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Post by Admin on Feb 11, 2018 1:57:55 GMT 1
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Post by Admin on Feb 12, 2018 13:43:01 GMT 1
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Post by rosenkohl1 on Feb 12, 2018 22:52:20 GMT 1
Unter der anscheinend zeitnah wieder gelöschten Seite de.indymedia.org/node/17866 stand: Ebenfalls von den Indymedia-Moderatoren gelöscht wurde de.indymedia.org/node/14804 : Nero ist der 22-jährige Jonathan M., am 18.10.2017 wegen Gefährdung des Luftverkehrs durch Blenden eines Polizei-Hubschraubers zu einer Haftstrafe von 1 Jahr 6 Monaten ohne Bewährung verurteilt, vergl. taz.de/!5456108/. Er verfasst angeblich Gefängnisbriefe antiknasttage2017.blogsport.eu/brief-von-nero/ und soll anscheinend als neuer spiritueller Führer aufgebaut werden. Der nichtssagende Inhalt und die Diktion z.B. "den Menschen, die es als Konsequenz einer subversiven und radikalen Auseinandersetzung mit den Verhältnissen" erinnern mich an das NSU-Manifest, wo auch von den ominösen "Verhältnissen" die Rede war.
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Post by Admin on Feb 13, 2018 11:14:16 GMT 1
philosophia-perennis.com/2018/02/13/news-hh-antifa/„Merkel muss weg“-Demo in Hamburg musste mit Polizei-Großaufgebot vor Linksradikalen geschützt werden Nach bisherigen Angaben gelang es der Polizei die Teilnehmer vor den Linksextremisten während der Demo zu schützen. Allerdings versuchte die „Antifa“ nach der Demo die Teilnehmer mit Steinen zu bewerfen und die Initiatorin auf ihrem Hinweg zu verprügeln. Besorgniserregend ist die Tatsache, dass ihr die „Antifa“ das „Merkel muss weg!“-Schild entreißen und zerstören konnte.
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Post by Admin on Feb 13, 2018 11:19:16 GMT 1
www.tichyseinblick.de/meinungen/hamburg-bericht-aus-einer-verwunschenen-welt/Tatsächlich spüre ich deutlicher als je zuvor, wie sich eine ideologische Folie über die Wirklichkeit gelegt hat, unverrutschbar. Die „Neonazis“ sind keine, genausowenig wie die prügelbereiten „Antifaschisten“ tatsächlich welche sind, und der Protest einer Dame aus dem Umland gegen die Regierung ist alles andere als rechts. Warum lügt das Boulevardblatt so offenkundig, so schamlos? Was treibt die Redakteure? Was ist der Lohn für die Verdrehungen? Die Bestätigung des eigenen Weltbildes? Ein Schulterklopfen vom Ressortleiter? Und welches geschlossene Weltbild hat der? Ich unterhalte mich mit dem Bauern aus Mecklenburg, der hier in Hamburg arbeitet. Tasächlich scheint es so, dass uns die im Osten eines voraus haben: ein Sensorium für das Falsche. „Wir haben das viel früher gemerkt“, sagt der Bauer, „weil wir trainiert sind im Umgang mit der Lüge durch Regierung und Presse.“ Der Anwalt nickt versonnen vor sich hin und zupft seinen Seidenschal zurecht. Vor einem schwarzen Holzkreuz, das ein Student hält, steht ein Lehrer mit seiner Frau, sie diskutieren über das Christentum, das keinen Halt mehr garantiert. --- das ist ein ziemlich supiguter bericht...
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Post by rosenkohl1 on Feb 14, 2018 0:20:30 GMT 1
tichyseinblick.de/meinungen/hamburg-bericht-aus-einer-verwunschenen-welt/: "Neo-Nazis" habe ich zwar bei der Mopo nicht gefunden, aber steht dort tatsächlich. Ein angeblicher Augenzeuge berichtet in einem Blog-Kommentar: Läßt sich dieser Angriff auf Ogilvie und ihre Begleiter während der Demonstration bestätigen oder dementieren? Und da schlägt Mattusseks Katholizismus durch: Auch der Überfall auf die SPD-Zentrale wird in den Medien tatsächlich weitgehend verschwiegen: Es waren aber 11 Kurden, laut Focus. Inzwischen ein kurdisches Gewohnheitsrecht, schon der einst selbstmordgefährdete Hamburger Asylant, PKK-Funktionär und nachmalige Schutzgelderpresser Sadik Baydas erholte sich schnell, nahm 1990 an einer Demonstration im Rathaus teil. Praktisch die gesammten Gez- und Kiosk-Medien schweigen den Überfall auf Uta Ogilvies Familie, Haus und Autos tot, mit rühmlicher Ausnahme der Buchholzer Kreiszeitung Wochenblatt:
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Post by anmerkung on Feb 14, 2018 15:50:53 GMT 1
Programme gegen Linksextreme erfolglos. Warum wundert mich das nicht?
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Post by anmerkung on Feb 14, 2018 17:22:45 GMT 1
Die Personalie Tilo Giesbers lebt. Rein virtuell betrachtet. Na, dann kann der Diemer ja mal losdackeln und den Schlingel einem Verhör dritten Grades unterziehen. blog.rechtesland.de/rechte-mandate/Die Staatsschutzklitsche hat immer noch ein rechtswidriges Impressum. Kontakt & Impressum Wir sind offen für Ideen und Anregungen. Kontaktiert uns auch bei Problemen und Anfragen unter: Email: info@rechtesland.de (PGP Key 0x07C42CE5) Twitter: @rechtesland Rechtes Land ist ein Projekt des antifaschistischen pressearchivs und bildungszentrums berlin e.v. (apabiz). Der Atlas läuft mit dem Kartensystem Lokaler nutzt nutzt OpenStreetMap, MapBox, Leaflet, NounProject & Font Awesome. Die erste Version von Rechtes Land wurde unterstützt durch OpenDataCity. Kontakt antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e.v. (apabiz) Lausitzerstr. 10 10999 Berlin
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Post by rosenkohl1 on Feb 14, 2018 23:45:08 GMT 1
In diesem Artikel hat sich die MOPO verhaspelt: Hinter der windelweichen Entschuldigung wird allerdings nur das eigentliche Problem versteckt. Im ursprünglichen Artikel stand nämlich: Denn das, woraus die Mopo zitiert hat, und worin der Begriff "Neo-Nazi" auftaucht, ist gerade kein Aufruf zu einer Gegendemonstration, sondern vielmehr ein u.A. auf Indymedia de.indymedia.org/node/17784 veröffentlicher Aufruf zur gewalttätigen Verhinderung der angemeldeten "Merkel-muß-Weg" Demonstration.
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Post by Admin on Feb 15, 2018 2:04:59 GMT 1
Denn das, woraus die Mopo zitiert hat, und worin der Begriff "Neo-Nazi" auftaucht, ist gerade kein Aufruf zu einer Gegendemonstration, sondern vielmehr ein u.A. auf Indymedia de.indymedia.org/node/17784 veröffentlicher Aufruf zur gewalttätigen Verhinderung der angemeldeten "Merkel-muß-Weg" Demonstration. Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=35#ixzz578Os1xpWes ist die uebliche Lügenpresse im Propagandamodus, die vorsichtig zurueck rudert, weil sie erwischt wurde. nicht mehr und nicht weniger.
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Post by Admin on Feb 15, 2018 4:24:19 GMT 1
es geht hier doch mehr um Terror als um irgendwelche FB-Posts... Uta Ogilvie 10 Std. · Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Erst mal schon, ich gebe auf. Warum? In erster Linie, weil ich meine Familie nicht schützen kann. Wer meine Geschichte in den letzten zwei Wochen verfolgt hat, weiß, dass es in der Nacht von Sonntag auf Montag einen Anschlag auf mein Haus gab. Dahinter steckt die Antifa. Diese selbsternannten Anti-Faschisten haben nicht nur Autoreifen zerstochen, die Hauswand mit Schmutz beschmiert und ein Fenster zerschlagen. Diese Anti-Faschisten haben auch billigend in Kauf genommen, Leib und Leben meiner Familie zu riskieren. In diesem Fall Leib und Leben meiner Kinder, denn besagtes Fenster gehört zum Kinderzimmer. Ich möchte nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn die Betten der Kinder direkt unter diesem Fenster stehen würden. Zum Glück ist das nicht der Fall. Das war nicht die einzige Bedrohung. Auf dem Weg zu meiner eigenen Demo wurde ich am selben Tag wieder angegriffen. Der Weg zum Versammlungsort wurde nämlich von der Antifa versperrt. Bei dem Versuch, mich durch die Menge zu bewegen, wurden mein lieber Vater und ich tätlich angegriffen. Erhellend ist: Die Antifa greift nicht nur Kinder und Frauen an, sondern auch Senioren. Doch hatten wir Glück, die Polizei konnte mich aus dem Mob fischen, bevor Schlimmeres passiert ist. Einen solchen Angriff haben nicht nur mein Vater und ich erlitten, sondern vielen andere, was die Anzahl der Teilnehmer der Demo deutlich gedrückt hat. Wer sind diese Anti-Faschisten? Ich habe mich damit nun auseinandersetzen müssen und bin zu dem Schluss gekommen, das „Anti“ zu streichen. Denn bei diesem Verein handelt es sich um Faschisten. Wer finanziert diese Faschisten? Der Staat selber und zwar mit unseren Steuergeldern. Seit ein paar Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass die Antifa Geld vom Staat erhält. Natürlich gibt es auch die offizielle Art der Förderung, die sich unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“ tarnt. Eine der bekanntesten Organisationen im „Kampf gegen Rechts“ ist die Amadeu-Antonio-Stiftung. Mit anderen Worten: Es ist der Staat selber, der mich bedroht. Doch während die Faschisten und ihre Geschwister-Organisationen mit Abermillionen gefördert werden, darf ich mit keinerlei Staatsschutz rechnen. Den bekäme ich nur, wenn ich in die Politik ginge, so sagte man mir. Kurzum: Der Staat macht mich mundtot. Daher mein Appell: Verbreiten Sie meine Geschichte, reden Sie mit Familie, Freunden und Kollegen. Denken Sie darüber gemeinsam nach: Wir leben in einem Land, in wir unser Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht ausleben dürfen. Vielleicht, so meine Hoffnung, sind wir eines Tages so viele, dass dieser Zustand ein Ende findet. Ich selber werde mich nun erst einmal etwas zurückziehen und nachdenken. Doch keine Sorge: Mein Löwenherz wird keiner brechen. Uta Ogilvie PS: Allen, die mich in den letzten Tagen unterstützt haben, gilt mein tiefer Dank. Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich denen, die mit mir demonstriert haben (oder es versucht haben). Und natürlich der Polizei Hamburg. Ich bewundere die Damen und Herren für den professionellen Einsatz und ihren Mut.
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Post by fragezeichen2 on Feb 16, 2018 1:05:16 GMT 1
Der Politologe Bernd Kallina (ehem. Journalist beim Deutschlandfunk), Christian Jung (Autor von Der Links-Staat) und Petr Bystron (MdB) diskutieren über linke Netzwerke und deren Finanzierung. Die Wege führen tief in die Politik und Medien.
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Post by rosenkohl1 on Feb 16, 2018 13:47:12 GMT 1
Schweigekartell hält noch: ohne mit der Wimper zu zucken wird der Seevetaler Anschlag auf Ogilvie weder in den "Kolumnen" gestern von Katja Thorwarth in der Frankfurter Rundschau noch heute bei Andreas Speit in der Taz erwähnt. Mopo, Taz, FR usw. stützen sich bei Nazi-Vorwürfen und Kontakt-Outings auf Stasi-Ergebnisse einer anonymen Recherchebüros exif-recherche.org/?p=2102. Wer ist Exif-Recherche, wer finanziert das? Torwarth sagt wenigestens noch dazu, daß sie es von Exif-Recherche hat. Am meisten anzuturnen scheint Frau Torwarth, daß sich Ogilvie mit einer "altrosa Pappe" (als die Kolumne mühsam zusammenhaltender running gag 3-mal erwähnt) auf die Straße traut. Speit tut wenigestens gar nicht mehr erst so, als würde ihn die Gewalt stören: Ist bei der Taz ja auch seit Jahren üblich, kurdische Gewalt in Deutschland schön zu relativieren. Weiß ich nicht, irgendwann könnte den Taz, FR etc. die Rechtfertigung links-autonomer und linkskurdischer Gewalt auf die Füsse fallen; wird vermutlich dann aufgearbeitet, wenn die entsprechenden Journalisten in Rente gegangen sind, ähnlich wie mit der Pädophilie, vergl. de.wikipedia.org/wiki/Die_Tageszeitung#Geschichte:
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Post by anmerkung on Feb 16, 2018 13:54:10 GMT 1
Das ist jetzt zwar Rechtsstaat gegen Linksterrorisumus, paßt aber irgendwie hier rein. ----- www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Suche-nach-einem-Video-Razzia-bei-Lothar-Koenig-70330671Suche nach einem Video: Razzia bei Lothar KönigDie Polizei beschlagnahmt beim Jenaer Stadtjugendpfarrer unter anderem Festplatten, CDs und einen Tablet-Computer – Angeblich entlastendes Material. m Zuge der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Gera gegen Jenas Stadtjugendpfarrer Lothar König wegen des Vorwurfs des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte im besonders schweren Fall hat die Behörde Räume in Jena durchsuchen lassen, die König nutzt. Bereits Mittwochmorgen hätten etwa 15 Polizisten bei ihm eine Razzia durchgeführt, sagte König der TLZ. „Die haben schon sehr gründlich alles durchsucht.“ Verständnis für die Durchsuchung hat König nur teilweise: „Das war schon grenzwertig.“ Insgesamt habe die Aktion etwa drei Stunden gedauert. Auch ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte den Polizeieinsatz. Die Staatsanwaltschaft habe einen Beschluss des Amtsgerichts Gera für die Razzia erwirkt. „Zweck der Durchsuchung war es, ein Beweisvideo, das angeblich entlastenden Inhalts ist, sicherzustellen, nachdem das Video, dessen Vorlage zunächst vom Verteidiger des Beschuldigten angekündigt worden ist, den Ermittlungsbehörden bislang vorenthalten wurde“, so der Sprecher. Es sei nach der Strafprozessordnung ausdrücklich Aufgabe der Staatsanwaltschaft, „auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen“. Die Staatsanwaltschaft wirft König vor, im August 2016 in Jena versucht zu haben, während einer Demonstration gegen einen Neonazi-Aufmarsch einen Polizisten zu überfahren. König habe, so heißt es in einem früheren Beschluss des Amtsgerichts Gera im Zusammenhang mit den Ermittlungen, den Beamten mit seinem Kleintransporter mit Schrittgeschwindigkeit vor sich her geschoben – etwa zehn Meter weit. Was König nachdrücklich bestreitet. Es soll ein Video geben, das den Vorwurf der Staatsanwaltschaft widerlegt. König sagte, er habe sich während der Durchsuchung „in der Bredouille“ gesehen, weil er das Video, das die Polizei suchte, gar nicht habe. Dass die Staatsanwaltschaft auch auf der Suche nach entlastendem Material sei, stehe ihr zu. Doch sei die Razzia grenzwertig, weil die Staatsanwaltschaft damit versucht habe, seinen Verteidiger zu umgehen, so König. Nach TLZ-Informationen soll es auch einen Schriftverkehr zwischen Königs Anwalt und dem zuständigen Staatsanwalt in Gera geben, in dem das Video thematisiert wird. Vertrauliche Gespräche auf Datenträger Nach übereinstimmenden Angaben von König und Staatsanwaltschaft wurden bei der Durchsuchung Festplatten, CDs, Speichersticks und mindestens ein älterer Tablet-Computer sichergestellt. König sagte, auf mindestens einem der Datenträger seien auch höchst vertrauliche Daten von Seelsorge-Gesprächen aus den vergangenen Jahren. Er wolle nun darauf hinwirken, dass mindestens dieser Datenträger so schnell wie möglich und unausgewertet zurückgegeben werde, da der mit den Vorwürfen gegen ihn nichts zu tun habe. Wegen der Vorwürfe gegen König war bereits versucht worden, ihm den Führerschein wegzunehmen. Vor wenigen Wochen hatte die Staatsanwaltschaft einen entsprechenden Beschluss des Amtsgerichts Gera erwirkt. Den hatte die nächst höhere Instanz – das Landgericht Gera – kurz darauf wieder aufgehoben, weil der Entzug des Führerscheins „nicht mehr verhältnismäßig“ sei, ohne, dass die Kernvorwürfe gegen den 63-Jährigen bislang bewiesen seien.
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Post by anmerkung on Feb 17, 2018 21:08:01 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/02/17/steinigung-der-woche/Steinigung der Woche... dass auch – was Wunder – die Antifa dabei war. Wenn es darum geht, Frauen in ihre Schranken zu weisen, kann die Prügeltruppe natürlich nicht fehlen. Die wissen halt, wie man politisch korrekt mit Frauen umgeht, die nicht spuren. Und wie mir derjenige nun erzählte, hat die Antifa die Frauen mit Steinen beworfen. ... Wir haben das Schema „Frau, die nicht kuscht, wird mit Steinen beworfen” recht zügig kulturell über- und in unseren Sozialkanon aufgenommen. Die Integration läuft, wir integrieren uns doch sehr gut in den Islam.
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