erkenntnis. Bei dem Attentat am 19. Dezember starben 19 Menschen. ----- Erinnert an das Verhalten im Mordfall Kiesewetter. Auch da kamen die Fallensteller aus dem LKA und schwäbischen Innenministerium.
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Post by Admin on May 20, 2017 12:15:00 GMT 1
Panorama Schlagstöcke und Reizgas Polizei stoppt mit Gewalt 40 Hells Angels vor Bandidos-Party Stand: 13:01 Uhr Rocker der Bandidos wollten in Köln eine Geburtstagsparty feiern – ausgerechnet im Gebiet der verfeindeten Hells Angels. Als diese sich den Feierlichkeiten nähern, muss die Polizei handeln.
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M. COELNER vor 34 Minuten Ich habe den Zirkus gestern zufällig aus der Ferne live miterlebt und was hier als Rocker bezeichnet wird, war nichts anderes, als eine Ansammlung Dianabol-Verseuchter Nachwuchskrimineller, oder anders ausgedrückt, eine "Rockerähnliche Gruppierung mit Migrationshintergrund" unter der Flagge von Hells Angels und Bandidos. Inwiefern das von den beiden großen Clubs geduldet wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Zum Glück verfügt Köln über einen hervorragenden PP Mathies, so dass die Polizei jeder Sekunde Herr der Lage war.
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Post by fragezeichen on May 20, 2017 12:28:22 GMT 1
KÖLNBERG-SCHIESSEREI Die Opfer verweigern die AussageKöln – Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen! Die Brüder Namik B. (36) und Hakan B. (45) sowie ihre Mutter (67), die am Kölnberg von Rockern angeschossen worden waren, wollen nicht gegen die mutmaßlichen Täter aussagen. Der Rocker-Prozess vorm Kölner Landgericht um Hells Angels-Vizeboss Serkan A. (33) und sieben Mitangeklagte: Am gestrigen Verhandlungstag waren die drei Familienmitglieder als Zeugen geladen. Doch die Opfer machte keine Angaben zu den Tätern und Hintergründe der Kiosk-Schießerei vor knapp zwei Jahren. Vermutlicher Grund für ihr Schweigen: Nach BILD-Informationen hatten sich Täter und Opfer kurz nach der Tat bereits „arrangiert”. Kölns abgeschobener Ex-Pate Neco Arabaci (45) hatte Täter und Opfer zu sich in die Türkei geladen und als eine Art Streitschlichter fungiert. Im Gegenzug sollen die Opfer mehrere tausend Euro Schweige- bzw. Schmerzensgeld erhalten haben. Inzwischen ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft aber auch gegen die Brüder und die Mutter wegen Drogenhandels. www.bild.de/regional/koeln/hells-angels/verweigern-die-aussage-51456672.bild.htmlDas ist menschliche Größe, daß man sich da einigen konnte. Wenn man aus dem gleichen Milieu kommt, dann fällt sowas halt leichter.
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Post by fragezeichen on May 20, 2017 12:32:28 GMT 1
Panorama Schlagstöcke und Reizgas Polizei stoppt mit Gewalt 40 Hells Angels vor Bandidos-Party Stand: 13:01 Uhr Rocker der Bandidos wollten in Köln eine Geburtstagsparty feiern – ausgerechnet im Gebiet der verfeindeten Hells Angels. Als diese sich den Feierlichkeiten nähern, muss die Polizei handeln. ---- M. COELNER vor 34 Minuten Ich habe den Zirkus gestern zufällig aus der Ferne live miterlebt und was hier als Rocker bezeichnet wird, war nichts anderes, als eine Ansammlung Dianabol-Verseuchter Nachwuchskrimineller, oder anders ausgedrückt, eine "Rockerähnliche Gruppierung mit Migrationshintergrund" unter der Flagge von Hells Angels und Bandidos. Inwiefern das von den beiden großen Clubs geduldet wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Zum Glück verfügt Köln über einen hervorragenden PP Mathies, so dass die Polizei jeder Sekunde Herr der Lage war. Hells Angels in Köln Nach Krawallen um Party: 43 Rocker wieder freiwww.focus.de/regional/koeln/kriminalitaet-polizei-kontrollpunkt-durchbrochen-rocker-in-gewahrsam_id_7158232.html
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Post by ulfhednir on May 29, 2017 17:58:50 GMT 1
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Post by fragezeichen on Jun 1, 2017 6:18:02 GMT 1
Mega-Razzia: SEK durchsucht „Hell’s Angels“-Clubhaus in Ostheim Mega-Polizei-Einsatz am Mittwochabend in Ostheim! Rund 40 Einsatzfahrzeuge fuhren gegen 21.30 Uhr in der Rösrather Straße vor – darunter ein grünes Panzer-Fahrzeug, wie man es von den HoGeSa-Demos kennt, sowie ein gepanzerter Ford-Spezialtruck des SEK mit ausfahrbarer Rampe. Auf dem Dach: schwer bewaffnete Polizisten der Spezialeinheit. Groß-Einsatz im Rocker-Milieu! Denn in der Rösrather Straße befindet sich das Clubhaus des „Hell’s Angels“-Charter Ostheim. Die Polizisten umstellten zunächst das Gelände, starteten dann umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen. Hintergrund: Die Maßnahme stand im Zusammenhang mit der Geburtstagsparty des „Bandidos“-Bosses Aykut Ö. am 19. Mai in der Kölner Innenstadt (wir berichteten). Damals wurden 43 Rocker festgesetzt, nachdem sie versucht hatten, eine Polizei-Kontrollstelle zu durchbrechen. Ein Drittel der in Gewahrsam genommenen Personen soll dem „Hell’s Angels“- Charter Ostheim angehört haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Landfriedensbruch. Mit einem Durchsuchungsbeschluss ausgerüstet, stellten die Ermittler am Abend das Clubhaus auf den Kopf. Als sie auf dem Gelände eintrafen, befanden sich elf Personen im Objekt. Sie wurden während der Maßnahme festgehalten. Quelle mit Bild des Ford-SpezialtrucksGroßrazzia in Ostheim SEK stürmt Klubheim der Hells Angels weiter
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Post by fragezeichen2 on Jun 27, 2017 19:16:03 GMT 1
"Osmanen Germania" Razzien gegen Rocker - mehrere FestnahmenSie sollen Abtrünnige "erpresst, beraubt und brutal zusammengeschlagen haben": In mehreren Bundesländern hat die Polizei Wohnungen von Rockern durchsucht und mehrere Männer festgenommen.Bei einer Großrazzia hat die Polizei fünf Mitglieder der Rockergruppe "Osmanen Germania BC" festgenommen. In Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen wurden Wohnungen, Geschäftsräume und Fahrzeuge durchsucht, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg mitteilten. Hintergrund sind gewalttätige Auseinandersetzungen innerhalb der Rockergruppe. Die Festgenommenen im Alter zwischen 19 und 45 Jahren werden verdächtigt, andere Rocker, die sich Anweisungen widersetzten oder die Gruppe verlassen wollten, "erpresst, beraubt und brutal zusammengeschlagen zu haben". Zumindest in einem Fall sollen sie auch den Tod eines Opfers in Kauf genommen haben. An dem Großeinsatz waren mehr als 400 Beamte der Landes- und Bundespolizei beteiligt, darunter auch mehrere Mitglieder von Spezialeinheiten. Die Polizisten beschlagnahmten unter anderem eine scharfe Schusswaffe, vier Schreckschusswaffen sowie Rauschgift, Bargeld und Schmuck. "Anhaltende, meist gewalttätige Auseinandersetzungen"Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das LKA ermitteln bereits seit Ende 2016 gegen Mitglieder rockerähnlicher Gruppierungen. Hintergrund seien die "anhaltenden, meist auch gewalttätigen Auseinandersetzungen in diesem Milieu", teilten die Behörden mit. Erst im März hatte die Staatsanwaltschaft Saarbrücken Anklage gegen den Chef des saarländischen Zweigs von "Osmanen Germania BC" erhoben - unter anderem wegen Anstiftung zum versuchten Mord. Der 28-Jährige soll im August 2016 Mitglieder des Klubs zu einer Vergeltungsaktion gegen die kurdische Rockergruppe "Bahoz" angestiftet haben. Dabei wurde vor einer Shisha-Bar in Saarbrücken eine Handgranate gezündet, die das Lokal beschädigte. Die 2015 gegründeten "Osmanen Germania" gelten als türkisch-nationalistisch. Informationen des SPIEGEL zufolge soll der türkische Geheimdienst MIT Einfluss auf die Rocker ausüben. Maßgebliche Mitglieder der Osmanen agitierten auf Demonstrationen und im Internet aggressiv gegen kurdische Gruppen und die Gülen-Bewegung. Die Osmanen bestreiten, nationalistisch zu sein. www.spiegel.de/panorama/justiz/osmanen-germania-festnahmen-bei-razzien-gegen-rocker-a-1154666.html
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Post by fragezeichen2 on Jul 12, 2017 0:52:21 GMT 1
"Bandidos"-Verbot auf dünnem Eis?Die Beamten und der Rocker-Boss gehen höflich miteinander um - auch wenn der Termin ein heikler ist: Eine Hausdurchsuchung beim Präsidenten der "Bandidos" steht an. In seinem Anwesen befinden sich im Untergeschoss auch die Clubräume. Ob man die Durchsuchung nicht im Obergeschoss beginnen könne, fragt der Präsident. Dann könne seine schwer kranke Lebensgefährtin zur Ruhe kommen. Die Polizeibeamten entsprechen dem Wunsch. Sie ziehen sich sogar die Schuhe aus, um den weißen Teppich auf der Treppe nicht zu beschmutzen. Sonderwünsche bei der HausdurchsuchungDiese Begebenheit findet sich in den Ermittlungsakten zum sogenannten "Subway"-Verfahren aus dem Jahr 2010. Die Papiere liegen dem NDR vor. Wenige Stunden zuvor waren in einem "Subway"-Schnellrestaurant in Neumünster Mitglieder der rivalisierenden "Red Devils" überfallen und zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Schnell gerieten die "Bandidos" ins Visier der Ermittler. "Überaus merkwürdig" findet der Kriminologe Thomas Feltes das Vorgehen der Beamten im Haus des Rocker-Chefs. "Mir ist nicht bekannt, dass es bei Durchsuchungen irgendwelche Wünsche gibt, was die Polizei als erstes, zweites, drittes durchsuchen soll." Haben die Beamten den Raum unten während der Durchsuchung im Obergeschoss gesichert, damit keine Beweismittel verschwinden konnten? Handelte es sich einfach um ein menschliches Entgegenkommen? Eine Antwort liefert die Akte nicht. Die Staatsanwaltschaft Kiel, die für die Durchsuchung verantwortlich war, beantwortet keine Fragen zum "Subway"-Verfahren und verweist auf laufende Prüfungen zu dem Fall. Bilder nach der Hausdurchsuchung gelöschtMerkwürdig findet Feltes auch einen zweiten Aspekt: Die Fotos und Videos, die die Ermittler im Haus des Rocker-Chefs machten, wurden nach der Hausdurchsuchung wieder gelöscht. Aktenkundig wird dies erst ein halbes Jahr nach der Durchsuchung. Parallel zum "Subway"-Fall liefen damals auch Ermittlungen gegen den Bandidos-Präsidenten wegen schwerer Hehlerei. Die Bilder aus dem Haus wären offenbar auch für dieses Verfahren interessant gewesen. Eine Beamtin hielt schriftlich fest: Alle Bilder und Videos seien zu dunkel geworden und deshalb nach der Durchsuchung gelöscht worden. "Das alles klingt sehr stark danach, dass hier Beweismittel unterdrückt oder sogar vernichtet worden sind", urteilt Kriminologe Feltes. Selbst wenn Fotos zu dunkel geraten seien, müssten sie aufbewahrt werden, um dieses später auch belegen zu können. Auch hierzu äußert sich die Kieler Staatsanwaltschaft nicht. Der SPD-Innenpolitiker Kai Dolgner hat ebenfalls zahlreiche Dokumente zu dem Fall gesichtet. "Nach dem Vermerk sind die Fotos mit einer Digitalkamera gemacht worden. Und nach Alltagserfahrungen sieht man bei Digitalkameras das Ergebnis seiner Arbeit ja relativ schnell", sagt Dolgner. Dass der Fehler erst nach der Durchsuchung aufgefallen sei, hält er für unglaubwürdig. Ranghoher "Bandido" offensichtlich als V-Mann geführtDer "Bandidos"-Präsident spielt nach bisherigen Erkenntnissen eine besondere Rolle in den damaligen Ermittlungen. Denn nach Informationen des NDR und auch der "Kieler Nachrichten" wurde er vom LKA als Informant geführt. Von ihm stammt demnach auch die entlastende Information, die innerhalb der "Soko Rocker" für schwere Verwerfungen sorgte: Einer der Beschuldigten für den Überfall im "Subway"-Restaurant sei zur Tatzeit noch gar nicht am Tatort gewesen. Der zuständige V-Mann-Führer beschrieb seinen Hinweisgeber beteiligten Beamten zufolge als langjährige und zuverlässige Quelle. Nach langen Diskussionen im LKA wurde die entsprechende Aussage der Quelle zwar zu den Akten genommen - aber die Identität des Hinweisgebers verschwiegen. zum Filmbeitrag
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Post by fragezeichen2 on Jul 16, 2017 18:05:54 GMT 1
ROCKER-AFFÄRE KN-Journalisten abgehört und überwacht? Journalisten der Kieler Nachrichten, die in der Rocker-Affäre bei der Landespolizei recherchieren, wurden offenbar in den vergangenen Wochen überwacht. Nach entsprechenden Hinweisen aus zuverlässigen Polizeiquellen hat der Verlag einen Spezialdienstleister mit Untersuchungen beauftragt.Kiel. Dabei schlug ein Detektor zum Aufspüren von Peilsendern am Auto von KN-Chefredakteur Christian Longardt an; darüber hinaus wurde das private Mailkonto von Polizei-Reporter Bastian Modrow von Unbekannten geknackt. In der Affäre um unterdrückte Aussagen, Aktenmanipulation und Abhörmaßnahmen gegen eigene Beamte der Soko Rocker im Landeskriminalamt steht die Polizeiführung unter Druck – und versucht, undichte Stellen im Apparat zu identifizieren. Beamten, die mit der Presse kommunizieren, drohen Konsequenzen bis hin zu Strafverfahren wegen Geheimnisverrats. Immer wieder haben Quellen die Kieler Nachrichten darauf hingewiesen, dass wegen der Affäre mutmaßlich auch Journalisten der KN überwacht würden – nachdem unsere Redaktion am 14. Juni entsprechende Fragen per Mail an die Pressestelle des Innenministeriums geschickt hatte, schaltete der damalige Innenminister Stefan Studt (SPD) einen Tag später die Justiz ein. Seither soll die Staatsanwaltschaft Lübeck den Fragenkatalog „unter allen denkbaren strafrechtlichen Aspekten“ prüfen. Am Freitag hieß es, die Vorprüfung dauere an. Nach den Hintergründen habe sich die Staatsanwaltschaft bei den KN bisher nicht erkundigt, sagt Chefredakteur Longardt. Am 17. Juni untersuchte ein auf IT-Sicherheit spezialisierter Dienstleister aus dem Kieler Umland mit einem Messgerät Büroräume und Fahrzeuge des Verlags. Dabei wurden an Longardts Auto bei mehreren Messungen am vorderen linken Radkasten Signale einer Funkquelle festgestellt. Ein Messfehler sei ausgeschlossen, so die Spezialfirma. In der Autowerkstatt wurde der Sender einige Tage später aber nicht gefunden. Ein beim Test gedrehtes Video haben sich mehrere mit Kriminaltechnik vertraute Polizeibeamte angesehen – und erklärt, dass es sich um einen Frequenzbereich handele, auf dem Behörden mit Peilsendern arbeiten, um Personen zu orten. Darüber hinaus meldete Modrows Privat-PC Zugriffe durch unbekannte Nutzer: Am 18. Mai wurde ein Mailkonto geknackt – zu dem Zeitpunkt hatte unsere Zeitung erste brisante Polizei-Dokumente veröffentlicht. Am 25. Juni meldete der Computer einen Unbekannten im durch Passwort gesicherten privaten Netzwerk. Nach Auffälligkeiten bei Diensthandys werden auch diese Geräte derzeit untersucht. Ein Sprecher des neuen Innenministers Hans-Joachim Grote (CDU) sagte, man wisse nichts von einer Überwachung von Journalisten. www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Nachrichten-Schleswig-Holstein/Rocker-Affaere-KN-Journalisten-abgehoert-und-ueberwacht
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Post by Admin on Jul 27, 2017 13:27:08 GMT 1
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Post by Admin on Jul 28, 2017 4:02:50 GMT 1
www.pi-news.net/die-musel-rocker-aus-moenchengladbach/Dass Muslime Rockerklubs wie die Hells Angels unterwandern, ist nix Neues. Neu ist dagegen, dass Salafisten einen eigenen Klub gegründet haben. Er nennt sich „Germanys Muslims“. Was wie Satire auf Englisch klingt, ist ernst gemeint. Eine Bürgerwehr: „Wir wollen unsere „Brüder und Schwestern vor immer größer werdendem Islam-Hass schützen“. Organisiert ist der Klub wie seine Vorbilder. Es gibt einen „Presidenten“ und einen „Sergeanten“. Auch äußerlich präsentieren sich die Moslem-Rocker fast wie die Originale, einziger Unterschied: Statt Jeans oder Leder werden sogenannte „Schnellschuss“-Hosen von Adidas getragen. Und während die Hells Angels die Zahl „81“ im Logo haben, was für H (ells) und A (ngels) im Alphabet steht, „schmückt“ das Logo der Muselrocker eine 713 für G (ermans) und M (uslims).
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Post by anmerkung on Jul 28, 2017 6:13:07 GMT 1
Hier kann man mal einen sehr schönen Textvergleich veranstalten. Spiegel: Infowert identisch gleich Null. www.spiegel.de/panorama/justiz/oldenburg-65-jaehriger-mann-nach-schiesserei-toedlich-verletzt-a-1160062.htmlBILD: Da muß man sich den rest zu den 100% hinzudenken. www.bild.de/news/inland/mord/mord-oldenburg-schiesserei-rezan-cakici-hells-angels-vermisst-52686022.bild.htmlEx-Hells-Angel seit drei Wochen verschwunden Jetzt wurde Rezans Onkel ermordet
Am Donnerstagabend wurde in Oldenburg um 18 Uhr ein 67-Jähriger in einem Geschäftsgebäude erschossen. Ein 60-jähriger Mann musste schwer verletzt ins Krankenhaus. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Toten um Rezans Onkel, beim Verletzten um seinen Vater. ► Der Täter (38) wurde von den Beamten direkt am Tatort festgenommen. Er soll aus dem direkten Umfeld von Rezans Cousin stammen. Finden die Ermittler über ihn den Vermissten? ----- Bis hier ist alles noch schnöde Rockerkriminalität. ----- Wer ist Rezan Cakici? Der Ex-Rocker hat sich im Milieu eine Menge Feinde gemacht, weil er sich laut eigener Aussage für die Kurden und gegen ISIS ausgesprochen hat. Diese politische Aussage des damaligen Klubchefs war nicht gewünscht. Nach BILD-Informationen steckt aber noch mehr dahinter! Denn die Hells Angels behaupten, dass Rezan C. Geld abgezweigt haben soll, angeblich eine sechsstellige Summe. Im August 2014 hatte der Klub „Nomads Turkey Bielefeld“ Rezan rausgeworfen – und für vogelfrei („out in bad standing“) erklärt. Und wie reagierte Rezan? Er pöbelte in einem „YouTube“-Video gegen die türkischen Hells Angels – und wurde dadurch über die Rocker-Szene hinaus bekannt. „Meine Familie ist zehnmal so groß wie Hells Angels Türkei und meine Kurden stehen auch hinter mir. Ich brauche den Klub nicht. Ich habe auch so Eier aus Stahl“, tönte er. „Und an euch. Ich lass mich nicht von euch ficken ... Wer von euch meint, meine Familie oder mich zu bedrohen, der wird sehen. Wer sich meiner Haustür nähert, der wird ganz genau noch sehen, was er davon hat. Ich kämpfe bis zum letzten Tropfen. Ich werde auf jeden Fall ein paar von euch mitnehmen.“ Nach BILD-Informationen führt die Spur der Ermittler aktuell aber nicht ins Rocker-Milieu. Denn: Zuletzt hatte er sich wieder häufiger mit Hells Angels-Mitgliedern öffentlich gezeigt. Sein Cousin wechselte sogar zuletzt von den Bandidos zu den Hells Angels.
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Post by fragezeichen2 on Jul 28, 2017 22:09:02 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 10, 2017 10:42:32 GMT 1
taz.atavist.com/polizeitoteTödliche PolizeischüsseAlle fünfeinhalb Wochen wird in Deutschland ein Mensch von Polizisten erschossen. Ein Dossier VON ERIK PETER UND SVENJA BEDNARCZYK Nach Recherchen der taz starben in Deutschland seit 1990 mindestens 269 Menschen durch Polizeischüsse. 2016 erreichte die Zahl der Todesfälle den höchsten Stand seit 1999: 13 Menschen kamen ums Leben. 2017 scheint sich dieser Trend noch zu verstärken. Fast alle Opfer sind Männer, nur selten haben sie selbst eine Schusswaffe. Und immer häufiger trifft es Menschen mit psychischen Erkrankungen – wie Manuel F., der unter Schizophrenie litt und an diesem Tag auch noch unter Drogen stand. Gut geschulte Beamte könnten womöglich so manches Leben retten. Doch oft werden Polizisten in Alltagseinsätzen überrascht. Sie handeln unangemessen, bis schlussendlich ein Schusswaffeneinsatz unausweichlich scheint. Weil es nur selten unabhängige Zeugen gibt, lässt sich ein Fehlverhalten im Nachhinein nur schwer feststellen. Fast immer können sich Polizisten erfolgreich auf Notwehr berufen. Doch es gibt auch Fälle, in denen Unbewaffnete oder Flüchtende durch Polizeischüsse ums Leben kommen. Selbst dann sind die Ermittlungen schwierig. Kaum ein Beamter muss sich vor Gericht verantworten oder wird gar verurteilt. Mancher aber bezahlt seinen Einsatz mit einem bleibenden Trauma und kehrt nie wieder in seinen Dienst zurück – auch das gehört zur Geschichte tödlicher Polizeischüsse.
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Deleted
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Post by Deleted on Sept 10, 2017 20:27:03 GMT 1
Schützt die Beamten vor der traumatisierenden Erfahrung, polizeiliche Pflichten erfüllen zu müssen. Und vor der Gefahr, daß sie es nicht richtig machen.
Wie viele Menschen sterben eigentlich in Pflegeheimen? Und wer therapiert die Polinnen, die dort Schicht arbeiten und alle paar Wochen in Bussen heimfahren zu ihren Kindern?
Wir wollen doch für alle nur das Beste. Mir kommen die Tränen.
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