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Post by anmerkung on Oct 2, 2015 17:34:44 GMT 1
BloombergU.S., Allies Demand Russia Stop Attacks on Syria Opposition U.S., UK, France, Gulf nations warn strikes can fuel extremism -----
Spratteblöd, einach nur spratteblöd, die Typen.
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 18:33:51 GMT 1
Einschätzungen:
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 18:42:29 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 18:44:36 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 18:55:05 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 19:16:21 GMT 1
wie kann man nur so weit außerhalb stehen?
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 20:25:29 GMT 1
so sieht Ohnmacht aus
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Post by anmerkung on Oct 2, 2015 20:46:23 GMT 1
Man kann auch sagen, daß ist Putins Antwort auf den Maidan. Während der Olympischen Spiele in Sotschi waren ihm schlicht die Hände gebunden. Rußland konnte nichts tun. Gar nichts. Möglicherweise hatte auch der FSB gepennt und die Ereignisse nicht kommen sehen.
So, wie die Heimholung der Krim exzellent vorbereitet wurde, so nun der Einsatz gegen alle terrorstischen Gruppierungen in der Krisenregion.
Am dümmsten stehen mal wieder die deutschen Jammerlappen da. Der Ami nimmt's gelassen.
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Post by Deleted on Oct 2, 2015 20:49:51 GMT 1
dazu auch zerohedge,com:
"and their devote followers"!!!
auf deutsch: Zäpfchen, tief im Arsch
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Post by vonstein on Oct 2, 2015 22:45:42 GMT 1
Axel B.C. Kraus - eigentümlich frei
Von Kopf bis Fuß auf Lügen eingestellt Hauptsumpf-Journocchios auf Ecstasy und einige Alternative im voreiligen Siegesrausch
Eigentlich wollte ich über den Krieg in Syrien nicht mehr schreiben. Nicht aus Faulheit, erst recht nicht, weil das Thema erledigt wäre und nichts mehr hergäbe, ganz im Gegenteil. Auch nicht aus sisyphaler Ermüdung, die sich irgendwann wohl bei jedem einstellt, der gegen die Dauerlügen des mythomanisch-propagandaindustriellen Komplexes der deutschen Beifußpresse anschreiben zu müssen glaubt in der lächerlichen Hoffnung, damit bei den Herrschaften auch nur das geringste bewirken oder eventuell gar sowas wie Einsicht herbeiführen zu können.
Ein völlig fruchtloses Unterfangen, da erstens die schizophrenen Journocchios des leitmedialen Kadavergehorsams einen merkwürdigen Treue-Eid geschworen zu haben scheinen, auch die schlimmsten Verbrechen stets zu decken, Verbrechen, die von Leuten begangen werden, denen sie eigentlich überhaupt nichts schulden, von denen sie für ihre Servilität auch nichts geschenkt bekommen und, dies ist der wohl erstaunlichste Punkt, deren fortgesetzte Kriegspläne sich langfristig auch auf ihr eigenes Leben, ihre Familien und Angehörigen negativ auswirken könnten. Ich habe es aufgegeben, mich nach den Gründen für diese erstaunliche Bückdienlichkeit zu fragen und begnüge mich mit der resignierenden Schlussfolgerung, dass es sich wohl um Masochisten handelt. Zweitens, und wo ich gerade bei masochistischen Neigungen bin, weil selbst die erschütterndsten Auflagenzahlen der jüngeren Zeit selbstverständlich kein Grund sind, ehrliche Ursachenforschung zu betreiben, gibt es schließlich immer irgendwo einen Putin, der sie von Trollen zur Schreibkraftzersetzung des Westens fälschen lässt. Nunja. Wer nicht will, der hat schon. Es liegt an euch.
Das war wieder eine stattliche Portion Sarkasmus auf einmal. Aber was bleibt einem anderes übrig? Wirft man einen Blick auf die Berichtbestattung zum völkerrechtswidrigen Überfall Wladimir Hitlers auf Syrien von „FAZ“ bis „Zeit“, werden Erinnerungen an seinen Polenfeldzug wach. Ich erhielt in den letzten Wochen so manche Zuschrift von Bekannten, Freunden und Kollegen per Email oder Facebook, die sich bitter beklagten, nach dem Genuss diverser Leitschmonzetten über das nicht endenwollende Hauen und Stechen um Syrien das Frühstücksgeschirr ständig durch neues ersetzt haben zu müssen, ganz zu schweigen von den durch hochenergetischen Wurf desselben entstandenen Schäden in Fußböden, Fenstern und Tapeten. Von „Ich halte das nicht mehr aus!“ über „Es ist zum Verzweifeln!“ bis hin zu einem kurzen, doch ausdrucksstarken „Argh!“ war alles im Programm, was die Palette menschlich zutiefst verständlicher Reaktionen auf die erstaunlich zähe Langlebigkeit der universellen Täuschungsmatrix massenmedialer Hirnwäsche hergibt.
Dabei bräuchte man doch nur hin und wieder einen Blick in die Auslandspresse zu werfen. In englischen, französischen, italienischen, sogar den (ja nicht ganz zu Unrecht) vielgescholtenen US-Mainstreammedien wird über das Thema längst um Welten ehrlicher und vielschichtiger diskutiert (!) als den hiesigen. Ist aber auch nichts Neues, wusste doch schon Napoleon: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ So pauschal wie der französische Feldherr würde ich es allerdings nicht formulieren, denn in der gegenwärtigen Schieflage sind es ja nicht „die Deutschen“, sondern vor allem „die deutschen Journocchios“, neben deren unbeugsamer, beharrlicher Realitätsleugnung sich selbst der Suppenkasper als maximaltoleranter Erzliberaler erweist. Da ich darüber bereits mehr als genug Worte verloren habe, nur noch mal in Kurzform: Entgegen dem gerne verbreiteten Märchen, „der Westen“ habe in Syrien „kein Konzept“, agiere „kopflos“, sei da mehr oder weniger „hineingeschlittert“ und müsse nun befürchten, von Adolf Putin in einen Krieg hineingezogen zu werden, bestehen die Destabilisierungspläne für die „Zentraleurasische Region“, zu der auch Syrien gehört, schon seit erklecklicher Zeit. Der vorderasiatische Staat stand (zusammen mit dem Irak und Libyen) schon Jahre vor 2001 auf der Wunschliste der Kopflosen, die nach einer von Konzeptlosen entworfenen, traumwandlerisch schlitternden Geostrategie vorgehen. Das ist Tatsache. Moment, ich wiederhole das nochmal gähnend: Das ist Tatsache. Ach, aller guten Dinge sind drei: Das ist Tatsache. Sie ist unumstößlich. Sie lässt sich – die nötige geistige Befähigung vorausgesetzt, versteht sich – recherchieren. Sowas lernt man an Journalistenschulen, zum Beispiel. Es lässt sich nachweisen. Du musst diese Suppe nur löffen wollen, Kasper.
Der sogenannte „Bürgerkrieg“ in Syrien ist kein genuin beziehungsweise exklusiv syrischer, sondern wurde auch von außen ins Land getragen und kräftig angespitzt. Von unschuldigen Zivilisten, rechtschaffenen Rebellen, ordnungsbeflissenen Oppositionellen und moderaten Mördern, die auf dem Weg über die Grenze am Wegesrand, in Gebüschen, hinter Hecken, Verkehrsschildern und Baumgruppen versteckte Waffenlager entdeckten, aus denen sie sich reichlich bedienten. Diese Friedensstifter werden nun von Assad bombardiert, buhu. Die Waffen waren ursprünglich nur für Richtige bestimmt. Schade, dass sie hin und wieder auch in falsche Hände gelangten. Wer hätte das denn ahnen können. Einige der Waffen stammten aus dem libyschen Bengasi, wurden von extremistischen Friedensfachkräften, die gewaltsame Auseinandersetzungen verabscheuen, empört ins Meer geworfen und später in Syrien an Land gespült. Die Kräfte der Natur schalten und walten eben, wie sie wollen. Oder von Transportflugzeugen über von je nach geopolitischem Verwendungszweck mal richtigen, mal falschen Katalysatoren für die demokratische Weltrevolution kontrollierten Gebieten abgeworfen. Da kann man schonmal durcheinanderkommen, so schnell, wie die ihre revolutionären Farben wechseln. Zu diesen Fachkräften gehörten zunächst Mitarbeiter der Philanthropenverbände von al-Qaida, al-Nusra und seelenverwandte Humanisten, später die Castingterror-Boygroup IS. Und schön weiterlöffeln, Kasper! Bis zum letzten Tropfen! Finanzielle Zuwendungen erhielten sie dabei unter anderem von Washington im Rahmen eines Weiterbildungsprogramms für rechtschaffenes Rebellentum – in Höhe mehrerer hundert Millionen Dollar –, dem Stabilitätsanker, guten Freund und Sicherheitsgaranten in Riad, der dieses Jahr bereits mehr Menschen geköpft hat als der von ihm kofinanzierte IS (der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm), sowie dem NATO-Partner Türkei.
Da die Agenden sowohl für die „zentraleurasische Region“ als auch für Afrika (die mit derjenigen für Europa übrigens eng zusammenhängen) noch nicht abgeschlossen sind, können sich bionazideutsche Rassisten demnächst über weitere Massen frisch zugereister Hochschulprofessoren freuen. Es wird dabei allerdings nicht bei 300.000, 500.000 oder 800.000 preisgekrönten Akademikern bleiben, vergessen Sie das mal ganz schnell: Es werden dann schon eher drei, fünf oder zehn Millionen sein (womöglich noch mehr), die irgendwo eine neue Bleibe suchen werden, garantiert auch in Deutschland. Man wird diese Menschen auch weiterhin in atemberaubend skrupelloser Weise als Manövriermasse einsetzen, um soziales Spannungspotential aufzubauen und die Welt zügig in die „Neue Ordnung“ zu überführen. Sollte Ihnen das Sorge bereiten, ersäufen Sie Ihren Kummer einfach in einer Buddel „Posterfrau Willkommensgeist“ (gekeltert aus Reschkebeeren).
Seien Sie nicht überrascht, wenn in den nächsten Monaten – so wie es sich ja bereits andeutet – der Lügenhagel an schussfreudigster Intensität nochmal kräftig zulegt. Einen Vorgeschmack darauf gab es bereits bei der „FAZ“, der „Welt“ und der „Zeit“ zu bewundern, also den einschlägig bekannten Organellen: Klaus-Dieter Frankenberger, Mitglied der Trilateralen Kommission, also einer derjenigen Denkfabriken der „Neuen Weltordnung“, in denen seit ihrer Gründung mit großer Begeisterung Chaostinkturen zusammengeköchelt werden, um die Welt auf die Niederkunft der Pharaonenherrschaft neubabylonischer Geldgottspieler vorzubereiten, machte bereits mit verblüffend kühner, an sämtlichen Erkenntnisfortschritten der letzten vier Jahre vorbeistolzierender Chuzpe das Assad-Regime vollumfänglich für das Erstarken islamistischer Kräfte verantwortlich; Brzeziński-Kumpan Joffe sowie Bilderberger Naß schlugen in der „Zeit“ in dieselbe Kerbe: In jedem Erdling steckt ein westlicher Endsieger, der raus will; die „Welt“ brachte endlich mal einen ehrlichen Artikel über Michelle Obama, Titel: „Die Frau, die neben dem Schlächter schläft“. Nein Quatsch, es ging natürlich um Asma al-Assad, die schnuckelige Gattin von Hitler 5.0. Oder war‘s 6.0? Habe schon wieder den Überblick verloren.
Freuen sie sich außerdem auf weitere Turbo-Putiraden, die dem Kremlherrscher vorwerfen, er verfolge in Syrien „eigene Interessen“. Und das in einer Welt voller Altruisten. Pfui. In der alternativen Medienszene hingegen wird für meinen Geschmack etwas zu vorschnell über seine Intervention in Syrien gejubelt. Endlich besorgt der Wlad es „dem Westen“ mal so richtig. Hm. Ich mag in den Freudentaumel darob leider nicht einstimmen. Warum?
Wenn es einer kleinen Gruppe alternativer Journalisten schon vor Jahren gelang, den Braten rechtzeitig zu riechen und, statt der Hauptsumpf-Propaganda treudoof zu folgen wie Lemminge ihrem Trieb, über die Klippe zu springen, schon früh genau die richtigen Fragen zu stellen – „Cui bono? Wo kommt auf einmal ISIS her? Wer sind die? Woher stammen Geld und Waffen? Wieso gelingt es dem schlagkräftigsten Militärapparat der Welt nicht, sie trotz feinster Aufklärungstechniken recht zügig dingfest und unschädlich zu machen? Da ist doch was faul! Warum bombardierte man im ‚Kampf‘ gegen diesen Terror stets nur eher unwichtige Ziele, warum ließ man sie so lange gewähren, vor allem aber: Woher rührt die ganz erstaunliche Deckungsgleichheit dieses vermeintlich kopflosen Vorgehens mit sorgfältig ausgearbeiteten geostrategischen Winkelzügen, gerade so, als handele es sich bei den Herren Milizionären um fleißige Außendienstler?“ – Vermutungen, die nunmehr alle bestätigt sind, und das sogar ganz offiziell von einigen US-Militärangehörigen an führender Stelle – wenn das alles aufzudecken also schon Leuten gelang, die nicht „hinter den Kulissen“ stehen, kann ich dann guten Gewissens glauben, ein ranghoher KGB-Mann wie Wladimir Putin, in Geheimdienstkreisen groß geworden, bestens informiert, habe von alledem überhaupt nichts gewusst oder noch nicht mal geahnt? Anders gefragt: Warum also dieses lange Zögern? Hätte er doch Gelegenheit gehabt, die Karten gleich auf den Tisch zu packen und in tiefer Empörung über das schändliche Vorgehen seiner von ihm stets kritisierten westlichen Gegner schnell Widerstand anzumelden. Um es nochmal umzuformulieren: Ich habe das mulmige Gefühl, dass Putin dem mörderischen Treiben eine Weile lang durchaus zufrieden zuschaute und dabei nach der Devise „Der (selbstgebastelte) Feind meines Feindes ist vorübergehend mein Freund“ vorging, kann er sich nun doch als „großer Retter“ positionieren. Sollte das der Fall gewesen sein, wäre sein Vorgehen allerdings nicht weniger unethisch – schließlich gingen in der Zwischenzeit ein paar Menschenleben verlustig.
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Post by Deleted on Oct 3, 2015 7:14:48 GMT 1
Zeit: dazu: "They're Hopping Mad In The US And Saudi Arabia": Russian Strikes In Syria Spark Epic Western Media Propaganda Blitz In any event, the important thing here is to cut through all of this and extract the bits that help to tell the story of what's actually taking place in Syria. As we detailed on Thursday, this is effectively a Mid-East coup by Russia and Iran wherein Tehran will replace Riyadh as the regional power broker and Moscow will supplant Washington as the superpower puppet master. www.zerohedge.com/news/2015-10-02/theyre-hopping-mad-us-and-saudi-arabia-russian-strikes-syria-spark-epic-western-medi
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Post by Deleted on Oct 3, 2015 7:16:00 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 3, 2015 8:20:04 GMT 1
ausländische Presse sagt zum Teil etwas ganz anderes dazu. weiterhin hält der deutsche Mainstream den Bürger vom eigenen Denken ab.
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Post by Admin on Oct 3, 2015 9:08:11 GMT 1
das ist sein job. goebbels lebt
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Post by leipziger on Oct 3, 2015 9:15:13 GMT 1
Die Russen machen es genau richtig. Die von Obama unterstützten Rebellen haben ja nur den Assad-Sturz als Ziel. Die IS-Terroristen haben die doch gar nicht interessiert. teilweise haben sie auch mit IS paktiert. Putin erledigt nun beide, die IS und gleich noch die Rebellen mit. Das wird doch sonst auch nichts.
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