|
Post by fragezeichen2 on Jul 14, 2017 10:13:32 GMT 1
Jener Christian Jung ist auch der Autor von Linksstaat
Das passt hier auch rein:
Wer links wählt, wird nordkoreanische Verhältnisse bekommen. Und nicht nur die.
|
|
|
Post by vonstein on Jul 15, 2017 9:34:11 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 15, 2017 11:49:51 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 15, 2017 11:50:58 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 15, 2017 11:54:52 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 15, 2017 11:58:16 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 15, 2017 16:18:56 GMT 1
Basler Zeitung Wenn die Faschisten marschieren
G20 in Hamburg: keine Resultate, viel Tamtam, sehr viel Gewalt. Überflüssig und sinnlos.
Von oben sah man den Zug kommen, fast durchgängig schwarz vermummt bewegten sich die Männer (und ein paar Frauen) auf der Strasse, es war ein Bild des Krieges, als ob eine fremde Truppe einmarschiert wäre, locker, fast aufgeräumt, mit behendem Schritt. Von einheimischen Verteidigern, also der Polizei, war nichts zu sehen – man hatte kapituliert, und die Videos, die wir hier beschreiben, entstanden; verschreckte Anwohner haben sie mit ihren Iphones gemacht, nachdem sie sich oben in ihren Wohnungen verschanzt oder hinter Vorhängen versteckt hatten. Was stand ihnen bevor? Würden sie abgeführt? Ihre Kinder geplagt? Ihr Besitz geplündert? Dann und wann lösten sich plötzlich einzelne Personen aus dem Demonstrationszug, huschten zu einem parkierten Auto am Strassenrand und legten Feuer, um sich sofort wieder in die schützende Menge der Namenlosen zurückzuziehen. Wann immer ein Auto aufflackerte, eine Scheibe in Brüche ging, ein Container gekippt oder ein Zaun eingestampft wurde, geschah nichts. Es herrschte Anarchie. Kriegszustand in Hamburg. 20 Politiker einer selbst ernannten Weltregierung, die sich G20 nennt, tagten derweil ungestört an ihren ergebnislosen Sitzungen, palaverten, schäkerten, assen, tranken, füllten sich die Bäuche mit deutschen Köstlichkeiten und fühlten sich so viel wichtiger als alle anderen Menschen, denen sie (zum Teil) ihre Ämter verdankten – bei manchen handelte es sich ohnehin um ungewählte Diktatoren –, während ganze Quartiere einer Millionenstadt in Trümmer gelegt wurden. Dass hier auch Menschen wohnten, die Steuern bezahlten, damit die Weltregierung in Sicherheit ihren Geschäften nachgehen konnte: Es schien die Politiker kaum zu kümmern. Wir sind so wichtig, wir regieren die Welt. Seit dem Sonnenkönig haben sich Staatsmänner nicht mehr so monarchisch aufgeführt. Dass sie zur Zerstreuung nicht noch ein paar Wähler einluden, die zwischen den Gängen vor ihnen tanzten: Es muss als Überraschung gewertet werden. Extrazug ins Kampfgebiet
Gewiss, schuld an der Gewalt, die am vergangenen Wochenende in Hamburg Urständ feierte, sind nicht diese Politiker, sondern Tausende von Gewalttätern, von Linksfaschisten, die so überzeugt sind, dass sie recht haben, dass ihnen alle Mittel billig erscheinen. «Smash G20», zerschlagt G20: Schon allein die Sprache ihrer Parolen zeigt, wie faschistisch sie denken. Wer nicht recht hat, soll untergehen. Doch diese winzigen linksextremen Minderheiten, die sich überschätzen, wären leicht zu bekämpfen, wenn man denn nur wollte. Wer Gewalt anwendet, wer Eigentum zerstört, bricht das Gesetz und wird belangt, das gilt seit gut 3000 Jahren in den meisten Zivilisationen. Neu ist in unserer Hochkultur der Dekadenz, dass man politische Gewalt je nach Standpunkt etwas unterschiedlich beurteilt und behandelt. Wären Tausende von braun uniformierten Neonazis in Hamburg aufmarschiert, wäre die deutsche Polizei ebenfalls so eigenartig gehemmt aufgetreten wie am vergangenen Wochenende? Hätte man – wie tatsächlich geschehen – ebenfalls Extrazüge bereit gestellt, damit die Demonstranten nach Hamburg kommen und ihre Molotowcocktails in aller Ruhe im Gepäcknetz verstauen können? Schlimm sind nicht nur diese linksextremen Gewalttäter, schlimm ist auch, dass sich manche unserer Politiker, oft linker Provenienz, so schwer tun, sie als das zu sehen und zu verfolgen, was sie sind: gewöhnliche Kriminelle, die ihren Testosteronspiegel nicht im Griff haben. Natürlich sind sie politisch: Es macht keinen Sinn, ihnen das abzusprechen, doch sie halten Gewalt für ein legitimes Mittel in der Politik, das macht sie zu klassischen Faschisten. Ob rechte oder linke Faschisten, ob Nazis oder Kommunisten: Wie hältst du es mit der Gewalt? Das ist die entscheidende Frage. Unter keinem Titel gehört Gewalt in die demokratische Politik, wo man alles sagen und denken, über alles debattieren und abstimmen soll, aber nie irgendetwas mit Gewalt durchsetzen darf. ? weiterDie nennen die Faschisten beim Namen und kritisieren obendrein die G20er als selbsternannte Weltregierung. Hopp Schwiiz!
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 15, 2017 16:31:38 GMT 1
Aus dem aktuellen Focus
|
|
|
Post by vonstein on Jul 16, 2017 19:58:28 GMT 1
Zecko - Nomen est Omen
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 18, 2017 11:51:47 GMT 1
Etliche Polizeiwagen stehen in Bielefeld in Flammen
Das Feuer war wohl gelegt und könnte einen politischen Hintergrund gehabt haben: In Bielefeld standen etliche Polizeiwagen in Flammen. Bielefeld. Die Fahrzeuge waren zum Teil beim G20-Gipfel in Hamburg eingesetzt: Am Standort einer Einsatzhundertschaft in Bielefeld sind sechs Gruppenfahrzeuge ausgebrannt. Rund 300.000 Euro Schaden sind offenbar Folge von Brandstiftung. Es wäre nicht die erste Attacke auf Polizeifahrzeuge nach dem von Gewalt überschatteten Gipfeltreffen in Hamburg. Eine 13-köpfige Ermittlungskommission aus Brandermittlern und Beamten des Staatsschutzes versucht nun, den Fall aufzuklären. Nach Angaben einer Sprecherin deutet alles darauf hin, dass das Feuer gelegt wurde. Noch sei aber auch ein technischer Defekt nicht auszuschließen. Der Frage gingen die Spezialisten gerade nach. Sechs Fahrzeuge ausgebrannt, drei beschädigt
Gegen 2.45 Uhr am frühen Dienstag waren bei der Polizei gleich mehrere Anrufe mit Hinweisen zu dem Feuer eingegangen. Als Einsatzkräfte dort eintrafen, sahen sie schon aus einiger Entfernung den Feuerschein. Insgesamt sechs Fahrzeuge – VW TRansporter und Mercedes Sprinter – brannten völlig aus, drei weitere Transporter und die Überdachung eines Carports wurden beschädigt. Die Fahrzeuge standen auf dem umzäunten Gelände in einer ruhigen Seitenstraße, dort ist auch der Standort des Polizeisportvereins. Nachts ist dort in der Regel niemand. Zuvor bereits Attacke auf Einsatzfahrzeuge aus Münster
Die Einsatzhundertschaft aus Bielefeld war auch beim G20-Gipfel in Hamburg eingesetzt, einem Bericht der „Neuen Westfälischen“ zufolge aber nicht unter den Einheiten, die im Schanzenviertel Dienst tun mussten. Ein politisches Motiv für die Brandstiftung gilt als wahrscheinlich, die Polizei ermittelt nach Angaben eines Sprechers aber in alle Richtungen. Es gebe keine Hinweise auf Täter oder Motiv. In der vergangenen Woche waren in 15 Einsatzfahrzeuge einer Hundertschaft aus Münster Sprüche wie „Fühlt Euch niemals sicher“ und das Motto „Welcome to hell“ der eskalierten Anti-G20-Demonstration geritzt worden. Dort war ein Schaden von 70.000 Euro entstanden. Auch die Einsatzschaft aus Münster war beim Gipfel eingesetzt gewesen. Zusammenhang mit weiterer Brandstiftung unwahrscheinlich
Erst vor zwei Wochen waren in Bielefeld unweit einer Tankstelle mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt worden. Ein Sprecher der Polizei sagte, man gehe aber derzeit nicht von einem Zusammenhang mit dem aktuellen Fall aus. (law) www.derwesten.de/politik/sechs-polizeitransporter-von-g20-einsatz-ausgebrannt-id211285055.htmlBrandanschlag auf Wache der Bielefelder Polizei-HundertschaftBisher noch keine Hinweise auf die Täter, aber ein politisches Motiv gilt als wahrscheinlich.
|
|
|
Post by angler on Jul 19, 2017 13:52:39 GMT 1
Auf Einladung von Frau Merkel haben letzte Woche junge enthusiastische Aktivisten diesen Hafengeburtstag nach ihren eigenen progressiv kapitalistischen Vorstellungen gefeiert.
usw. schön
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 21, 2017 9:22:09 GMT 1
Linksradikale Rapperin als "Expertin" für Hass-Postings im ZDF
Das öffentlich-rechtliche Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) holt sich neuerdings ganz besondere "Experten" in seine Programmsendungen. So war die unter dem bürgerlichen Namen Nora Hantzsch geborene Rapperin Sookee als Expertin für Hass-Postings im Netz geladen. Gegen "Rassismus und Sexismus" in Deutschland
Die ehemalige Waldorf-Schülerin und Absolventin der Studienlehrgänge Germanistische Linguistik und Gender-Studies hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen Homophobie, Sexismus und Rassismus mit deutschem Hip-Hop anzukämpfen. Laut Eigendefinition stehen auch „Kapitalismusidealisierung“ und vor allem Sexismus männlicher Hip-Hopper ebenso wie „Burschis mit Schmiss“ auf ihrer verbalen Abschussliste. Mit Linken und Liberalen, die es gut fänden, dass man auf Facebook unter 60 Geschlechteridentitäten wählen kann, identifiziert sie sich gerne. Neuerdings gilt sie scheinbar aufgrund ihrer "aussagekräftigen" Videos auch als Expertin für "Hass-Postings". „Spuck auf Rechts“ veranschaulicht, was mit Hass gemeint ist
weiter: www.unzensuriert.de/content/0024504-Linksradikale-Rapperin-als-Expertin-fuer-Hass-Postings-im-ZDFPfui Deibel
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 21, 2017 13:08:58 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 21, 2017 13:22:11 GMT 1
Die privilegierten Söhne und Töchter der SPD-Bonzen haben halt den Parteiapparat im Rücken: "Die Falken" verklagen Hamburg wegen Einsatz bei G20
Innensenator Grote entschuldigt sich für den harten Umgang der Polizei mit der Jugendgruppe. Man habe den falschen Bus gestoppt. Hamburg. Mitglieder der Organisation "Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken" haben die Stadt Hamburg verklagt. Das teilten die Falken am Mittwoch mit. Hintergrund ist ein Polizeieinsatz am 8. Juli. An diesem zweiten Tag des G20-Gipfels war laut Aussage des Landeschefs der Falken Nordrhein-Westfalen, Paul M. Erzkamp, ein mit 44 teilweise minderjährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen besetzter Bus zur Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" unterwegs. "Neben Falken waren dort auch Mitglieder der Grünen Jugend NRW, der DGB Gewerkschaften und der Alevitischen Jugend NRW anwesend", schreiben die Falken in einem im Internet veröffentlichten Offenen Brief. "Unsere Anreise war über das Bündnis 'Jugend gegen G20' in Hamburg offiziell bei der Polizei und dem ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof Hamburg) angekündigt." Jugendliche mussten sich laut Falken nackt ausziehen
weiter: www.abendblatt.de/hamburg/article211302221/Die-Falken-verklagen-Hamburg-wegen-G20-Einsatz.html
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 21, 2017 13:31:39 GMT 1
|
|