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Post by Admin on Apr 24, 2021 8:30:13 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Apr 24, 2021 20:40:03 GMT 1
Zweifel werden laut, ob die Studentin im Minirock, die nach BILD-Recherchen in Connewitz kaum einer kennt, tatsächlich die Anführerin eine zehnköpfigen Untergrundgruppe ist. unbekannt? in connewitz, dem spinnennetz des linkssumpfes? v-frau?
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Post by Admin on Apr 25, 2021 5:23:51 GMT 1
Auch das Bürgernetzwerk Ein Prozent e.V. berichtet live vom Prozeß: Prozess gegen Antifa-Angreifer beginnt Vor Ort ist alles wie zu erwarten: Linke Gruppen haben zu Protesten aufgerufen, dutzende augenscheinlich Linksextreme stehen vor dem Gerichtsgebäude, inklusive eindeutiger Botschaften wie ›Nazis angreifen‹ auf den Bannern. Aufgrund der Corona-Auflagen dürfen nur sieben Journalisten dem Prozess beiwohnen. Wir, genauso wie viele andere, werden hinausgebeten. Einige Fotografen der ›Roten Hilfe‹ hingegen werden hereingelassen, berichtet Ein Prozent vom ersten Verfahrenstag. Die Verstrickung ebenjener »Roten Hilfe« in die gewalttätige, linksextreme Szene und die Unterstützung ihrer Stuttgarter Ortsgruppe für die beiden Angeklagten hat der Welt-Journalist Marcel Leubecher in folgendem lesenswerten Artikel dargelegt: Wie die linksradikale Szene ihre Gewalttäter fördert Derweil ziehen Linksextreme eine Spur der Verwüstung durch Mitteldeutschland: Eine »rechte« Immobilie nach der anderen wird verwüstet oder in Brand gesteckt. Haben Sie mitbekommen, dass es Angriffe in Apolda gab (Link), dass in Ronneburg eine Konzerthalle abgebrannt ist (Link), dass in Schmölln ein Fitnessstudio durch einen Brand vernichtet wurde (Link), dass in Sonneberg ein Waldgasthof niedergebrannt wurde (Link) oder dass in einer Kneipe in Eisenach ein Sprengsatz explodiert ist und man das Anschlagsvideo danach stolz im Internet präsentierte (Link)? Wahrscheinlich nicht, denn die Opfer wurden als Rechtsextremisten eingestuft. Einzig der brutale Überfall auf den Chef der NPD-Jugendorganisation schaffte es in die Wahrnehmung (Link) der Medien, listet Ein Prozent die Anschlagsorte im lesenswerten Artikel »Linke Anschlagsserie – Medien & Politik« hier auf. Mittendrin die »Rote Hilfe Leipzig«: Wir stehen als Rote Hilfe für einen strömungsübergreifenden Ansatz. In diesem Sinne ist uns bewusst, dass Antifaschismus vielfältig sein muss. Wir wollen verschiedene Ansätze und Praxen nicht bewerten oder gegeneinander ausspielen. Entscheidend ist für uns damit eben nicht, ob sich Menschen friedlich oder militant für antifaschistische Ziele engagieren. Es darf aber nicht unter den Tisch gekehrt werden, dass der Anlass der Kampagne die Festnahme von Lina ist, der vorgeworfen wird, zusammen mit anderen Angriffe auf Rechtsradikale verübt zu haben. Ob diese Vorwürfe zutreffen, ist für uns an dieser Stelle nicht relevant. Der Staat geht hier gegen militanten Antifaschismus vor, und allen Unterzeichner*innen sollte dies bewusst sein. Die Unterstützung der Kampagne sollte ein sichtbares, hörbares Eingeständnis sein, dass wir militanten Widerstand für legitim und notwendig halten, und dass wir uns nicht entsolidarisieren, weil wir wissen, dass die staatliche Repression alle handelnden Antifaschist*innen treffen kann. An dieses Eingeständnis sollten sich die unterzeichnenden Initiativen erinnern, wenn sie daran gemessen werden. Unsere Mittel und unsere Ziele stehen nicht im Einklang mit dem bürgerlichen Staat. Wenn ihr auch alle linx seid, dann lasst euch nicht von diesem spalten! Solidarität mit Lina! Auf zu neuen Taten! Dieser unmißverständliche Aufruf und eindeutige Solidarisierung mit der vermutlichen Strippenzieherin etlicher linksextremer Anschläge Lina Engel wurde vor zwei Tagen auf dem einschlägigen Portal indymedia.org veröffentlicht. Die Eskalationsspirale wird von linker Seite munter weiter gedreht. Reaktionen oder eine Thematisierung von Medien oder etablierter Politik, Fehlanzeige. Es regiert das Schweigen im Walde. Zurück zum Prozeß: Bereits am ersten Prozeßtag kam es zu einer coronabedingten Verschiebung. Erst nächste Woche soll es weitergehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Justiz hier eine harte Strafe gegen die Gewalttäter fällt oder wie so oft mit zweierlei Maß mißt. Ersteres wäre den Opfern Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon zu wünschen. sezession.de/64218/netzfundstuecke-85-allesdichtmachen-stammheim
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Post by anmerkung on Apr 26, 2021 10:40:48 GMT 1
Auf dem Rittergut Guthmannshausen im Kreis Sömmerda ist am Freitagabend ein Brand ausgebrochen. Der komplette Dachstuhl des Gebäudes brannte nieder. Nach Angaben der Landeseinsatzzentrale dauerten die Löscharbeiten bis zum Morgen. 75 Feuerwehrleute waren dabei im Einsatz. Zur Schadenshöhe am Gebäude ist noch nichts bekannt. Die Kriminalpolizei Erfurt ermittelt. Die Immobilie wird seit etwa zehn Jahren von der rechten Szene für Seminare und andere Veranstaltungen genutzt - unter anderem von der extrem rechten "Schlesischen Jugend". Der Verkauf des Rittergutes an den Verein "Gedächtnisstätte" - gegründet von Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck - hatte 2011 politische Proteste ausgelöst. Erst am vergangenen Sonntag war in Sonneberg ein anderer Treffpunkt der rechten Szene abgebrannt - die ehemalige Gaststätte "Waldhaus". Ein politischer Hintergrund wird vermutet, die Ermittlungen laufen. www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/soemmerda/brand-feuerwehr-guthmannshausen-rechte-szene-treff-100.html
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Post by Admin on Apr 26, 2021 21:08:26 GMT 1
Stuttgart-Stammheim. Im Gerichtsgebäude, das in direkter Nachbarschaft zu den Hochsicherheitstrakten (bekannt durch die RAF-Prozesse) der JVA steht, fand heute der zweite Prozesstag gegen zwei Linksextremisten der Antifa statt. Den Angeklagten Joel Petzoldt und dem Kurden Diyar Akpinar (sitzt bereits in U-Haft) wird vorgeworfen, Andreas Ziegler und zwei weitere Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil in Tötungsabsicht attackiert zu haben (PI-NEWS berichtete). Ziegler lag in Folge des Angriffs wochenlang im Koma. Antifa zu freiem Journalisten: „Dich kriegen wir auch noch!“ Vor dem Gerichtsgebäude spielten sich am ersten Prozesstag vergangener Woche, wie auch heute, unglaubliche Szenen ab. Umrahmt von einem großen Polizeiaufgebot erdreistete sich die Antifa die Eingänge für Besucher und Journalisten zu blockieren. Banner wurden ausgerollt, Zugangswege versperrt, ihnen missliebige Personen bedroht. Für die Antifa ist jeder der nicht „links“ ist ein „Nazi“. Blockade Eingang Gerichtsgebäude. Einem freien Journalisten wurde im Beisein der Polizei in Anlehnung der Tat an Andreas Ziegler, „Dich kriegen wir auch noch!“ Ein Journalist der DPA hatte da nicht so viel Glück und wurde durch den Aufmarsch und Blockade der Linksextremisten an seiner Arbeit und Berichterstattung gehindert. Er durfte selbst nach Rücksprache mit den verantwortlichen Juristen nicht in das Gerichtsgebäude. Mainstream schweigt Und auch hier wieder Verwunderung darüber, dass weder die Polizei einschritt, um Anzeige gegen den Plakathalter zu erstatten, noch, dass seit nunmehr einer Woche kein Organ der Mainstreammedien dieses offene Bekenntnis zum Terrorismus thematisierte. Auch keine Reaktion bei Parteien oder Kirchen. Was unter umgekehrten Vorzeichen losgewesen wäre, wenn ein Prozess mit linken Opfern derart „begleitet“ worden wäre, ist glasklar! „Die Welt“ und die linke Wochenzeitung „Kontext“ auf Distanz zur Antifa „Das war kein Dienst an der Bewegung“, schreibt die Wochenzeitung „Kontext“ in der Einleitung zu einem Artikel der sich mit den Ereignissen um die Attacken auf die Mitglieder von Zentrum Automobil beschäftigt. „Keine schöne Geschichte, eine schlimme sogar. Und keine einfache für die linksliberale Szene.“, stellen die linken Schreiber fest. „Die Welt“ (Springer) erscheint im gleichen Zeitraum mit einem außergewöhnlich aufklärerischen Artikel über die Linksextremisten der Antifa, den Verstrickungen dieser mit allen im Bundestag vertretenen linken Parteien und der linksradikalen „Roten Hilfe“. Anlass ist auch hier der Prozess um den versuchten Totschlag an Andreas Ziegler und seinen beiden Begleitern. Mit der Mär, die Antifa bestehe nur aus Einzelpersonen wird ebenfalls aufgeräumt. Im Text heißt es dazu: Dabei „sei geplant gewesen, die Angriffe als koordiniert und homogen auftretende Gruppe durchzuführen, um dadurch eine Identifizierung einzelner Handelnder zu erschweren“. Auch am zweiten Prozesstag gab es wieder Gewalt durch die Antifa. Ein Journalist aus dem Mainstream wurde umhergeschupst, stürzte und wurde erheblich am Knöchel verletzt. Er humpelte anschließend vom Platz. Beobachtung vom 2. Prozesstag außen, 26.4.2021. Teil 1 www.pi-news.net/2021/04/stuttgart-totschlagsprozess-gegen-antifa/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stuttgart-totschlagsprozess-gegen-antifa
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Post by fragezeichen2 on Apr 26, 2021 21:13:53 GMT 1
Attacken auf AfD: Dutzende Anschläge, aber keine Ermittlungsergebnisse BERLIN. Die Berliner AfD hat dem Innensenator mangelndes Interesse bei der Aufklärung einer Serie von Straftaten gegen die Partei und ihre Mitglieder in der Hauptstadt vorgeworfen. Ein normaler Wahlkampf sei für die AfD in Berlin so kaum möglich, beklagte der Berliner AfD-Abgeordnete Hanno Bachmann gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Neben der Bundestagswahl wird in Berlin in diesem Jahr auch das Abgeordnetenhaus neu gewählt. Anlaß der Kritik ist eine Antwort der Senatsverwaltung für Justiz auf eine Anfrage Bachmanns, die der JF vorliegt. Darin erkundigte sich der AfD-Politiker nach dem Ermittlungsstand zu 21 Straftaten, darunter Brandanschläge, Farbattacken und Hausfriedensbruch, die in den vergangenen Jahren auf Funktionäre der Partei, aber auf auch Gastwirte, die der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellten, verübt wurden. Das Ergebnis fällt bescheiden aus: Weder wurde bislang auch nur einer der 21 aufgeführten Fälle aufgeklärt, noch wurden Tatverdächtige verurteilt. Ein Großteil der Verfahren wurde inzwischen ergebnislos eingestellt, darunter auch der Brandanschlag auf das Auto des damaligen AfD-Landesvorsitzenden Nicolaus Fest im März vergangenen Jahres sowie der Anschlag auf das Wohnhaus und Fahrzeug des Fraktionsvorsitzenden Georg Pazderski 2017. ... jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/attacken-auf-afd/
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Post by Admin on Apr 27, 2021 16:12:37 GMT 1
Folgt uns auf Telegram: t.me/prozessbeobachtungProzesstag #2 im #WasenProzess: Heute haben die beiden Opfer Ingo und Jens ausgesagt. Andreas Ziegler ist wegen der Schwere seiner Verletzungen weiterhin nicht vernehmungsfähig und kann sich auch über ein Jahr nach der Tat nicht an Einzelheiten des linksextremistischen Überfalls erinnern. Wieder haben polizeibekannte Linksextremisten und Funktionäre aus dem Gewerkschaftsumfeld Prozessbeobachter und Journalisten am Zugang zum #Oberlandesgericht #Stammheim gehindert – wieder hat die Polizei nicht durchgegriffen und den Vermummten den Eingangsbereich überlassen. Was war passiert? Im Mai 2020 attackierte vierzig #Linksextremisten drei alternative Gewerkschafter der globalisierungskritischen Arbeitnehmervertretung #Zentrum, die Anklage lautet auf versuchtem Totschlag, schwerer Körperverletzung und gemeinschaftlichem Landfriedensbruch.
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Post by Admin on Apr 28, 2021 14:43:40 GMT 1
Linke Gewalt: Antifa brennt Gedenkstätte nieder 27. April 2021 Am vergangenen Freitag legten Linksextremisten Feuer in der Gedenkstätte Guthmannshausen. Das Gebäude brannte aus. Der Schaden lässt sich derzeit nicht beziffern. Es ist bereits der fünfte Anschlag in Thüringen innerhalb weniger Wochen. Ist diese Häufung Zufall? Über Jahre hinweg hat sich in Thüringen eine Wohlfühlzone für Linksextremisten entwickelt. Die linke Anschlagsserie auf verschiedene Objekte fand am vergangenen Freitag einen vorläufigen Höhepunkt: Unbekannte legten in der Gedenkstätte Guthmannshausen in Thüringen Feuer. Das Gebäude brannte aus. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Schwerpunkt Thüringen: Kein Zufall Nach den jüngsten Brandanschlägen in Apolda, Ronneburg, Sonneberg sowie dem Bombenanschlag in Eisenach (wir berichteten) wurde damit erneut ein Objekt in Thüringen Ziel linker Brandschatzung. Die Täter planten ihre Tat offenbar militärisch genau und verhinderten so, dass jemand ihr kriminelles Treiben aufdecken konnte. Die Täter drangen gewaltsam in das Hautgebäude des ehemaligen Gutshauses, das durch einen privaten Verein als Ort des Gedenkens für alle „geschichtlich Suchenden und Trauernden“ eingerichtet wurde, ein. Dort legten sie unter Verwendung von Brandbeschleuniger Feuer. Innerhalb weniger Stunden brannte das Gebäude aus. Parallel wurden die Gedenkstelen im Garten mit Farbe besprüht. Das Ausmaß des Schadens ist derzeit noch nicht bezifferbar. Die polizeilichen Ermittlungen laufen. Es wäre jedoch überraschend, wenn die Täter ermittelt würden. Wie aus einer Anfrage des Thüringer AfD-Abgeordneten Ringo Mühlmann hervorgeht, wurden im Jahr 2019 nur 57 Prozent der linken Gewaltkriminalität aufgeklärt. Ist das Zufall? Antifa-Sumpf bis in Regierungskreise Viele Umstände nähren Zweifel daran. Denn seit Jahren wird der Freistaat links regiert. Unter der Schirmherrschaft von Bodo Ramelow (Die Linke) hat sich im urbanen Milieu eine Wohlfühlzone für Linksextremisten etabliert. Über die bis in die Regierung reichenden Antifa-Netzwerke in Thüringenberichteten wir bereits hier. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt auch der ehemalige Mitarbeiter der linksextremen Abgeordneten Katharina König-Preuss, Matthias Quent, der mittlerweile als „Rechtsextremismusexperte“ im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk herumgereicht wird und auch bei Sicherheitsbehörden als „Experte“ (Polizei, VS) auftritt, sowie die von ihm geleitete linke Privat-Stasi-Organisation IDZ in Jena, die zur Amadeu-Antonio-Stiftung gehört. Dass dieser Sumpf von der CDU – wie im Rest des Landes – mindestens geduldet wird, sei hierbei nur am Rande erwähnt. Matthias Quent sitzt darüber hinaus im Vorstand des Antifa-Vereins MOBIT e.V. Dieser Verein publizierte bereits eine Broschüre, in der Objekte der rechten Szene in Thüringen detailliert beschrieben werden. Dort heißt es u.a.: „MOBIT ist überzeugt davon, dass der Erwerb oder die regelmäßige Nutzung von Immobilien durch Neonazis nicht tatenlos hingenommen werden darf […].“ Wo Antifa-Gewalttäter gerne leben Die jüngste Anschlagswelle kommt also nicht von ungefähr. Sie ist die Folge einer Politik, die linke Strukturen ideell und finanziell fördert und alles Rechte zum entmenschlichten Feindbild stilisiert. In Verbindung mit geringen Aufklärungsquoten und nachsichtigen Ermittlern (z.B. im Falle des toten Polizeischülers) bzw. Richtern (z.B. im Falle der Bombenbauer von Rudolstadt) entsteht ein Klima, in dem linke Gewalt prächtig gedeiht. Politik und Medien sehen weg. Die Übergriffe der letzten Monate sprechen eine deutliche, unmissverständliche Sprache: Das Leben eines Rechten zählt für Linke nichts. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es soweit ist. www.einprozent.de/blog/linksextremismus/linke-gewalt-antifa-brennt-gedenkstaette-nieder/2811
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Post by Admin on Apr 30, 2021 5:25:08 GMT 1
🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE], [30.04.21 00:16] DAS IST ERFOLGREICHER JOURNALISMUS! 🟥 BILD greift eine COMPACT-Geschichte auf! Nach der wichtigen Aufdeckerarbeit von COMPACT über den Anschlag auf Andreas Ziegler geht es jetzt weiter. 🗞Exklusiv berichtet Compact über eine Großrazzia gegen die Täter. Besonders abstoßend die Figur des Henry A., genannt Aule, der offenbar ein Doppelleben führt... 👁🗨 Der Artikel des patriotischem Magazins wurde von der BILD hier (https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/razzia-in-leipzig-soko-linx-durchsuchte-wohnung-von-stadtmitarbeiter-76240584.bild.html) aufgegriffen. Damit werden potentiell Millionen Leser über den Linksterrorismus aufgeklärt. Ein Metapolitisch wichtiger Coup! ✅ Compactabo (https://www.compact-online.de/digital-jahrespass/) als Anerkennung für kritischen Journalismus 📸 Spezialausgabe (https://www.compact-shop.de/shop/compact-spezial/compact-spezial-29-antifa-die-linke-macht-im-untergrund/) über die Antifa www.compact-online.de/razzia-in-leipzig-connewitz-mutmasslicher-antifa-gewalttaeter-arbeitet-im-rathaus/
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Post by anmerkung on Apr 30, 2021 7:45:46 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 30, 2021 16:03:59 GMT 1
Andy Ngô @mrandyngo “Let's kill people” “Let’s kill some cops” Breaking: A man who infiltrated an antifa group in Sonoma County, Cal. has released his recordings & evidence to press & law enforcement. The antifa held meetings where they discussed killing. They made a list. EXCLUSIVE: Trump supporter shares what he uncovered after infiltrating anti-fascist group in Sonoma... The I-Team has been investigating the group's possible connection to recent acts of vandalism, including an incident at the former home of a Derek Chauvin defense witness one week ago. abc7news.com/anti-facist-group-in-sonoma-county-antifa-california-facism/10558396/EXCLUSIVE: Trump supporter shares what he uncovered after infiltrating anti-fascist group in Sonoma Co.
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Post by Admin on May 1, 2021 17:34:50 GMT 1
sezession.de/64236/netzfundstuecke-86-leipzig-kollhoffDem Treiben einer wichtigen Schlüsselfigur im linken Sumpf, die ich bereits hier auf Sezession im Netz anläßlich des feigen Anschlags auf den Vorsitzenden der Jungen Nationalisten (JN) Paul Rzehaczek kritisch begutachtet hatte, widmet sich das Sonderheft dabei eingehend. Die Rede ist von der in linksextremen Kreisen bestens vernetzten Leipziger Linken Politikerin Juliane »Jule« Nagel. Bei Recherchen bezüglich der Connewitzer Terrorzelle rund um Lina Engel fand COMPACT heraus, daß »Jule« Engels aktuell untergetauchten Verlobten Johann Guntermann während seiner Haftzeit in der JSA Regis-Breitingen besucht haben soll. »Jule« gefällt das gar nicht – sie klagt nun gegen COMPACT Hier die komplette Passage, die den Unmut von »Jule« auf sich zog: Ähnlich läuft es auch bei der HNA [Hessische/Niedersächsische Allgemeine], die wegen der hessischen Herkunft der Antifa-Frau gleich mehrfach über sie berichtet hat. Die Lokalzeitung zitiert die für ihre guten Kontakte in die militante Szene bekannte Leipziger Linken-Politikerin Juliane ‚Jule’ Nagel. Die spricht von ‚besonderer Härte’ gegen eine Frau, gegen die angeblich ‚kaum belastendes Material’ vorliege. Sie selbst kenne Lina Engel nur ‚flüchtig von politischen Veranstaltungen in Leipzig’, wie sie gegenüber dem Blatt behauptete. Offenbar eine dreiste Lüge: COMPACT-Recherchen ergaben, dass Nagel Lina Engels Verlobten Johann Guntermann während seiner Haftzeit in der JSA Regis-Breitingen besuchte – und zwar in Begleitung der jungen Frau, was aus Ermittlerkreisen bestätigt wird. Der 27-Jährige verbüßte dort bis September 2019 eine Haftstrafe, weil er in der Leipziger Innenstadt randaliert und in Dresden eine Pegida-Demonstrantin verprügelt und als ‚Nazischlampe’ beschimpft hatte. Doch damit nicht genug. Laut der Besucherliste soll Nagel sogar mehrfach in die Jugendstrafanstalt gekommen sein, obwohl Gefangene die knappen Besuchszeiten in der Regel nur für Lebenspartner, Familie und enge Freunde reservieren… Ist die Landtagsabgeordnete stärker in die Leipziger Zelle verstrickt, als sie zugeben möchte? Weiß sie womöglich sogar, wo sich der nach wie vor flüchtige Linksextremist Guntermann versteckt? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer kommentierte »Jules« Klage:
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Post by anmerkung on May 2, 2021 8:48:34 GMT 1
Der neue Haftbefehl für Lina Engel. www.welt.de/politik/deutschland/article230801805/Neue-Vorwuerfe-Linksextremistin-Lina-E-bleibt-in-Haft.htmlDer Generalbundesanwalt hat eine Haftbefehlserweiterung gegen die Linksextremistin Lina E. erwirkt. Sie bleibt in Untersuchungshaft. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG wird der 26-Jährigen die Beteiligung an weiteren Angriffen auf politische Gegner vorgeworfen. Eine baldige Anklageerhebung gilt zudem als wahrscheinlich. Zu den neuen Vorwürfen gegen E. gehört eine Tat aus dem Januar 2019 in Connewitz. Die Studentin soll mit vier weiteren Personen einen Kanalarbeiter attackiert haben. Eine Tatbeteiligung wird E. auch in einem Fall von schwerem Landfriedensbruch in Wurzen vorgeworfen. Wie WELT AM SONNTAG zudem erfuhr, wird der frühere Partner von E., Johann G.*, mittlerweile als einer von bundesweit insgesamt sieben linksextremen Gefährdern geführt. Die Behörden fahnden nach ihm. ----- * Johann Guntermann? Der, wo diese Frau Nagel auf Rote Gefangenenhilfe machte? Mit Lina Engel zusammen?
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Post by schaf15 on May 2, 2021 12:46:14 GMT 1
SÄUBERUNGEN IN THÜRINGEN !!! (Kann leider nicht verlinken.) Schwarzgekleidete haben die Stufen des Amtsgerichts Weimar gesäubert, weisse Rosen und Briefbotschaften in den Müll geschmissen. Solche Bilder von friedlichen Protesten, wie hier in der "Zeit", sind wohl nicht zumutbar! www.zeit.de/news/2021-05/01/protest-mit-weissen-rosen-vor-gerichten-verbot-bestaetigtAktualisiert am 2. Mai 2021, 10:38 UhrQuelle: dpa Weiße Rosen, Kerzen und Transparente mit Danksagungen liegen vor dem Justizzentrum in Erfurt. © Michael Reichel/dpa-Zentralbild/dpa Erfurt/Weimar (dpa/th) - Weiße Rosen sind vor Gerichten in mehreren Thüringer Städten zur Unterstützung des umstrittenen Maskenurteils eines Weimarer Amtsrichters niedergelegt worden. Es habe solche Aktionen am Samstag vor Gerichten in Erfurt, Weimar, Sömmerda, Altenburg und Gera gegeben, sagte ein Sprecher der Landespolizeidirektion auf Anfrage. ... Mancherorts waren die niedergelegten Rosen mit bedruckten Zetteln versehen. Beispielsweise in Sömmerda hieß es darauf: «Zum Gedenken an den Rechtsstaat und dessen mutige Verteidiger im Amtsgericht Weimar.»
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Post by Admin on May 2, 2021 16:13:07 GMT 1
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