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Post by Admin on Jul 11, 2017 5:32:17 GMT 1
besser die linken viertel verwuesten lassen als die der Reichen sei die taktik der polizei gewesen.
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Post by Admin on Jul 11, 2017 5:34:23 GMT 1
Veröffentlicht am 10.07.2017
In dem Video habe ich mich mit dem Verhalten der Polizei in Hamburg beschäftigt. Die Polizei greift nicht ein, sondern wartet bis der Schwarze Block den Platz verlässt um an einer anderen Stelle wieder Randale zu machen.
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das ist eine gute analyse vom Kai aus Hannover.
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Post by fragezeichen2 on Jul 11, 2017 9:19:18 GMT 1
@youtuber
Sind die Linken selbst die Täter, sind immer die anderen schuld. Plötzlich existieren dann solche Dinge wie Bürgerkriegsübung und Aufstandsbekämpfung. Denn NSU haben sie alle verschlungen, als hätte es kein morgen mehr gegeben. Obwohl zumindest die Schlaueren unter ihnen wissen, daß diese Geschichte Fake News ist. Daran sieht man aber, daß diese Bande niemals die Macht hier übernehmen darf. Ich mag diese Lügner und hinterhältigen Typ_innen nicht.
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Post by Admin on Jul 11, 2017 10:56:21 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 11, 2017 11:10:30 GMT 1
... und hier hat nochmals das alles nichts mit Links zu tun
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Post by Admin on Jul 11, 2017 11:58:21 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 11, 2017 18:08:41 GMT 1
Der Name Sören Kohlhuber ist offenbar nur ein Pseudonym Hamburg: ZEIT-Journalist eröffnet Antifa-MenschenjagdDie Rauschschwaden über Hamburg lichten sich allmählich und darunter wird das ganze Ausmaß des deutschen Desasters sichtbar. Damit sind nicht etwa nur ausgebrannte Autowracks oder verkohlte Barrikaden gemeint. Es ist viel schlimmer. Nach und nach zeigen sich Abgründe von Hass, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos machen. So offenbart sich seit zwei Tagen ein erschütternder Fall von Menschenjagd, genauer gesagt Jagd auf Journalisten und Demonstrations-Beobachter, der sich während des G20-Gipfels in Hamburg abgespielt hat. Die Fratze des hässlichen Deutschen ist wieder da. weiter: www.achgut.com/artikel/hamburg_zeit-journalist_eroeffnet_antifa-menschenjagd
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Post by vonstein on Jul 11, 2017 18:22:16 GMT 1
Mathias Schmidty der Plünderer
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Post by vonstein on Jul 12, 2017 10:27:14 GMT 1
Vera Lengsfeld - Menetekel Hamburg ... Zurück zum Gipfel. Das Abschlussprotokoll ist ein Dokument seines Scheiterns, das Bekenntnis zum Freihandel hätte auch in einer Telefonkonferenz erreicht werden können. Das einzig greifbare Resultat ergab sich aus dem separaten Treffen des amerikanischen mit dem russischen Präsidenten. Die beiden vereinbarten eine Waffenruhe im Süden Syriens. Allerdings hätte dafür ein bilaterales Treffen in Sotschi oder Camp David gereicht. Nein, der Gipfel diente allein der Selbstdarstellung der beteiligten Staatschefs. Kanzlerin Merkel, die offenbar den Unsinn, der in diversen Medien verbreitet wird, sie sei zur Führerin der freien Welt berufen, glaubt, wollte dies mit dem Gipfel unterstreichen. Das ist nicht nur misslungen, sondern der Linksterror in Hamburg hat schlaglichtartig klar gemacht, dass die deutsche Polizei nicht in der Lage ist, die Bürger vor den Gewalttätigkeiten von geschätzten 8 000 -10 000 Extremisten zu schützen, obwohl sie sich über anderthalb Jahre auf die erwartbare Konfrontation vorbereitet hat. Auf der Pressekonferenz, die Vertreter von Senat und Polizei am Sonntag gaben, wurde von Senator Andy Grote betont, dass die „gesamte Expertise der deutschen Polizei“ in die Vorbereitung eingeflossen sei. Polizeipräsident Meyer ergänzte, dass alle notwendigen Techniken, „ alles, was Deutschland zur Verfügung hat“, vor Ort war. Insgesamt wären es 20 000 Einsatzkräfte gewesen. Das reichte gerade, um den Gipfelteilnehmern ein ruhiges Konzert und ein ungestörtes Essen zu ermöglichen. Während auf den Straßen der Mob randalierte, Barrikaden und Autos brannten, Menschen mit lebensgefährlichen Waffen wie Zwillen mit Stahlkugeln und Molotow-Cocktails attackiert wurden, tönte es in der Elbphilharmonie, dem Symbol der Arroganz der Macht, „Freude schöner Götterfunke“. Es waren Bilder wie aus „Apocalypse now“.
Aber noch ekelhafter als der randalierende Mob waren die Bier- und Weintrinker, die im Schanzenviertel den Zerstörungen animiert zusahen und sich durch die Polizei in ihrem Genuss an der Reality-Show beeinträchtigt fühlten. Man wagt nicht, sich die Frage zu stellen, was passiert, wenn die über eine Million junger Männer, die neuerdings unter uns weilen, auf die Idee kommen sollte, ihren Frust über die enttäuschten Erwartungen öffentlich auszutoben. „Die schon länger hier leben“ werden dem schutzlos ausgeliefert sein. Der Staat kann eine seiner entscheidenden Funktionen, die Bürger zu schützen, nicht mehr erfüllen. ... vera-lengsfeld.de/2017/07/12/menetekel-hamburg-deutschland-auf-der-rutschbahn-zum-failed-state/
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Post by fragezeichen2 on Jul 12, 2017 10:59:51 GMT 1
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Post by Admin on Jul 12, 2017 11:02:13 GMT 1
morgen im blog. samt geloeschter mass-site zum stoerungsmelder. was fuer ein feiges schwein...
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Post by Admin on Jul 13, 2017 4:34:36 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 13, 2017 10:06:02 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 13, 2017 19:16:48 GMT 1
Nick Hein (Polizei am Limit) Facebook
Ich hatte damals einen Geschichtslehrer, der mich nicht leiden konnte. Ich weiß es einfach...konnte es aber nie beweisen.
Ich hatte im gleichen Kurs einen Kumpel, der bei ihm im Vergleich IMMER besser benotet wurde, IMMER. Obwohl wir zusammen lernten und inhaltlich fast identisch schrieben.
Irgendwann hab ich vor Abgabe (abgesprochen mit meinem Kumpel) unsere Arbeiten vertauscht. Resultat. Meine Arbeit mit seinem Namen eine 1. Seine mit meinem Namen 3+.
Für mich war ab da klar, dass selbst Menschen, von denen man erwartet, dass sie immun gegen Subjektivität und Präferenzen sind, persönlich werden können...
Irgendwann war ich dann selbst Trainer und wisst ihr was? Die Arschlo#hkinder in meinem Kurs durften nie entscheiden, welches Abschlussspiel gespielt wurde.
Das war in meinen Augen mein persönlicher Beitrag zu deren Erziehung.
War es objektiv? NEIN. War es gerecht. VIELLEICHT NICHT.
Bis heute konnte mir das aber keiner nachweisen.
Polizist sein ist kein Beruf.
Polizist sein ist eine Berufung.
Polizisten können nicht danach beurteilt werden, wie viele Festnahmen sie machen. Das ist keine Arbeit am Band mit Mindeststückzahl.
Jeder ist hier sein eigenes Laufband und bei all den dutzenden Zuschriften die ich bekommen habe, hat mich eines stolz gemacht.
(Auszug aus dem Brief eines beim G20 eingesetzten Polizisten)
"....Und in wenigen Stunden gehe ich wieder raus auf die Straßen und versuche diesen Menschen, welche hier in HH regelrechten "Terror" verbreiten wollen, Einhalt zu bieten. Und ich mache das nach wie vor mit aller Entschlossenheit !! All das, obwohl ich teilweise Angst um mein Leben hatte und man sich oft als Polizeibeamter von vielen Seiten im Stich gelassen fühlt!"
Das war der O-Ton in ALLEN Nachrichten. AUSNAHMSLOS
SO...
Und jetzt zu der Entscheidung, alle 13 festgenommenen Tatverdächtigen aus dem Schanzenviertel wieder frei zu lassen.
Es gilt als die SCHLÜSSELSZENE der G20 Krawallen.
Während Polizisten auf der Strasse "Schulterblatt" Krawallmacher, welche Strassensperren in Brand setzen und Geschäfte plündern, versuchen im Zaum zu halten, werden sie arglistig vom Dach eines Gebäudes mit GEHWEGPLATTEN (!) und mindestens einem Molotovcocktail beworfen.
Aber JETZT wird's erst filmreif. Es gibt Videomaterial von einem Helikopter aus aufgenommen, dass eben genau diese Szenen festhält. Sogar den Molotowcocktail.
Die Situation ist derart bedrohlich, dass die österreichische Antiterroreinheit Kobra gerufen wird, um das Gebäude zu stürmen.
Es werden 13 Menschen zu diesem Zeitpunkt gestellt. 4 Russen, 9 Deutsche.
Man hat Videomaterial, Zeugenaussagen sowie eine Indizienkette.
Resultat...Kein Haftbefehl für alle, da keine belastenden Anhaltspunkte für die Beteiligung an Gewalttaten vorhanden sind.
Kann es noch absurder werden? Nein?
Abwarten, denn in 5 Fällen wurde die Freilassung angeordnet, da die "hochbelastete Nebenstelle des Hamburger Amtsgerichtes nicht rechtzeitig vor Ablauf der Frist eine Entscheidung darüber treffen konnte".
(Kein Vorwurf an das Amtsgericht an dieser Stelle, weil ich weiß, dass man auch hier personell auf dem Zahnfleisch geht)
AAAAABER, für unsere Rechtslage und für diesen Fall ergibt sich im übertragenden Sinne nun folgendes Bild.
Hätte mein Lehrer um 14:59 Uhr und 30 Sekunden offen vor der ganzen Klasse zugegeben: "Ja Nick...Ich mag dich nicht. Deswegen 3+" und hätte vor meinem Einspruch der Schulgong geklingelt, wäre alles "rechtens" abgelaufen.
Genau das ist hier gerade passiert.
Meine Mailbox auf Facebook quillt im Moment mit ungläubigen, zu Recht vor Wut kochenden Mails von Beamten, über.
Zum Abschluss.
Ich weiß dass man, wenn man Polizist wird, von Natur aus etwas stoisch ist. Man macht halt weiter. Man streikt nicht...sondern man lässt sich ein dickes Fell wachsen.
Aber, irgendwann ist die Grenze erreicht.
Ich war mir sicher, dass nach den G20-Geschehnissen nun endlich der Wendepunkt in unserer beispiellos masochistischen Rechtsprechung erreicht wäre...
Offensichtlich falsch gedacht...
Kein Mensch sollte sich beschweren, wenn in Zukunft die krankheitsbedingten Ausfälle bei Polizisten utopisch ansteigen, ebenso wie Burnout und Bewerbungszahlen sinken.
Denn...
"Wenn der Staat und die Justiz nicht hören wollen, dürfen sie auch nicht entscheiden was zum Abschluss gespielt wird." (Unser Beitrag zur Erziehung)
Ich glaube, dass auf Grund der idealistischen Natur meiner Kollegen, wir noch etwas davon entfernt sind...aber Polizisten sind auch Menschen...
...genau wie Geschichtslehrer
...oder Kindertrainer
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Post by vonstein on Jul 13, 2017 21:14:49 GMT 1
Morgenmagazin Haben den Krieg erfolgreich ins #Schanzenviertel getragen: Hamburger #Antifa erholt sich langsam vom #G20-Gipfel.
Der wahre Verschissmus
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