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Post by Admin on Sept 9, 2021 4:25:33 GMT 1
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Post by Admin on Sept 9, 2021 17:21:42 GMT 1
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Post by Admin on Sept 10, 2021 17:50:14 GMT 1
Die Linke-Politikerinnen Kerstin Köditz (54) und Juliane Nagel (42) fordern im Prozess gegen Lina E. (26) eine „faire und sachliche Beweisaufnahme“. Sie sollte frei von Vorverurteilungen sein, erklärten die beiden Abgeordneten des Sächsischen Landtages am Tag vor Prozessbeginn. Köditz und Nagel meldeten Zweifel an, was den Vorwurf einer Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung betrifft. In der Forderung nach einen „fairen Verfahren darf auch das „Neue Deutschland“ nicht fehlen. Linksextremismus – seit Jahren verharmlost Linke Gewalttäter werden mittlerweile fast durchgängig als „Aktivisten“ oder gar nur als „Demonstrierende“ verharmlost. Auch von ganz „oben“. Wir erinnern uns: Im Juni 2014 hatte die damalige Bundesfamilien- und Jugendministerin und heutige Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) von sich gegeben: „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem.“ Drei Jahre später „wusste“ der damalige SPD-Vorsitzenden Martin Schulz anlässlich der G20-Krawalle in Hamburg vom 7./8. Juli 2017: “Links und Gewaltanwendung schließt sich gegenseitig aus.“ www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lina-e-grosser-staatsschutz-prozess-in-dresden/*** vorhin wars noch Leipzig
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Post by anmerkung on Sept 11, 2021 17:56:26 GMT 1
früh übt sich ----- www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/muenchen-aktuell/martialische-bilder-gruene-posiert-mit-maschinengewehr-77643404.bild.htmlGELÖSCHTE FOTOS Grüne posiert mit MaschinengewehrGrünen-Bundestagskandidatin Vaniessa Rashid (30) an einem schweren Maschinengewehr bei einem Besuch der autonomen kurdischen Streitkräfte der Peschmerga Vaniessa Rashid (30) will für die Grünen als Direktkandidatin in den Bundestag. Mit ihrer Kandidatur kegelte sie die Ex-Grünen-Vorsitzende Margarete Bause (62) raus. Aber ob SOLCHE Fotos ihrer Partei gefallen? BILD liegen Bilder vor, die Rashid in einem Kampfgebiet zeigen – und auf denen sie selbst Hand an schwere Waffen legt ...
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Post by Admin on Sept 11, 2021 19:11:59 GMT 1
Die ist ne Waffe
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Post by anmerkung on Sept 12, 2021 10:44:41 GMT 1
www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fall-lina-e-brutalitaet-achselzucken/Fall Lina E.: Die unfassbare Brutalität der autonomen Szene – und das große AchselzuckenDer Fall der Lina E. erschüttert Deutschland - oder besser: er sollte es. Denn während immer deutlicher wird, mit welchen Mitteln die linksextreme Szene mittlerweile in Deutschland agiert, beschäftigt sich die etablierte Linke großflächig mit Schuldzuweisung, Verharmlosung und Weggucken. Schon am Mittwoch haben sich 70 Demonstranten vor dem Gericht versammelt. Eine der Aktivisten sprach aufgebracht mit einem Filmteam des mdr. Sie wundere sich, dass „rechte Gewalttäter als gesellschaftliche Mitte, die […] schützenswert sei, dargestellt werden“. Außerdem halte sie die Anklage für unberechtigt: „Den Angeklagten wird vorgeworfen, dass sie sich gegen Faschisten […] eingesetzt haben und jetzt werden […] die Angeklagten als Gefahr dargestellt.“ Die Aussagen der Demonstrantin zeigen einmal wieder: Selbst brutalste Gewalttaten hält die Antifa in ihrem „Kampf gegen Rechts“ für legitim. Dass diese Selbstjustiz nicht mit dem in Deutschland geltenden Prinzip der Rechtsstaatlichkeit vereinbar ist, scheint ihnen egal zu sein.
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Post by anmerkung on Sept 12, 2021 16:56:03 GMT 1
www.pi-news.net/2021/09/hamburg-antifa-schlaegt-afd-mitglied-krankenhausreif/Hamburg: Antifa schlägt AfD-Mitglied krankenhausreifDie AfD wurde am Samstag bei einer Veranstaltung in Hamburg mit dem Europaabgeordneten Dr. Nicolaus Fest zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten (PI-NEWS berichtete) auf dem Privatgelände von Listenkandidatin Nicole Jordan von einem Schlägertrupp der Antifa attackiert. Der Ehemann von Jordan wurde mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus gebracht.
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Post by Admin on Sept 12, 2021 17:02:03 GMT 1
Wenn der Staat sie nicht schützt kommt die Selbstjustiz. So sicher wie das Amen in der Kirche.
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Post by angler on Sept 12, 2021 18:06:12 GMT 1
Blöderweise ist diese Selbstjustiz wohl beabsichtigt. Durch Geisel und sonstige söderartige Konsorten haben die Kommunisten den Blöden das Szenario bereits in die Schädel gepflastert. Wer gegen das Denkverbot verstößt ist Nazi uind muß hart bestraft werden.
Selbstjustiz funktioniert nur in einer homogenen ungespaltenen Gemeinschaft. Solange der Abschaum beim Gedanken an die Bekanntgabe eines Maskenverstoßes noch feucht wird, sollte man lieber warten, bis der Abschaum sich selbst erledigt hat. Wenn man den Pharmaisten glauben schenken darf, solle das bis Ende 2023 bereits gut sichtbare Früchte zeigen.
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Post by Admin on Sept 13, 2021 8:36:27 GMT 1
Der Staat kann nicht das Gewaltmonopol verlangen und gleichzeitig nur bestimmte Leute vor Gewalt schützen. Das geht schief.
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Post by Admin on Sept 13, 2021 8:37:06 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 14, 2021 14:56:59 GMT 1
www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/prozess-linksextremismus-lina-gericht-zeugin-dresden-100.htmlAm vergangenen Donnerstag hatte der Vorsitzende Richter Hans Schlüter-Staats einen Antrag aus den Reihen der Verteidigung zurückgewiesen, die Verhandlung auszusetzen oder ersatzweise zu unterbrechen, weil Akten fehlen würden. Schlüter-Staats sah dafür keine Hinweise. Die Verteidigung kritisiert, dass die Generalbundesanwaltschaft für die Fälle zuständig ist. Denn von einer kriminellen Vereinigung könne keine Rede sein. Die Anwälte halten es zudem für völlig überzogen, dass in einem Hochsicherheitssaal verhandelt wird. Damit würden ihre Mandanten in die Nähe von Terroristen gerückt, argumentierten sie zum Prozessauftakt. ----- Es sind Terroristen.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2021 15:03:56 GMT 1
Im Weiteren, so wurden die Vorwürfe am 8. September 2021 präzisiert, habe sie wenigstens einen, den Wurzener Tatort, beim Überfall am 30.10.2018 auf Cedric S. im August desselben Jahres mittels Fotos ausgespäht, bei einem versuchten Diebstahl am 13.12.2019 Tatwerkzeuge zu beschaffen versucht und zudem ein Auto, einen VW Golf, als Tatfahrzeug bereitgestellt. Sie ist aus Sicht der Bundesstaatsanwaltschaft neben ihrem flüchtigen „Lebensgefährten“ Johann G. Dreh- und Angelpunkt einer „kriminellen Vereinigung“, welche man nach Paragraf 129 monatelang durch das LKA Sachsen überwachte. Die Angeklagten würden zudem „das staatliche Gewaltmonopol negieren“ und hätten „zur Radikalisierung der Gesellschaft beigetragen“, so die Bundesstaatsanwälte in ihrer Eröffnung. (hier findet sich eine „Chronik zu den Vorwürfen“ auf L-IZ.de) www.l-iz.de/leben/faelle-unfaelle/2021/05/der-fall-lina-e-eine-erster-chronikversuch-zu-den-vorwuerfen-389041Auffällig ist, wie oft die Ankläger bei der Verlesung ihrer Vorwürfe versuchen, Lina E. zum Kopf einer Gruppe zu machen, von der sie – so die Verteidigung – andererseits nicht einmal den Gründungszeitpunkt, die genaue Gruppenstärke und die wirklichen Verabredungen kennen soll ----- Der letzte Absatz ist ja lustig. Ist wie beim NSU, der auch erst am 12.11.2011 um 16:03 gegründet wurde, von der Antifa. ----- Es blieben, so das Verteidigungs-Fazit am Ende des ersten Tages, also lediglich acht einzelne Tatvorwürfe übrig, die auch jedem der Angeklagten einzeln bewiesen werden müssten. Den kriminellen Zusammenschluss hingegen habe es nie gegeben. Dennoch versuche, so der Vorwurf der Verteidigerbank an die Ankläger, die „Bundesstaatsanwaltschaft hier herauszubekommen, wie weit der 129er trägt“. Ein Vorgehen, das allerdings auch bei der rechtsextremen „Gruppe Freital“ zum Tragen kam, welches ebenfalls durch den Vorsitzenden Richter Hans Schlüter-Staats verhandelt und 2018 mit Haftstrafen für die Haupttäter von vier bis zehn Jahren zum Abschluss gebracht wurde. Verwunderlich jedoch ist bei diesem letztlich schiefen Vergleich ... ----- Das ist kein schiefer Vergleich. ----- Zudem seien private Fotos von Lina E. veröffentlicht worden, so der Verteidiger zum Versuch, seine Mandantin noch vor Prozessbeginn medial zu verurteilen. Nachtrag der Redaktion: Die Aussage Enrico Böhms findet nicht am 13. September statt. Der Termin vom 09.09. wurde unbekannt verschoben. ----- Außerdem haben sie alle rechten Anwälte Sachsens enttarnt, fordern im Grunde die Freilassung von Lina Engel, und sind dafür, den Kampf gegen rechts ideologisch zu forcieren, mit eurem Geld, euren Abos, euren Spenden usw.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2021 19:50:25 GMT 1
Sowas kannste dir nicht ausdenken. Ach doch, in Thüringen hat's ja auch funktioniert. ----- Ein gewisser Gregor, der mehrere Rohrbomben in Berlin explodieren ließ, bereits aktenkundig, weil er „gegen eine rechtsextreme Bärgida-Versammlung demonstriert hatte“, obwohl die Gegendemonstration verboten war, konnte ein Berliner Gericht überzeugen, dass er die Rohrbomben „nicht aus linksextremistischen Motiven heraus“ gezündet hatte, sondern weil er mit der Gesamtsituation unzufrieden war. Der Lehrer an einer Berliner Brennpunktschule war frustriert, weil an seiner Arbeitsstätte so viele arme Kinder sind, die trotz Corona keinen Laptop fürs Homeschooling haben, oder so ähnlich, da hat er eben Bomben gebaut. Auf die Idee kam er durch Schüler seiner Englisch-Klasse, die eine Bewerbung für ungewöhnliche Berufe schreiben sollten. Dabei sei er auf den Job des Pyrotechnikers gestoßen. Logisch, oder? www.spaet-nachrichten.de/2021/09/gurken-in-der-bananenrepublik/
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Post by Admin on Sept 15, 2021 4:26:54 GMT 1
„Ich habe zu dieser Zeit extrem viel getrunken und gekifft“, sagt er. Er sei fest davon ausgegangen, dass seine Taten niemandem Schaden würden, sie würden ihm heute aufrichtig leidtun. Er empfinde heute „Reue und tiefe Scham“. Gregor D. soll acht selbstgebaute Rohrbomben zwischen Dezember 2020 und dem Tag seiner Festnahme, dem 4. Februar 2021, im Süden des Berliner Stadtteils Schöneberg angezündet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft D. unter anderem die Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens vor. D. sitzt seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft. www.welt.de/politik/deutschland/article233767744/Gregor-D-vor-Gericht-Berliner-Lehrer-zuendete-aus-Frust-Rohrbomben.htmlGregor D. ist in Trier aufgewachsen. Polizeilich bekannt waren er und auch sein Mitbewohner: Sie hatten gegen eine rechtsextreme Bärgida-Versammlung demonstriert, obwohl die Gegenveranstaltung verboten worden war. Hinweise darauf, dass D. die Rohrbomben aus linksextremistischen Motiven heraus gezündet haben könnte, erhärteten sich jedoch nicht. *** selbstverständlich nicht...
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