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Post by anmerkung on Oct 15, 2018 7:31:35 GMT 1
www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/friedrichshain-rigaer-strasse-polizeiauto-mit-steinen-beworfen/23184582.html14.10.2018 Rigaer Straße: Polizeiauto mit Steinen beworfenGegen 2.15 Uhr war ein Wagen einer Einsatzhundertschaft im Rahmen einer Streifenfahrt in der Rigaer Straße unterwegs. An der Kreuzung Rigaer Straße, Ecke Liebigstraße trafen plötzlich mehrere Steine das Fahrzeug, unter anderem im Bereich der Frontscheibe und des Daches. Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich keine Personen auf der Straße. Alle Einsatzkräfte blieben unverletzt. Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr führt der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt.
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Post by vonstein on Oct 15, 2018 9:07:41 GMT 1
Wenige Stunden vor einem geplanten Besuch von Italiens Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini ist in der Nacht auf Samstag vor dem Sitz der rechten Regierungspartei im trentinischen Ala eine Briefbombe explodiert. Die Fensterscheibe des Eingangs des Lega-Sitzes ging in die Brüche, wie die Polizei berichtete. Die Explosion weckte in der Nacht Anrainer, die die Polizei alarmierten. Zwei mutmaßliche Täter wurden identifiziert und angezeigt, gab der Trentiner Landeshauptmann Ugo Rossi bekannt. Rossi und der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Maurizio Fugatti, Spitzenkandidat der Lega bei den Trentiner Landtagswahlen, verurteilten die Explosion. Mehrere Oppositionsparteien erklärten sich mit der Lega solidarisch. Salvini plant anlässlich der Landtagswahl in Trentino-Südtirol am 21. Oktober ein intensives Wahlkampf-Wochenende mit 14 Wahlkampfauftritten in 36 Stunden - am Samstag im Trentino und am Sonntag in Südtirol. Der 45-jährige Mailänder will unter anderem in Bozen, Meran, Brixen und in Kastelruth Wahlreden halten. Bei der Südtiroler Landtagswahl am 21. Oktober bewerben sich 14 Listen um die Gunst der Wähler. www.krone.at/1788192
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Post by Admin on Oct 15, 2018 19:08:29 GMT 1
"Ecke Liebigstraße..." oha, der Sven wieder
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Post by fragezeichen2 on Oct 16, 2018 13:25:15 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 16, 2018 17:41:59 GMT 1
#Unteilbar-Demo: Deutschlandfahnen waren unerwünscht
BERLIN. Die Organisatoren der #Unteilbar-Demonstration haben ihre Abneigung gegenüber der Deutschlandflagge bei der Kundgebung am Sonnabend in Berlin verteidigt. „Es gab kein Fahnenverbot auf unserer Demonstration, das haben wir gesagt, wir haben aber auch gesagt, die Deutschlandflagge soll nicht Symbol unserer Demonstration werden“, sagte die Sprecherin des Bündnisses, Theresa Hartmann, dem Tagesspiegel. „Dann lieber die Regenbogenflagge aus dem Queer-Block, die Gewerkschaftsfahnen, oder ‘Refugees Welcome’. Die Deutschlandflagge wollten wir nicht.“ Dies sei kein Zeichen von Intoleranz gewesen, da das schwarzrotgoldene Banner „gerade unglaublich von rechts konnotiert ist“, ergänzte die #Unteilbar-Mitorganisatorin. Zudem hätten die Organisatoren nicht für Nationalstolz gestanden, sondern für soziale Themen. „Die Flagge war nicht verboten, aber auch nicht erwünscht.“ weiter: jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/unteilbar-demo-deutschlandfahnen-waren-unerwuenscht/Die Fans der PKK waren auch mal wieder dabei:
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Post by Admin on Oct 16, 2018 18:39:35 GMT 1
#unheilbar linksversifftes Gesindel
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Post by anmerkung on Oct 17, 2018 11:23:28 GMT 1
Wollte ein Faschist der Antifa Sven Liebich die Augen ausstechen. Offizielles Teaserfoto (Anmacher) bei Austs Leib- und Magenblatt.
Der Artikel ist grandioser Stuß, weil Matthias Kamann nicht weiß, was ein Konjunktiv ist. Kamann verbreitet also Fake News im Interesse von Aust und der WELT.
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Post by fragezeichen2 on Oct 17, 2018 12:05:48 GMT 1
Wollte ein Faschist der Antifa Sven Liebich die Augen ausstechen. Dieses Bild ist nicht von der aktuellen Buchmesse.
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Post by fragezeichen2 on Oct 17, 2018 12:07:22 GMT 1
#unheilbar linksversifftes Gesindel War doch „der Anmelder“ der Demonstration, wie wenigstens die FAS am Sonntag danach schrieb, „ein Anwalt der Roten Hilfe“, laut Verfassungsschutz einer „linksextremistischen Organisation“. Hervorgegangen aus dem Milieu der RAF, hat sich der „Verein“ darauf spezialisiert „linken Aktivisten“ nicht bloß juristisch beizustehen, so nachzulesen bei Wikipedia. „Die Rote Hilfe“, wird da weiter erklärt, „leistet Unterstützung durch Medienarbeit, Beratung und gemeinsame Vorbereitung von Prozessen und Organisation von Demonstrationen“. Nach ihrem Statut von 1975 versteht sie sich als eine „revolutionäre Massenorganisation zum Kampf gegen die politische Unterdrückung der Werktätigen durch die Bourgeoisie“. weiter: www.achgut.com/artikel/wer_zahlt_bestimmt_auch_die_marschrichtung
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Post by anmerkung on Oct 17, 2018 12:55:35 GMT 1
Wollte ein Faschist der Antifa Sven Liebich die Augen ausstechen. Dieses Bild ist nicht von der aktuellen Buchmesse. Das Video dazu tut aber so, als wäre es ein aktuelles. Was für Betrüger bei Aust. Schmierfinkenbranche eben.
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Post by fragezeichen2 on Oct 17, 2018 17:09:35 GMT 1
#Unteilbar: 7,4 Millionen € Steuergelder für Soros-Demogruppen
Am Samstag demonstrierten laut Veranstalter 240.000 Menschen (Polizei: 100.000) vor dem Brandenburger Tor unter dem Motto „Solidarität statt Ausgrenzung – Für eine offene und freie Gesellschaft“ bei einem „kostenlosen“ Konzert. Doch im Leben ist nichts umsonst: Am Ende zahlen Soros und der Steuerzahler. Angemeldet wurde die Demo vom Berliner Anwalt Lukas Theune, der für die Rote Hilfe Berlin linksextreme Kriminelle vor der Justiz zu bewahren sucht. Zu den Unterstützern gehörten linksextreme Gruppen wie Attac, Blockupy, Kein Bock auf Nazis, Peng! Kollektiv, Pinkstinks und die Interventionistische Linke. Aus diesem Grund hat die Hauptstadt-CDU die Teilnahme an der Demo abgesagt. Die Sammelbewegung Aufstehen! von Sahra Wagenknecht wollte auch nicht mitmarschieren, wie die taz berichtet.weiter: www.journalistenwatch.com/2018/10/16/unteilbar-millionen-steuergelder/Der Janich lag richtig.
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Post by schaf15 on Oct 17, 2018 21:16:32 GMT 1
#Unteilbar: 7,4 Millionen € Steuergelder für Soros-Demogruppen
Am Samstag demonstrierten laut Veranstalter 240.000 Menschen (Polizei: 100.000) vor dem Brandenburger Tor unter dem Motto „Solidarität statt Ausgrenzung – Für eine offene und freie Gesellschaft“ bei einem „kostenlosen“ Konzert. Doch im Leben ist nichts umsonst: Am Ende zahlen Soros und der Steuerzahler. Angemeldet wurde die Demo vom Berliner Anwalt Lukas Theune, der für die Rote Hilfe Berlin linksextreme Kriminelle vor der Justiz zu bewahren sucht. Zu den Unterstützern gehörten linksextreme Gruppen wie Attac, Blockupy, Kein Bock auf Nazis, Peng! Kollektiv, Pinkstinks und die Interventionistische Linke. Aus diesem Grund hat die Hauptstadt-CDU die Teilnahme an der Demo abgesagt. Die Sammelbewegung Aufstehen! von Sahra Wagenknecht wollte auch nicht mitmarschieren, wie die taz berichtet.weiter: www.journalistenwatch.com/2018/10/16/unteilbar-millionen-steuergelder/Der Janich lag richtig. Das Geld hat der Soros schon lange wieder reingeholt bzw gehts ihm nicht um Geld, sondern um Vergeltung! Der Steuerzahler zahlt doppelt: Erst fürs Geschenk, später für die Bereicherung. D im freien Fall!
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Post by vonstein on Oct 19, 2018 10:18:02 GMT 1
Im Berliner Bezirk Neukölln wird die Praxis eines Physiotherapeuten mit Vandalismus überzogen. Es gibt Flugblätter, Ärzte werden davor gewarnt, Patienten zu überweisen. Jetzt bittet der Inhaber um politische Unterstützung. Ausgerechnet am arabischsten Ort Berlins, in der Neuköllner Sonnenallee, wurde deutscher Rassismus gewittert. Hat etwa ein lebensmüder Nazi zwischen Shisha-Bar und Handyhüllen-Fachgeschäft einen Thor-Steinar-Laden aufgemacht? Nein. Viel subtiler. Epizentrum der rechten Bedrohung ist eine Physiotherapiepraxis – zumindest wenn man mutmaßlichen Berliner Linksextremen glaubt. Seit dem Sommer werden Flugblätter verteilt, die Hauswand und der Eingangsbereich wurden mehrmals beschmiert und Ärzte davor gewarnt, Patienten in die angeblich rassistische Praxis zu überweisen. Jetzt hat sich Inhaber Sergej Braune schriftlich an die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gewandt mit der Bitte um Unterstützung: „Die Tatsache, dass es einen Bezirksverordneten von der AfD mit gleichem Nachnamen wie im Praxisnamen gibt, überzieht meine Praxis mit Übergriffen der Antifa“, heißt es in dem WELT vorliegenden Schreiben. Anfang des vergangenen Jahres habe er „das Therapiezentrum Holzhausen von der Vorbesitzerin Frau Holzhausen übernommen“, der AfD-Bezirksverordnete Wolfgang Holzhausen sei weder Inhaber noch Teilhaber und auch nicht Mitarbeiter in der Physiotherapiepraxis. „Auch bin ich nicht politisch aktiv und auch in keiner Partei, was auch auf meine Mitarbeiter zutrifft. Alle Vorwürfe der Antifa treffen auf meine Praxis nicht zu!“ „Die Aktivisten recherchieren nicht einmal“ Deswegen fordert Braune die BVV auf, „in der nächsten Sitzung ein derartiges Verhalten öffentlich zu verurteilen, damit politisch Unbeteiligte vor Verleumdungen der Antifa geschützt werden und nicht in der eigenen Existenz unberechtigt bedroht werden“. Gegenüber WELT erklärte Braune, er habe die Praxis von der Frau des AfD-Lokalpolitikers übernommen und den Namen Holzhausen „beibehalten, weil es ein bekanntes Unternehmen“ sei. Allerdings habe er gestern beschlossen, seinen Betrieb in „Physiozentrum Neukölln“ umzubenennen, damit die „Aktivisten verstehen, dass ich nichts mit der AfD zu tun habe“. Ihn ärgere, „dass die Aktivisten nicht einmal recherchieren, bevor sie einen vermeintlichen AfD-Politiker“ schädigen. Sein Name stehe seit dem Kauf des Zentrums im Jahr 2017 als Inhaber auf seiner Auf den wiederholt an der Praxis angebrachten Aufklebern stand etwa: „Achtung! Hier betreibt der Treptow-Köpenicker AfD-Politiker Wolfgang Holzhausen das Therapiezentrum Holzhausen. Wir haben keinen Bock auf die Rassisten der AfD in unserer Nachbarschaft!“ Auf den gegen ihn gerichteten Aufklebern prangt zwar das Antifa-Logo, doch dies kann auch jemand, der nicht zu der lose organisierten linksextremen Vereinigung gehört, benutzt haben. Die Polizei hat noch keine Tatverdächtigen ermittelt. Auch wurde Braune zufolge in den vergangenen Monaten ein Loch in die Tür getreten und wurden mehrmals im Flur Fäkalien verstreut. Doch auch hier könne man nur vermuten, dass es im Zusammenhang mit der Kampagne steht, so Braune. Beweise habe er nicht. Die Antifa Berlin erstellt regelmäßig Dossiers, in denen angebliche und tatsächliche Rechtsextreme mit Foto und weiteren Angaben etwa zu Arbeitgebern aufgelistet werden. So findet sich in einem dieser Dossiers über die Berliner AfD auch der Eintrag „Wolfgang Holzhausen (Physiotherapeut, Firma: TherapieZentrum Holzhausen)“. Zudem haben sich wohl auch gemäßigt linke Aktivisten, die nicht zur Antifa gehören, der Diffamierungskampagne angeschlossen. Im umliegenden Kiez wurden in den vergangenen Wochen die Briefkästen mit Informationsblättern bestückt, die weder Logo noch den gewalttätigen Ton der Antifa enthalten. „Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, Sie kennen vielleicht die Physiotherapie-Praxis Holzhausen in der Sonnenallee 124, also direkt bei Ihnen im Kiez. Möglicherweise waren Sie sogar schon einmal dort. Wir müssen Ihnen allerdings empfehlen, dort nicht mehr hinzugehen. Diese Praxis wird von einem AfD-ler betrieben.“ Und weiter: „Wir finden dass PatientInnen wissen sollten, auf was und wen sie sich in einer Praxis einlassen. Wer hat schon Bock, auf der Massageliege zu liegen und im Rücken einen AfD-ler zu haben? Gerade hier in Neukölln, wo viele MigrantInnen und AntirassistInnen leben, sollte es ein Mann wie Holzhausen nicht leicht haben.“ www.welt.de/politik/deutschland/article182260458/Berlin-Neukoelln-Damit-die-Aktivisten-verstehen-dass-ich-nichts-mit-der-AfD-zu-tun-habe.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR2fQMC1KD6J4-j-AZEG03qWoXA90NOQo6o-J9_NaDeIoOoTCN8lf0CHSIo
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Post by fragezeichen2 on Oct 19, 2018 10:30:48 GMT 1
Das ist nur ein Kollateralschaden.
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Post by vonstein on Oct 19, 2018 10:32:54 GMT 1
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