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Post by Admin on Dec 29, 2016 3:25:53 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Dec 29, 2016 14:23:13 GMT 1
iemand mag israel. woran das wohl liegt? an den juden darf es bekanntlich nicht liegen das wäre ja volksverhetzung. böse antisemiten gab es auch schon vor vielen hundert jahren und in den verschiedensten regionen. friedrich der große nannte sie schachervolk, auch cicero soll schon über sie gelästert haben. was die bloß falsch machen, daß sie keiner mag?
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Post by Admin on Dec 29, 2016 14:56:41 GMT 1
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Post by paule on Dec 29, 2016 21:16:05 GMT 1
iemand mag israel. woran das wohl liegt? an den juden darf es bekanntlich nicht liegen das wäre ja volksverhetzung. böse antisemiten gab es auch schon vor vielen hundert jahren und in den verschiedensten regionen. friedrich der große nannte sie schachervolk, auch cicero soll schon über sie gelästert haben. was die bloß falsch machen, daß sie keiner mag? Sie halten sich für das von Dir erwählte Volk, God jjb
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Post by Deleted on Dec 30, 2016 0:10:12 GMT 1
jjb würde eher das Weibsvolk erwählen
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Post by Admin on Jan 4, 2017 12:15:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 4, 2017 21:47:42 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 04. Januar 2017, 21:09 Uhr
Verletzten Attentäter erschossen
Netanyahu fordert Begnadigung für verurteilten Soldaten
Der Attentäter lag bereits am Boden, trotzdem tötete ihn der israelische Soldat Elor Azaria. Dafür ist er nun verurteilt worden. Regierungspolitiker machen sich für seine Begnadigung stark. ----- Das wäre in der Tat ein fatales Signal, wenn dem so käme.
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Post by Admin on Feb 3, 2017 7:13:43 GMT 1
alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/02/weisses-haus-warnt-israel-vor-weiteren.htmlDer neue Präsidenten hat mehrmals gesagt, eine Friedenslösung zwischen Israel und Palästina wäre "das ultimative Verhandlungsziel" - eines mit dem er Jared Kushner beauftragt hat - Schwiegersohn und Berater. "Ich denke, die Warnung soll den Übermut der Rechten in Israel dämpfen, die gedacht haben, jetzt haben sie einen Blankoscheck", sagte Dennis Ross gegenüber der Jerusalem Post, ein Nahost-Diplomat der George H. Bush, Bill Clinton und Barrack Obama Ära. "Ich meine, die Euphorie hat ihre Aufmerksamkeit erlangt. Ich denke, sie wollen keine Ankündigungen mehr hören, die sie überraschen, und sie sind noch im Prozess, ihre zukünftige Politik zu formulieren." "Es tönt wie wenn sie ein ziemlich unverblümte Botschaft vermitteln wollen", fügte Ross hinzu. Was das zionistische Regime einen weiteren Dämpfer gibt, eine Umsiedlung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem ist kein Thema mehr, wenn es überhaupt mal eins war.
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Post by Admin on Feb 16, 2017 9:22:51 GMT 1
Trump trifft NetanjahuBrandherd Naher Osten: Trumps diplomatische Feuertaufe Dienstag, 14.02.2017, www.focus.de/politik/ausland/trump-trifft-netanjahu-brandherd-naher-osten-trumps-diplomatische-feuertaufe_id_6641802.htmlIsraels Premierminister und politischer Unruheherd im Nahen Osten ist für die Amerikaner geliebter Feind und gehasster Freund zu gleichen Teilen. Und das galt nicht nur für die abgedankte Administration von Barack Obama, unter der die traditionell hochgehaltenen israelisch-amerikanischen Beziehungen ihren Gefrierpunkt erreicht hatten. Trump hat eine Totalumkehr in der Nahost-Politik versprochen. Mit David Friedman installierte er einen Israel-Botschafter, der bisher Konkursanwalt war und politisch unbeschlagen ist. Der Sohn eines Rabbis ist aber als Hardliner in der Nahostfrage bekannt - und als persönlicher Freund von Donald Trump. Diplomaten befürchten Spirale von Aufrüstung und gegenseitigen Drohungen Mit Jared Kushner hat auch Trumps Berater und Schwiegersohn ein Wörtchen mitzureden - Spross einer strenggläubigen jüdischen Familie. Erst am Donnerstagabend saß Trump noch mit einem im Weißen Haus zu Tische, der vor ein paar Jahren noch dem Iran eine Atombombe schicken wollte: Sheldon Adelson, schwerreicher Kasinounternehmer, der den Republikaner-Wahlkampf mit insgesamt 65 Millionen Dollar (rund 61 Millionen Euro) speiste. Adelson hält Palästina für eine Erfindung, die ausschließlich zur Zerstörung Israels gedacht sei. Das alles klingt nicht gut für die Palästinenser. Was den Iran angeht, geht unter westlichen Diplomaten ohnehin die Angst um. "Die USA werden das Atomabkommen nicht aufkündigen, aber es kann gut sein, dass die USA den Iran dazu bringen, es aufzukündigen", sagt einer. Dann droht sich eine Spirale von Aufrüstung und gegenseitigen Drohungen zu entfalten, die gefährlich werden kann. Netanjahu innenpolitisch unter Druck Doch sollte sich Netanjahu nicht zu sicher sein. Die USA haben international kaum noch Verbündete, die ihre Sicht auf den Nahost-Konflikt teilen. Die Europäer etwa sind mit dem Iran und seiner Einhaltung des Atomabkommens bisher hoch zufrieden. Und: Eine Lösung der Palästinenserfrage soll möglichst länger halten als die Präsidentschaft von Donald Trump, selbst wenn er acht Jahre im Weißen Haus bleiben sollte. Der unberechenbare Trump könnte Israel überraschend zu einem Frieden drängen. Dann bliebe selbst der rechtsgerichten Regierung in Jerusalem wenig Spielraum - anders als unter Obama. Netanjahu reist ohnehin zu einer Zeit nach Washington, in der er innenpolitisch massiv unter Druck steht. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorteilsnahme. Er soll unter anderem teure Geschenke von Geschäftsleuten angenommen haben. Rechts-religiöse Mitglieder der Regierung forderten ihn vor dem Treffen mit Trump zudem auf, die Zwei-Staaten-Lösung mit einem unabhängigen Staat Palästina neben Israel öffentlich aufzugeben. Sie sehen den Amtsantritt des republikanischen Präsidenten Trump als einmalige Chance, ihre Vorstellung eines Israels vom Mittelmeer bis zum Jordan voranzutreiben. Israels Ministerpräsident im Dilemma Robbie Sabel, Professor für internationales Recht an der Hebräischen Universität in Jerusalem, ist deswegen davon überzeugt, dass sich Netanjahu nicht öffentlich auf oder gegen die Zwei-Staaten-Lösung festlegen wird. "Das ist ein Minenfeld für ihn", sagt Sabel. Unterstützt Netanjahu das Konzept, vergrätzt er die rechts-religiöse Wählerschaft. Seine internen Kritiker werden weiter gegen ihn vorgehen. Lehnt er sie erstmals ab, gerät Israel international noch stärker unter Druck. Hadas Cohen, Politikwissenschaftlerin an der Hebräischen Universität, sieht den Ministerpräsidenten ebenfalls im Dilemma. Er sei weniger siedlerfreundlich, als bestimmte Teile der Regierung, sagt Cohen. "Wenn die politische Landschaft sie verfügbar macht, wird er sich für die Zwei-Staaten-Lösung entscheiden." "In den nächsten zehn Jahren wird Iran keine Atombombe bauen" Israel hatte 1967 im Sechs-Tage-Krieg unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Seitdem kontrolliert es das Gebiet weitgehend. Mittlerweile leben dort rund 600.000 Israelis. Die Karte des Gebietes sieht aus wie ein Flickenteppich. Ein zusammenhängendes Staatsgebiet ist praktisch nicht vorhanden. Professor Sabel erwartet von dem Treffen auch keine Vereinbarung im Umgang mit dem Iran. "Netanjahu wird Trump nicht bitten, das Atomabkommen mit dem Iran aufzuheben, aber dafür sorgen, dass es umgesetzt wird", sagt Sabel. Das israelische Militär gehe davon aus, dass Israel mit dem Atomabkommen immer noch sicherer sei als ohne - auch wenn das in der israelischen Regierung niemand laut sage. "In den nächsten zehn Jahren wird Iran keine Atombombe bauen", betont der ehemalige Berater des israelischen Außenministeriums. --- diesen text soll DPA nach Schelte der juedischen Lobby entfernt haben.
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Post by Admin on Feb 16, 2017 9:26:45 GMT 1
linkspartei-trottel bestreiten, dass es eine juedische Lobby gibt: Nach Wahl von Trump: Antisemitische Tonlagen bei der deutschen Presseagentur DPA 16.02.2017 deutsch.rt.com/inland/46532-zuruck-zu-alten-feindbildern-renaissance-antisemitismus/ Die Deutsche Presseagentur musste sich jüngst für antisemitische Äußerungen in einem Artikel über Trump entschuldigen. Auch in deutschen Schulbüchern tauchen fragwürdige Formulierungen auf. Die Grenze zwischen Kritik an der israelischen Regierung und Antisemitismus wird von verschiedenen Seiten verwischt. Die Wahl Trumps bewirkte einen Boom an Kreativität. Dieser beflügelte Komödianten, Imitatoren, Karikaturisten, Filmemacher. Anstandsgrenzen gelten dabei nicht selten als ein Vorurteil für Rednecks. Es ist gerade en vogue, gegen Trump zu sein. Damit einher geht jedoch auch ein anderer Trend. Viele Journalisten und Politiker schauen besorgt auf die Nahost-Politik des neuen Präsidenten. Donald Trump stellt sich als ein besonderer Freund der aktuellen israelischen Regierung dar. Er überlegt öffentlich, einen diplomatischen Taububruch zu begehen, und die US-amerikanische Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen. Zwar behandelt die israelische Regierung die altehrwürdige Stadt als Hauptstadt. Völkerrechtlich ist deren Status jedoch umstritten. Laut UN-Beschluss soll eine endgültige Regelung aber erst im Rahmen einer Zwei-Staatenlösung mit den Palästinensern gefunden werden. Nicht immer gelingt es deutschen Journalisten, das Thema Israel und den Umgang mit bestimmten Glaubensgruppen sauber zu trennen. Für manche erweist sich mögliche Kritik an der Politik der israelischen Regierung als Schnellstraße hin zum Antisemitismus. Am 14. Februar veröffentlichte die Deutsche Presseagentur (dpa) einen Artikel anlässlich des Treffens zwischen Trump und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, der mit gewagten Anspielungen einen längst vergessenen Jargon wieder aus der Versenkung holte. In dem Artikel hieß es, Trump sei "von einflussreichen jüdischen Parteispendern mit auf den Thron gehoben" worden. Die Wortwahl des Artikels erinnerte den Sprecher der Jüdischen Gemeinde Hamburgs, Daniel Killy, an jenen Sprachduktus, den man sonst eher aus Verlautbarungen der NPD kennt. Gegenüber der Jerusalem Post äußerte Killy sich wie folgt: Auch der Ehemann von Ivanka Trump, Jared Koshner, bekommt in dem Artikel sein Fett weg. Er sei ein "Spross einer strenggläubigen jüdischen Familie". Und es geht noch weiter. Der neu ernannte US-Botschafter Israels David Friedman ist der "Sohn eines Rabbis" und Sheldon Adelson, seines Zeichens jüdischer Milliardär, wird zum "schwerreichen Casinounternehmer, der den Republikaner-Wahlkampf mit insgesamt 65 Millionen Dollar, rund 61 Millionen Euro, speiste". Wie steht es um den Antisemitismus in einem Land, dessen größte Nachrichtenagentur, die dpa, einen solchen Artikel verfasst? ... In Deutschland haben jedenfalls Einsprüche gegen antisemitische Entgleisungen Erfolg: Am Ende veröffentlichte die dpa eine neue Version des Artikels. Die offensichtlichen abschätzigen Anspielungen wurden entfernt, die ursprüngliche Version ist aber noch im Netz abrufbar.
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Post by Admin on Feb 16, 2017 9:28:57 GMT 1
die juedische Lobby existiert selbstverstaendlich, man nennt sie AIPAC.
Trumps Rede dort... oh my god, was fuer ein Geschleime.
Was RT da bringt, nun, es geht immer noch duemmer.
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Post by Admin on Feb 16, 2017 9:56:49 GMT 1
den hatte RT auch drin. alter schwede... 50 million follower.
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Post by Admin on Feb 16, 2017 9:58:23 GMT 1
was hab ich lachen muessen...
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Post by Admin on Feb 22, 2017 6:50:07 GMT 1
da wird der jugend der Antisemitismus eingefloesst, den die Schule den Kindern nicht beibringt. Broder & PI sind sicher happy
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Post by Admin on Feb 28, 2017 9:15:04 GMT 1
Vorbild Nato Israel schlägt Golfstaaten Allianz gegen Iran vor Israel, Saudi-Arabien und andere Golfstaaten haben nach Ansicht der israelischen Regierung einen gemeinsamen Feind: Iran. Minister Lieberman bringt nun ein Bündnis nach dem Vorbild der Nato ins Gespräch. www.spiegel.de/politik/ausland/israel-schlaegt-golf-staaten-allianz-gegen-iran-vor-a-1136595.htmlDie gemäßigten sunnitischen Staaten wie die Golfmonarchie Saudi-Arabien hätten erkannt,... ROFL, der Siffspiegel wieder mal.
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