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Post by anmerkung on Sept 10, 2018 17:42:21 GMT 1
Hartes Geld @hartes_Geld
Herr @niklas_lpz ist einer von den Guten. So kommentiert Herr Niklas den Mord der Afghanen an einem Deutschen in #Köthen.
Niklas, der Nazi der guten Leipziger
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Post by fragezeichen2 on Sept 11, 2018 18:49:46 GMT 1
Linksterroristischer Angriff auf Landesdirektion Leipzig
Linksextremisten haben die Landesdirektion Leipzig mit Hämmern und Farbe angegriffen. Zwölf Scheiben, eine Eingangstür und eine Seitentür gingen zu Bruch. Aus dem Bekennerschreiben geht hervor, dass die Attacke im Zusammenhang mit dem Verbot der Internetseite „linksunten.indymedia“ steht. Dort wurde immer wieder zu Gewalt gegen Konservative aufgerufen. In der Selbstbezichtigung, die die Täter jetzt auf dem ebenfalls linksextremistischen Portal „indymedia“ veröffentlicht haben, heißt es: „In Solidarität mit linksunten.indymedia.org“. Der Staatsschutz ermittelt. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig will sich im Januar 2019 mit dem Verbot von linksunten.indymedia befassen. In dem Bekennerschreiben räumen die mutmaßlichen Täter ein, „in Solidarität mit linksunten.indymedia.org“ die Landesdirektion mit Hämmern und Farbe angegriffen zu haben. Weiter heißt es dort wörtlich: „Wir sind alle linksunten und werden uns weiterhin militant gegen den polizeistaatlichen Akt der Abschaltung emanzipatorischer Medienplattformen wehren. Als Teil des Staatsapparates erachten wir die Landesdirektion als Ziel, weitere werden folgen …“ Laut Polizei zerstörten die unbekannten Täter insgesamt zwölf Fensterscheiben sowie die Eingangstür und eine Seitentür des Gebäudes der Verwaltunsbehörde. Auf die Eingangstür sei zudem das Indymedia-Logo gesprüht worden. ... www.journalistenwatch.com/2018/09/11/linksterroristischer-angriff-landesdirektion/Ermittlungen nach Angriff auf Landesdirektion Leipzig www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/attacke-landesdirektion-leipzig-100.htmlAnschlag auf Landesdirektion Leipzig – Scheiben und Türen zerstört www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Anschlag-auf-Landesdirektion-Leipzig-Scheiben-und-Tueren-zerstoert
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Post by Admin on Sept 12, 2018 6:21:39 GMT 1
sehr gut, LOL, der Merbitz vom OAZ soll ma losermitteln, ROFL
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Post by vonstein on Sept 12, 2018 21:41:30 GMT 1
bazonline.ch/basel/stadt/polizisten-meiden-die-wasserstrasse/story/27325368Beschimpft, verprügelt, und am Boden liegend getreten: Ein fröhlicher Abend nahm für einen Basler vor rund zwei Wochen ein jähes Ende. Passiert ist der Übergriff auf M. F.* vor einigen Wochen. Der 24-Jährige genoss mit seiner Freundin die Jungle Street Groove am Kleinbasler Rheinufer. Als sich die beiden spätnachts auf den Heimweg machten, nahmen sie den direkten Weg durch die Wasserstrasse. Dort fand das Wasserstrassenfest statt, die Linksautonomen feierten dort sich selbst und den Widerstand gegen die Vertreibung jener, «die nicht produktiv oder erfolgreich sein wollen», wie es im Flyer zum Fest hiess. Als M. F. an den feiernden Linken vorbeiging, fiel er auf. Er ist ein «Gabber», also ein Anhänger der extremen Musikrichtung «Hardcore», deren Anhänger aufgrund des Looks häufig mit Rechtsextremen verwechselt werden. M. F. verwahrt sich gegen den Nazi-Verdacht. Er sei zwar Patriot, aber kein Nazi, beteuert der Glatzkopf. Wegen der Sommerhitze war er nach dem Tanzen am Jungle Groove oben ohne unterwegs – sein «Liber-Helvetius»-Tattoo auf den Schulterblättern war gut sichtbar. Tritte ins Gesicht Für einen aus der Gruppe der Linksautonomen gab es damit kein Halten mehr: M. F. wurde hinterrücks von einem Mann angegriffen und mit Faustschlägen zu Boden geschlagen, bevor er reagieren konnte. Am Boden liegend kassierte er weitere Tritte ins Gesicht. Anschliessend haben ihn mehrere Angreifer umzingelt, beleidigt, bedroht und angeschrien. Dank dem Eingreifen von weiteren Personen konnte er sich dann verletzt in Sicherheit bringen. Seine Freundin schrie und weinte. Eine Querstrasse weiter verständigte die Freundin von M. F. die Polizei. Eine Patrouille befragte die beiden vor Ort. Die Polizisten wollten vom 24-Jährigen eine Beschreibung des Täters. M. F. sagte, er könne ihnen den Täter zeigen, da dieser bestimmt noch dort sei. Laut M. F. wollten die Polizisten aber davon aber nichts wissen. «Die Polizisten sagten mir, es sei für sie zu gefährlich, in die Wasserstrasse zu fahren, weil auch immer wieder Polizisten von den Linksautonomen angegangen würden», sagt F. der BaZ. Die Polizei verfrachtete ihn in einen Krankenwagen. In der Notaufnahme wurde er dann nochmals von einem Kriminalpolizisten befragt. In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft hiess es am Tag darauf lapidar: «Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.» Ist die Wasserstrasse eine rechtsfreie Zone, in die sich nicht mal die Polizei hineintraut? Polizeisprecher Toprak Yerguz verneint: «Es gibt in Basel keine rechtsfreien Zonen.» Zum Fall selbst will er jedoch nichts sagen und verweist auf die federführende Staatsanwaltschaft. Deren Sprecher René Gsell kann jedoch auch nicht konkret sagen, ob ein Polizist an jenem Abend wirklich noch in der Wasserstrasse vorbeigegangen ist. Allgemein gelte: «Wird jemand zur Fahndung ausgeschrieben, geht die Täterbeschreibung via Einsatzzentrale an alle Polizisten und zivilen Fahnder im Einsatz.» Die verfügbaren Einheiten würden sich dann in dem Gebiet umschauen. Vielfach würde man so Personen antreffen, die sich verdächtig verhalten, beispielsweise nervös sind, oder versuchen zu flüchten. So gelinge es mitunter, die mutmasslichen Täter zu verhaften. Laut Gsell sei es zudem «nicht unrealistisch», dass sich Ermittler noch auf den Weg in die Wasserstrasse machen und von Haustür zu Haustür gehen und die Bewohner über den Vorfall befragen. Allerdings setze die Kriminalpolizei ihre knappen Ressourcen in erster Linie für die gravierenderen Gewaltdelikte ein. Ob ein vermeintlicher Nazi, der von einem Linksautonomen verprügelt wird, in diese Kategorie fällt, darf bezweifelt werden. Für M. F. war es nicht der erste Vorfall dieser Art. Drei Wochen vor dem Angriff in der Wasserstrasse kassierte er bereits einmal Prügel, als er bei der «Landestelle» am Rheinhafen ebenfalls von einer Gruppe Linksautonomen angegriffen worden sei. Nach dem zweiten Angriff zeigt sich M. F. erschüttert über die Gewalttätigkeit und Radikalität der Linksautonomen. *Name der Redaktion bekannt (Basler Zeitung) Erstellt: 11.09.2018, 14:08 Uhr
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Post by vonstein on Sept 22, 2018 13:23:54 GMT 1
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Post by angler on Sept 25, 2018 10:39:16 GMT 1
Das werden sie gerne hören......
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Post by fragezeichen2 on Sept 25, 2018 17:16:40 GMT 1
Warnung der Polizeigewerkschaft: Linksextremisten planen Angriffe auf kritische Infrastruktur
Berlin. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt vor einer neuen Form linksextremistischer und -terroristischer Gewalt. DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt sagte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, fokussiere sich die linksextreme Szene immer mehr auf Attacken auf die kritische Infrastruktur wie Bahnanlagen oder Bundeswehrstandorte. Ziel der linksterroristischen Gewalttäter sei es, den Staat zu diskreditieren und staatliche Institutionen vorzuführen. Am gestrigen Tag waren im Ruhrgebiet Signalleitungen einiger Züge gekappt worden, der Bahnverkehr kam zum Erliegen. Linke Pro-Asyl-Aktivisten bekannten sich zu der Tat. Erst heute hatte eine Cyber-Attacke auf den Energiekonzern RWE für Schlagzeilen gesorgt, linksextreme Hacker sollen vor dem Hintergrund des Streits um den Hambacher Forst hinter der Terrorattacke stecken (s. www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-hacker-angriff-auf-rwe-cyber-abwehr-chef-schlaegt-alarm-57458780.bild.html).(se)
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Post by anmerkung on Sept 26, 2018 10:41:34 GMT 1
Bildet Banden! Das ist es, was die Antifa fordert. Hat sich Merkel schon zu diesem Hetzjagddaufruf geäißert? Oder das TeamGinaLisa-Groupie aus dem Schweriner Schloß?
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Post by vonstein on Sept 26, 2018 18:01:33 GMT 1
Die Nazimethoden der Kölner Antifa Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 26. September 2018 Am heutigen Mittwochabend sollte ich eigentlich in Köln einen Vortrag halten, für den dortigen Hayek-Club. Daraus wurde nichts, denn die Antifa hatte etwas dagegen. „Köln gegen Rechts“, ein sogenanntes „antifaschistisches Aktionsbündnis“ rief zu einer Demonstration gegen mich und den Hayek-Club auf. Die soll vor der Gaststätte stattfinden, in der die Veranstaltung stattfinden sollte. Vorher soll noch eine Mahnwache unter dem Motto: „Kein Raum für rechte Hetze“ am Reiterdenkmal auf dem Heumarkt stattfinden. Das Thema meines Vortrags: „Haben wir noch Meinungsfreiheit?“. Wenn es nach der Antifa geht, ist die abgeschafft. Es ist alles „rechte Hetze“, was nicht ultralinks ist. Wie kam ich zu der Ehre, als „rechte Hetzerin“ abgestempelt zu werden? Köln gegen Rechts gibt dafür nur einen Hinweis. Ich sei die Hauptrednerin auf einer „rechten Demonstration“ im April in Köln gewesen. Über diese Demonstration hab eich auf diesem Blog damals ausführlich berichtet. Es ging um das Netzwerksdurchsetzungsgesetz. Damals wurde die Kundgebung massiv gestört mit Gebrüll. Nazischlampe war das Wort, mit dem ich während meiner Rede bedacht wurde. Ich fragte die Störer, ob ihnen bewusst sei, dass die schärfsten Kritiker des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes im Bundestag der Grüne Konstantin von Notz und Die Linke Petra Pau gewesen seien. Sind die beiden deswegen Nazis? Allerdings stellte sich heraus, dass bis auf die Organisatoren kaum jemand wusste, worum es überhaupt geht. Anti-Nazi-Party war angesagt. Für Argumente waren die krakelenden Kids nicht erreichbar. Im April konnte die Antifa die Demonstration im Vorfeld nicht verhindern, sie schafften es auch nicht, uns zum Abbruch zu bewegen. Im Gegenteil, einem Antifa-Jüngling habe ich mit einer Ohrfeige klar gemacht, dass ich mich (dreifache Mutter, zweifache Großmutter, Bundesverdienstkreuzträgerin) nicht straflos beschimpfen lasse. Seitdem hat mich die Antifa Köln offenbar verschärft auf dem Radar. Am Ende des Textes dokumentiere ich, wie die Antifa ihre Nazimethoden selbst beschreibt. Sie haben offenbar lückenlos den Hayek-Club überwacht und auch die Gaststätten, in denen der Club gewöhnlich tagt und schließlich herausgefunden, wo die Veranstaltung stattfinden sollte. Von da an hatte der Wirt keine ruhige Minute mehr. Am Telefon und per Mail wurde er gewarnt, den Hayek-Club seine Räume zur Verfügung zu stellen. Anscheinend wurde ihm mit Besuch der Antifa gedroht, falls er sich weigern sollte, den Vertrag zu kündigen. Tatsächlich hat die Antifa eine Demonstration vor der Gaststätte angekündigt. Kein Wunder, dass der Wirt eingeknickt ist. Wer will schon in den Verdacht geraten, „rechter Hetze“ einen Raum zu bieten. Was die Antifa macht, ist offener Terror. Sie unterdrückt gewaltsam die Meinungsfreiheit. Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, ob die Polizei diese Demonstration genehmigt hat. Man möchte auch gern wissen, wie Köln gegen Rechts finanziert wird. Von der Stadt, vom Bund, oder von beiden. In diesem Falle wären Stadt und Staat stille Teilhaber am Terror gegen Bürger, die ihr Verfassungsrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wollen. Besonders, wenn Köln gegen Rechts von der Stadt Köln finanziert wird, muss sie die Frage beantworten, wie sie es mit der Meinungs- und Versammlungsfreiheit hält. ... ---> vera-lengsfeld.de/2018/09/26/die-nazimethoden-der-koelner-antifa/#more-3566
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Post by vonstein on Sept 28, 2018 16:25:02 GMT 1
Wieder mal die unartigen Buben. Anonyme Mail legt Spur zur autonomen Szene Bekenntnis zu Brandstiftung vor dem Polizeipräsidium Die auf dem Hof des Offenbacher Polizeipräsidiums abgefackelten Einsatzfahrzeuge dürften auf das Konto von Linksautonomen oder deren Sympathisanten gehen. Bei unserer Zeitung ist, versandt von einer nicht zu ermittelnden Adresse, eine E-Mail eingegangen, die als Bekennerschreiben gewertet werden kann. Staatsanwaltschaft Darmstadt und Kriminalpolizei überprüfen derzeit die Plausibilität. Das Schreiben lege den Verdacht auf eine politisch motivierte Tat nahe, erklärt Rudi Neu, der Leiter der Pressestelle. „Das sieht aber authentisch aus“, wagt er sich vor. Nicht ausgeschlossen sei jedoch immer, dass sich nicht die Täter selbst, sondern Trittbrettfahrer zu Wort meldeten. Inzwischen hat das Staatsschutzkommissariat die Leitung der Ermittlungen übernommen, die sich zunächst auf die Klärung der Brandursache beschränkten. „Am besten erklärt sich unser Handeln von selbst. Jede und jeder kann das Bild brennender Polizeiautos verstehen“, leiten die anonymen Absender das vermutliche Bekenntnis ein. Bei der Brandstiftung handele es sich um einen Angriff auf die Staatsmacht, die durch die Polizei repräsentiert werde, auf eine „Ordnungsmacht, die für viele Menschen täglich Erniedrigung, Gewalt und Ausschluss bedeutet“. Weiter heißt es: „Wir erwarten, dass sich die gleichen Schreihälse wie immer über diesen Angriff echauffieren. Wir rechnen mit Unverständnis, Kopfschütteln und Unglauben gegenüber dieser Aktion.“ Die Spur zum autonomen Spektrum legen Hinweise auf eine angeblich von der Polizei initiierte Sperrung einer linken Internetplattform, lokal wird es durch die Kritik an der Festnahme von vier Offenbachern und Frankfurtern, „weil sie sich angeblich an Protestaktionen gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg beteiligt haben“. Auch Polizeikontrollen am Main könnten eine Rolle gespielt haben. Die Brandstifter hatten am Freitagmorgen gegen 2.15 Uhr an der Geleitsstraße den Zaun zum Präsidiumsparkplatz überstiegen, um zu den Autos zu gelangen. Außer den beiden Streifenwagen wurde auch ein Zivilfahrzeug Raub der Flammen. Die Polizei in Offenbach bittet weiterhin Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter Tel.: 069/8098-1234 zu melden. (tk) www.op-online.de/offenbach/bekenntnis-brandstiftung-polizeipraesidium-offenbach-anonyme-mail-legt-spur-autonomen-szene-10252550.html
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Post by vonstein on Oct 2, 2018 7:59:32 GMT 1
Wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin auf ihrer Facebookseite veröffentlicht, scheint die Berliner linksextremistische Szene mit Fotos von vier Polizeibeamten „auf Jagd“ zu gehen. Den Beamten wird vorgeworfen, sie hätten aus „rassistischer Motivation“ einen Mann „schickaniert und mißhandelt.“ Die Fotos und entsprechende Texte kursieren auf linksextremistischen Websiten Die Berliner Morgenpost schreibt: Tom Schreiber, Innenexperte der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, spricht von einer "linksautonomen Paralleljustiz". Die linksextreme Szene wolle die Rollen von Ermittlern und Richtern übernehmen. Montag, 01 Oktober 2018 haolam.de/artikel_35228.html
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Post by fragezeichen2 on Oct 10, 2018 8:08:50 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 11, 2018 18:24:19 GMT 1
Jetzt offiziell von Kopp auf Youtube veröffentlicht.
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Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2018 6:56:17 GMT 1
AfD fordert Indymedia-Verbot
BERLIN. Die AfD hat ein Verbot des linken Internetportals Indymedia gefordert. Hintergrund sind regelmäßige Gewaltaufrufe auf dem Portal sowie Bekennerschreiben zu Anschlägen von Linksextremisten. „Es ist offensichtlich, daß die linksextreme Szene nach der Schließung der Seite linksunten.indymedia ihre kriminellen Machenschaften, Gewaltankündigungen und Selbstbezichtigungsschreiben zunehmend auf die angeblich normale Indymedia-Seite verlagert“, sagte der stellevertretende Fraktionschef der AfD im Bundestag, Leif-Erik Holm, der JUNGEN FREIHEIT. Der Staat dürfe aber nicht die Hände in den Schoß legen, wenn offen zu Anschlägen und Gewalt aufgerufen werde. Das Bundesinnenministerium hatte im August 2017 den linkextremen Ableger linksunten.indymedia verboten. Der damalige Innenminister versicherte jedoch, der Schritt richte sich nicht gegen die deutsche Internetseite des Indymedia-Netzwerks de.indymedia.org. „Ich betone, daß sich die Maßnahmen nicht gegen das weltweite Indymedia-Netzwerk richten, sondern ausschließlich gegen den linksextremistischen deutschen Ableger.“ ... jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-fordert-indymedia-verbot/
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Post by fragezeichen2 on Oct 14, 2018 14:20:27 GMT 1
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