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Post by Deleted on Dec 2, 2015 17:28:36 GMT 1
Kann ich jetzt hier schreiben? Test? Null drölf fuffzich? Oh, wunderbar. Mein Benutzernamen ist nicht kreativ, aber unter dem habe ich schon mal im Blog geschrieben. Und man spart sich das nachdenken. Das kommt mir dann sehr entgegen. Ich hab das Buch auch verschlungen, allerdings eher 8 Stunden gebraucht. Dabei lese ich nicht langsam normal... Darf ich hier Nachfragen stellen? Inhaltlich? Oder werde ich dann gelöscht? Und wenn man mich löscht, gefährdet man dann nicht die Spurenlage?
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Post by Deleted on Dec 2, 2015 18:02:51 GMT 1
Zustimmung durch konkludentes Handeln. Ich lese 10 Minuten ohne Antwort als "ja". Schließlich bin ich das Volk.
Das Buch ist hochengagiert geschrieben, und angenehm zu lesen. Man merkt, daß die Materie auch für Schorlau so fesselnd war, daß die "Nebenklänge" seiner Ermittlerfigur und dessen persönlichen Erlebens und Umfelds relativ zu seinem 1. Band zurückgetreten sind. Er berichtet in genanntem SWR-Interview auch, daß er nach Verfassung des Werkes sehr erschöpft war.
Die Ruhe sei ihm vergönnt. Ich habe von der Lektüre profitiert, weil mich auch sowas in Richtung "Wahrheit" interessiert. Rein zur Unterhaltung hab ich noch genug andere Bücher herumliegen.
Schorlau selbst zieht ja gar keine echten Schlußfolgerungen aus seinem "Sprengungs"-Plan. Also anstauen eines Gasgemisches, zünden per Fernzündung durch auslösen eines elektrischen Empfängers mit funkenschlagendem Gerät.
Ich fand das schon recht plausibel. Wieso bezeichnet ihr das als Quatsch? Die Evidenz der geöffneten Ventile? Die relativ frühen Beschädigungen des Daches bei überschaubaren Brandschäden rund um die die Stelle wo das Feuer ausgebrochen sein muß?
Das wäre eine Spurenvernichtung erster Klasse, vor allem organischer Spuren, und zusätzlich ein Effekt, so eine Explosion. Ich sehe direkt die Pressezeilen: "Noch im Tod skrupellos: immer enger zieht sich die Schlinge der polizeilichen Fahndung um sie zu - die beiden NSU-Mörder sehen keinen Ausweg mehr. Sie erschießen sich, aber nicht ohne vorher das Gas aufzudrehen. Als die Polizisten vor Ort sind, bildet sich ein Funke und löst eine große Explosion aus, dabei werden 2 unschuldige Beamte schwer verletzt." Das würde auch erklären, warum die 2 Polizisten so effektiv in Deckung gehen. Weil man ihnen über Funk zugerufen hat: Abstand vom Fahrzeug halten, Gefahr! Das Timing des Zurufs gibt der Beobachter der Szene, der elektrisch auslöst, per Funksignal.
Der gleiche Beobachter sorgt dafür, daß Menzel den Stecker an der Batterie abzieht - zur Sicherheit. Vorher hat er noch elektrisch entriegelt (Aussage des Feuerwehrmannes vor dem U-Ausschuß: zuerst ging die Tür nicht auf, auf einmal doch. Vielleicht weil sich wegen der Hitze was ausgedehnt hat. Nachfrage an ihn: gab es sowas schon mal? Feuerwehrmann: nein, also. Nein. Sowas passiert eher bei Zentralverriegelungen. Die Türen vorne blieben aber verriegelt (anderes System, normale ZV des Fiat). Die Scheibe Fahrerseite mußte man dann einschlagen, um die Alarmanlage abzuklemmen, da es dauernd hupte.
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Post by anmerkung on Dec 2, 2015 18:02:40 GMT 1
Untersuchungsauschußmitglieder bzw. deren Mitarbeiter, Polizisten und Verfassungsschützer nebst ihren *_Xinnen lesen hier regelmäßig mit.
Kauf dir ein neues Vorhängeschloß und wenn das SEK dich bei dir zu Hause zum Frühstück einlädt, schmeißt du dich ganz schnell auf den Boden. Besser ist es.
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Post by Deleted on Dec 2, 2015 18:07:09 GMT 1
Oh, vielen Dank für die Kakteen.
Du wirst lachen, ich habe bereits einige bisher unbekannte Auffälligkeiten bei meiner Internetkonnektivität beobachtet. Das muß nicht daran liegen daß ich schon Staatsfeind Nr.1 bin, vielleicht hängt es nur mit diesen Seiten zusammen. Aber ich rechne mit dem Schlimmsten.
Was ja schon ein bißchen schade ist.
Ein Schauprozeß mit mir wäre jedenfalls eine Riesengaudi, man könnte sagen "endlich geht es dem häßlichen Deutschen an den Kragen".
Wenn sie aber behaupten ich wäre schon 1984 Mitglied beim FC Bayern München geworden, dann packe ich aus. Dann bleibt kein Auge trocken.
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Post by Admin on Dec 2, 2015 18:17:50 GMT 1
Ich halte das Ganze nicht für zielführend, da dort eine Leichenfuhre abgestellt und angezündet wurde. Wie genau das Anzünden geschah ist nicht mehr zu klären, da es kein richtiges Gutachten dazu gibt, keine Benzinschnueffelhunde etc eingesetzt wurden. Der Lenk aus Zwickau, den haette man dort gebraucht: Alles riecht Gas, aber Lenk riecht Benzin. www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe/
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Post by Deleted on Dec 2, 2015 18:32:34 GMT 1
oha, vielen Dank. Der Link ist ja herrlich. "nicht zielführend" heißt immer Du willst es lieber nicht lesen... Ich will den Laden hier nicht durcheinander bringen. Wenn das Gas so streng riecht daß der Onkel es in den Klamotten hat, hätte es aber vermutlich jemand erwähnt im Zusammenhang mit dem Wohnmobil. Irgendjemand, irgendwann mal. Ich weiß es ja auch nicht. Vielleicht heißt "nicht zielführend" einfach daß Du einige 1000 Akten- und Internetseiten mehr im Hinterkopf hast. Gut, ich leite das Rückzugsgefecht ein: aber daß kein Stuhl im Wohnmobil war, und der Kompressor wunderbarerweise genau so klingt, wenn er aktiviert wird - das ist doch plausibel? edit: jetzt wird mir das erst langsam klar. Es sickert zu langsam ein bei mir. Es gibt tatsächlich keine Untersuchung zur Brandursache? Nicht nur vor Ort nicht, sondern auch danach? Gibt es wirklich nur das offizielle Erklärungsmodell, daß Uns Uwe ein paar Blätter aus seinem Mitschriftenblock aus der Vorlesung "Böse für Fortgeschrittene" zusammengeknüllt hat und ein paar Streichhölzer drangehalten hat?
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Post by Admin on Dec 2, 2015 18:37:15 GMT 1
nicht zielführend heisst: Leichenfuhe abgestellt und angezündet. 3. Mann wurde gesehen.
2 Knallgeräusche, es stinkt nach Plastik. Kein Schuss auf die Polizei.
Was soll ich mir mangels brauchbarem Gutachten Theorien zur Entzündung ueberlegen? Verifizieren kann das keiner mehr. ist auch nicht wichtig.
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Post by Deleted on Dec 2, 2015 21:29:46 GMT 1
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pitman
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kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
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Post by pitman on Dec 2, 2015 22:39:07 GMT 1
nicht zielführend heisst: Leichenfuhe abgestellt und angezündet. 3. Mann wurde gesehen. 2 Knallgeräusche, es stinkt nach Plastik. Kein Schuss auf die Polizei. Was soll ich mir mangels brauchbarem Gutachten Theorien zur Entzündung ueberlegen? Verifizieren kann das keiner mehr. ist auch nicht wichtig. Wenn es gestattet ist, möchte ich dem youtuber beispringen. Es mag zwar an den Fakten "Leichenfuhre angezündet" nichts ändern, aber für die Täterfindung bzw valide Tatorthypothese bzw Ausschluss von Märchen durchaus sinnvoll sein auf die Brandauslösung zu achten.
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Post by anmerkung on Dec 2, 2015 22:49:10 GMT 1
... aber für die Täterfindung bzw valide Tatorthypothese bzw Ausschluss von Märchen durchaus sinnvoll sein auf die Brandauslösung zu achten. Äh, ja. Wie kriegt man den Täter, wenn man weiß, wie das WoMo angezündet wurde? Bzw., welche Tathypothese läßt sich aus der Brandauslösung herleiten?
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Post by Deleted on Dec 3, 2015 0:12:13 GMT 1
Ich bin nicht sicher, ob ich gedanklich alles einschließe und damit quasi jetzt wirklich zu recht darüber reden möchte. Ich wage es aber mal.
Also, ein Wohnmobil fahren und abstellen, das kann jeder. Also, sagen wir mal, fast jeder erwachsene Mann. Da das Ding vernünftig geparkt ist, war er wahrscheinlich nüchtern.
Wenn er das Fahrzeug um ca. 8:30 abgestellt hat, müßte er, wenn der Fahrer und der Flüchtende der selbe sind und das Mobil durchgängig dort stand, bis zum fluchtähnlichen Verlassen des Wohnmobils ca. 3 Stunden mit 2 Leichen im Auto gesessen haben. Dazu gehören Nerven. Das halte ich für nicht sehr wahrscheinlich, muß ich sagen, da müßte man schon mit Betäubungsmitteln arbeiten um das locker auszuhalten. In unserem Kulturkreis zumindest. Nennt mich naiv.
Wenn das Fahrzeug um 8:30 abgestellt wurde, und sich nochmal jemand daran zu schaffen gemacht hat, dann muß man evtl. von unterschiedlichen Akteuren ausgehen, d.h. der eine stellt es ab, der andere betritt es dann, um irgendwas darin zu machen. Das ist nur dann nicht schlüssig, wenn er eben beim 2. mal nur kommt um es anzuzünden. Dann ist die Frage, warum wird es genau zu dem Zeitpunkt angezündet. Der Brandzeitpunkt hat ja von sich aus keine Bedeutung, außer daß er eine gewisse Zeit nach dem Bankraub liegt.
Die Entzündung erst bei Annäherung der Polizei wäre für den 3. Mann im Auto nicht schlüssig. Hätte das Mobil ein paar Minuten länger gebrannt, die Anwohner hätten es ja auch von sich aus schnell alarmiert, und es wären ein paar der verräterischen Spuren im Inneren weg gewesen. Und erschossen haben können sich die 2 im Streit auch ohne Polizisten vor der Tür. Es sei denn, der 3. Mann hat mit etwas ganz anderem gerechnet und wurde wirklich durch die Polizei überrascht. Das spricht dann weitgehend gegen eine Beteiligung von Behörden, es sei denn über den entfernten Umweg V-Mann, aber ohne Handykontakt, also wird nicht auf dem laufenden gehalten.
Eine elektronische Zündvorrichtung, egal ob mit aufgedrehtem Gashahn (2 mal Stellung offen dokumentiert, aufgedreht 2 Feuerstellen, unklar ob diese mit Gewicht beschwert sind um die Sicherheitsspere zu neutralisieren) oder ohne diesen, deutet auf eine hohe Professionalität hin. Ein elektronischer Fernzünder, okay wahrscheinlich findet man inzwischen alles im Internet, aber der muß doch geplant und gebaut werden. Das ist nichts was man mit Adrenalin im Blut machen kann. Mit der Zündvorrichtung kann man die Explosion entweder "timen" oder fernauslösen. Das Fernauslösen (zum richtigen Zeitpunkt, nämlich wenn die Aufmerksamkeit schon da ist) spricht nicht für "Kriminelle", würde ich sagen. Wenn man sich vorstellt was in dieser Sackgassensituation gleich los ist, da kann man dann nicht einfach abhauen nach getanem Knopfdruck. Das ist ein hohes Risiko, da müßten ja eigentlich erstmal überall und viele Bullen sein.
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Post by Deleted on Dec 3, 2015 0:49:00 GMT 1
Was in meinen Augen für eine elektronische Fernsteuerung der Geschichte spricht: - die Seitentür ist zuerst ver- und dann entriegelt. Ebenso die hintere Fahrradklappe (Aussage des Berufsfeuerwehrmannes vor dem Ausschuß). ohne daß man weiß warum. Die Vordertüren (normale Fahrzeug-Zentralverriegelung) bleiben verriegelt. - unter dem Tisch steht eine funktionierende Autobatterie mit Kompressor, die über diverse Drähte an mehrere Apparate angeschlossen ist, und die die 2 Streifenpolizisten die sich zuerst nähern vermutlich kurz hören (Stühlerücken-Geräusch. Im Wohnmobil sind keine Stühle.) - danach wird von einem schnellen auftreten und ausbreiten des Feuers berichtet (deute auf eine Anordnung mit Brandbeschleuniger hin). - besonders spekulativ, aber denkbar, finde ich daß das Dach ungewöhnlich schnell wegfliegt. Da ist evtl. Gas beteiligt, oder ein verdunsteter Brandbeschleuniger, ok das kann auch sein. - das pünktliche anzünden sorgt für eine schonende Verbrennung und erhält Spuren, die Feuerwehr spricht mehrfach davon erfahren zu haben daß im Inneren eine Spurenlage nicht zu zerstören wäre und daß deshalb vorsichtig gelöscht werden solle - Menzel kriegt die Anweisung, einen Stecker von der Batterie abzuziehen (weitere Gefahr, die jemandem bekannt ist?) (Quelle hier Schorlau in seinem Buch. In dem Thread sind wir ja hier)
Der Abtransport wiederum zerstört natürlich Spuren, und die ganzen nachgeschobenen Entdeckungen sprechen nicht dafür, daß das Wohnmobil sorgfältig für seine Auffindung präpariert war. Das deutet eher auf überstürztes und improvisiertes Verhalten hin.
Die Gegenversion wäre, daß 2 an der Situation unbeteiligte Seiten davon gleichzeitig erfahren, ein V-Mann o.Ä. sich überstürzt zum Wohnmobil begibt, dort schnell anzuzünden versucht und wieder flüchtet, während die Polizei und andere Behörden anrücken. Es waren ja laut Aussage der Feuerwehr recht schnell viele Zivilbeamte vor Ort. Haben die gesteuert, oder haben sie nur gestaunt? Oder ist einer von denen rein und hat angezündet und dann eben wieder in sein Auto verschwunden und seine Kollegen walten lassen.
Die beiden Uwes haben das Wohnmobil nicht angezündet, soweit besteht doch Einigkeit. Und daß das Mobil vor Ausbruch des Feuers auch schon eine Zeit dort stand wo es dann brannte, das ist auch sicher. Sogar falls es zwischendurch noch mal weg war. Also der, der es abgestellt hat, hat eigentlich keinen Grund, zu warten vor dem anzünden. Oder soll er mit gelinkt werden? Dann wäre er ja wohl inzwischen Teil der Story. Ein Mittäter mehr macht doch alles noch plausibler - wenn man ihn hat. Nur wenn der erfolgreich verschwunden ist, wäre es blöd. Aber die irgendwie Beteiligten/Bekannten von denen ich bisher gelesen habe verschwinden eher in Zeugenschutzprogrammen oder Urnen.
Es bleiben viele Möglichkeiten, so oder so. Aber wenn der/die Täter das Wohnmobil oder die 2 Leichen darin hätten verbrennen wollen, dann hätten sie das doch machen können. Der Brand war ja eher klein und eher ein Effekt. Er war kein richtiger zerstörerischer Brand. Ist das Teil des Plans, oder ist der Versuch abzufackeln gescheitert und der Brand war deshalb so schnell unter Kontrolle und hat relativ wenig angerichtet?
Ich finde es interessant. Ich hoffe ich bin damit jetzt niemandem zu nahe getreten.
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Post by schaf15 on Dec 3, 2015 1:12:12 GMT 1
Ob der Brandzeitpunkt so beabsichtigt war, kann ich nicht beantworten. Berichtet wurde, dass die ersten Polizisten fragten, wo es brennt bzw. verbranntes Plastik rochen. Demnach hat das Womo schon gebrannt. Ist vllt. egal, solange keine Explosion geplant war, denn die "wichtigen" Funde waren aus Metall oder befanden sich in den unteren Schränken, in der Heckgarage oder im feuerfesten Rucksack;-) Falls schneller hätte gelöscht werden sollen, hätte man im Alkoven PP-Videos finden können. Doch in dem Bereich war alles verbrannt... Leider widersprechen sich die Anwohner bzw. kenne ich nur Aussagen aus der Presse: Wann wurde das Womo vorn "zugeparkt" (sodass ein Wegfahren auch für einen dritten Mann problematisch geworden wäre)? Wann genau wurde der dritte Mann gesehen? Dass der Dritte wegen der Zündung zurückkommt, glaube ich nicht. Wohl eher, dass er eine verräterische Spur beseitigen musste. Oder er hat die Leichenfuhre bewacht, damit kein Nachbar ("Eh, fahr weg, das ist mein Parkplatz") die Tür aufmacht und die kalten Leichen findet. Währenddessen hat er vllt den Polizeifunk abgehört, von der Campersuche erfahren und dann erst das Womo verlassen. Ob er da schon gezündelt hatte, oder aus der Ferne, aber in Sichtweite... Lebens-Geräusche konnten aus dem Funklautsprecher stammen bzw. vom Stromaggregat, und die ZWEI Knalle wurden nicht als Schüsse bezeichnet! Ob Behörden beteiligt waren? Vielleicht nicht am Tatort, aber spätestens am Fundort. Anders kann ich die Masse an Fehlentscheidungen (Jeder fummelt am Womo, aber keiner macht seine Arbeit) nicht deuten!
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Post by Deleted on Dec 3, 2015 1:30:16 GMT 1
Eine 12V-Batterie ist kein Stromaggregat. Die macht keine Geräusche. WENN es das Geräusch des Kompressors war, für einen kurzen Moment gehört, muß ein Schaltvorgang stattgefunden haben. Entweder durch eine Person im Inneren, die dann durch die Tür ungesehen von den 2 auf der anderen Seite kauernden Polizisten das Mobil verläßt. Oder durch eine Zeit- oder Intervallschaltung. Oder durch ferngesteuerte Auslösung. Die Beschreibung des 3. Mannes meine ich zu kennen (lange Haare), aber wann er am Fahrzeug gesehen wurde und durch welche Tür er es verließ, habe ich glaube ich noch nicht gelesen. Hat jemand den Zusammenhang präsent?
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Post by paule on Dec 3, 2015 1:33:49 GMT 1
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