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Post by nachdenkerin on Jul 18, 2015 11:07:16 GMT 1
Erklärt mir mal den Unterschied zwischen Maus und Hamster. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 7, Markierungen von mir zugefügt. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 182, Markierungen von mir zugefügt. …………………………………………. Bd 5-1-6 Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau, S. 215, Markierung von mir zugefügt. Das Datum und die Adresse sind bei der Taxifahrt mit der Arztrechnung identisch. Es war eben nur kein Hamster, sondern ein Mäuschen. Die Frau sagte aber, dass das Tier ihrem Sohn gehört. Beate Zschäpe wurde aber nicht von der Taxifahrerin wieder erkannt und hat insbesondere auch keinen Sohn. Susann Eminger hat einen Sohn. Somit denke ich, dass es sich um Susann Eminger handelte.
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Post by Admin on Jul 18, 2015 19:39:35 GMT 1
bingo. emingers haben 2 söhne.
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Post by nachdenkerin on Jul 19, 2015 6:44:08 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 172, Markierung von mir zugefügt. Wenn die anderen Fahrten bei dem Unternehmen auf Dienelt liefen, warum sollte dann in dem einen Fall die Bestellung auf Krause laufen und hier im Zusammenhang stehen. ………………………………………………………………… Auszug aus Akte: Bd 5-1-6 Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau, S. 215, Markierung von mir zugefügt. Merkwürdig, die Chronologie stimmt nicht, es fehlt der Preis und es handelt sich ausgerechnet um das Datum, was oben bei der Taxifahrt auf Krause läuft. So wie ich den Fremdausdruck "Euthanasie" als aufgeführte Arztleistung mit Hilfe von Google übersetze, müsste die Maus eingeschläfert worden sein. Beim 08.02.2011 und dem Folgetag 09.02.2011 lautete die Überschrift "Maus Maus", am 16.03.2011 dann nur noch "Maus". So könnte es 2 Mäuse gegeben haben, eine wurde am 09.02. eingeschläfert und so war es dann bei einer weiteren Untersuchung am 16.03.2011 nur noch eine Maus.
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Post by Admin on Jul 19, 2015 6:48:03 GMT 1
Das ist weiterhin ungeklärt und enorm wichtig: War die eine Maus ein Hamster?
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Post by nachdenkerin on Jul 19, 2015 11:56:42 GMT 1
Ich bin da mal etwas tiefer eingestiegen. Auffällig ist ja das mit „Krause“. Am 18. September 2014 hatte ich an Hand „Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau“ die Skizze erstellt und in den u. a. Strang eingestellt. nsu-leaks.freeforums.net/thread/80/wohnung-fr-hlingsstr-26?page=3 Auszug aus Akte: Bd 4-2-1 Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau, S. 224, Markierung von mir zugefügt. Wie ich nun auf „Krause“ kam, also hinten mit „e“ weiß ich nicht mehr. Es kann ein Fehler von mir sein oder auch irgendwo in der Akte so stehen. Mit der Textsuchfunktion finde ich es jetzt nicht, wobei aber nicht alles lesbar ist. Auszug aus Akte: Bd 4-2-1 Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau, S. 4, Markierung von mir zugefügt. Zumindest wurde ein „Krause“ als Nachbar vernommen. Interessant finde ich nun den Eintrag in der „Taxi“-Akte. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 6, Markierung von mir zugefügt. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 173, Markierung von mir zugefügt. Gem. der Akte soll Beate Zschäpe unter dem Namen „Krause“ Taxi-Fahrten gebucht haben. Für mich ist es aber unlogisch, dass sie einige Male auf Dienelt und dann wieder unter anderen Namen die Taxizentrale anrief. Es hat für mich irgendwie den Anschein, dass etwas mit „Krause“ verheimlicht werden soll. Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug. Die Rückfahrt um 20:30 Uhr soll dann auf „Müller“ gelaufen sein, wobei sich dieser andere Taxifahrer an überhaupt nichts erinnern kann. Merkwürdig dabei ist schon, dass als Fahrtziel Pölbitz angegeben ist und nicht Frühlingsstraße. Ich mache übermorgen weiter, vielleicht finde ich ja noch was anderes.
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Post by Admin on Jul 19, 2015 12:14:34 GMT 1
krause hatte ein hitlrbild aufm fernseher, das dann nach seinem tod sein bruder erbte, oder der olaf busch, Wehrmachts-Kübelfahrer...
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Post by nachdenkerin on Jul 22, 2015 7:41:11 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 173, Markierung von mir zugefügt Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 208, Markierung von mir zugefügt Schon die Uhrzeit in Verbindung mit dem Dienstbeginn ist merkwürdig. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 90, Markierung von mir zugefügt Angabe Telefonnummer fehlt. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 209, Markierung von mir zugefügt Es ist schon merkwürdig, wenn der Fahrgast zur Polenzstraße wollte, dass da nur „Mar.“ als Fahrtziel steht, was wahrscheinlich Marienthal bedeuten soll. Die Fahrtstrecke zur Polenzstr. über Kopernikusstr./Herschelstr. wäre gem. meiner Google-Recherche auch länger als die angegebenen 2,6 Kilometer. Der Taxifahrer hat da gem. Akte auch keine Frau wieder erkannt. Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 275 Am 01.11.2011 gibt es keinen Internetverlauf. Ich bezweifle, dass am 01.11.2011 überhaupt jemand von den hier involvierten in der Wohnung war, egal ob Susann Eminger oder Beate Zschäpe. Für mich erweckt es eher den Anschein, als wenn da bewusst der 01.11.2011 hinein manipuliert werden soll.
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Post by anmerkung on Jul 22, 2015 8:01:47 GMT 1
Das heißt ja nicht, daß er Bewohner der FS26 gefahren hat.
Es bedeutet bei dieser Aktenlage nur, daß aus dem Bereich FS eine Dame mit Aktenmappe in Richtung MA chauffiert wurde.
Mehr geben die Auszüge nicht her.
Es kann ja eine Agentin des Verfassungsschutzes gewesen sein, die mit den Akten zu BMZ in die örtliche Filiale ihrer Organisation fuhr.
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Post by nachdenkerin on Jul 23, 2015 7:10:10 GMT 1
www.taz.de/!5059572/ Und das sieht dann so aus: Meine Zusammenstellung an Hand der Akte: „Bd 5-3TaxizentraleZwickau“ Im Einzelnen: Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 74, Markierung von mir zugefügt. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 226, Markierung von mir zugefügt. Die Fahrt soll aber nicht am 16.06.2011, sondern am 15.06. von „Dienelt“ in Auftrag gegeben worden sein. Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, wäre der Anfahrtsweg 3 Stunden, was dann der Zeitdifferenz von ca. 2:30 Uhr bis 5:30 Uhr entspricht. Und das, um anschließend vielleicht noch nicht einmal 10 Minuten zum Bahnhof zu fahren. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 172, Markierung von mir zugefügt. Hier nochmals der Widerspruch mit der Bestellung, nicht wie oben aufgeführt am 16.06.2011 um 2:33 Uhr. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 57, Markierung von mir zugefügt. In der Gesamtzusammenstallung aller Fahrten von der Frühlingsstraße ist wiederum 2:33 Uhr angegeben, allerdings ohne Spaltenbeschriftung. Der Inhaber von dem Taxiunternehmen ist ein Herr Sander, Gerolf Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 14, Markierung von mir zugefügt. Er soll über 5 Taxen verfügen mit den Nummern: 23, 38, 47, 48, 4460 Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 224, Markierung von mir zugefügt. Die 4460 ist aber gem. der Ausführung keine Taxe, sondern ein Ersatzfunkgerät. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 74, Markierung von mir zugefügt. Dementsprechend wäre es auch falsch, dass die Taxi 23, die der Alfredo Meyer fuhr, durch eine Taxi 4460 als Ersatz ausgetauscht wurde. Es erfolgte doch lediglich nur ein Wechsel des Funkgeräts. So kann ich bei dem Unternehmen auch nur 4 Taxen finden und keine 5 Stück. Die besagte Nummer 23 hatte der Herr Meyer gefahren, der sich an die Fahrt nicht (mehr) erinnern kann und auch Keinen von den Drei wieder erkannte jemals gefahren zu haben. Da ihm gezeigt wurde, dass die Fahrt für 5:30 Uhr vorbestellt war und er da offensichtlich keinen Dienst mehr hatte, vermutete er dann, dass ein Kollege gefahren sei. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 225, Markierung von mir zugefügt. Interessant ist auch, dass diesem Taxifahrer nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde. Jedenfalls kann ich in der Akte dazu nichts finden. Befürchtete man, dass er eventuell die Susann Eminger wieder erkennt? Nun kommt dieser andere Fahrer ins Spiel. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 227, Markierung von mir zugefügt. Herr Heintz gibt an, dass die Fahrt 14:00 Uhr gewesen sei, auf Vorhalt räumt er dann aber ein, dass es auch früher sein könnte. …………………………………………………………… ……………………………………………………………. Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 227/228 Ihm wird dann die Lichtbildmappe gezeigt. Nach rund einem halben Jahr erkennt er nun Beate Zschäpe wieder und teilt mit, 3 bis 4 Wochen zuvor auch Böhnhardt gefahren zu haben. So wie es für mich die Akten hergeben, vermute ich, dass die Fahrt 2:30 Uhr durch Herrn Meyer stattgefunden haben könnte. Wie er einräumte, kann man sich bei normal verlaufenden Fahrten nach so langer Zeit nicht mehr an Alle erinnern. Auf Grund dass ihm nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde, könnte er jemand anders gefahren haben, vielleicht Eminger. Aber das passt nicht ins Schema des NSU-Phantoms. Deshalb vermute ich, dass das mit 5:30 Uhr hinzu gemogelt wurde, um dann einen Zeugen zu haben, der „besser mitmachte“. Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 224, Markierung und Strich von mir zugefügt. Merkwürdig ist auch, dass im Internet der 14.06. wegen einer Bahnfahrt abgefragt wurde und schon vom 14.06.2011 ab 8:56 Uhr fünf Tage kein Internet mehr zu verzeichnen war, wo doch die Fahrt zuerst am 16.06.2011 erfolgt sein soll.
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jjb
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Post by jjb on Jul 23, 2015 7:39:48 GMT 1
hallo nachdenkerin, da hab ich etwas für dich. stammt von einer verbündeten im giste, die sich wohl sehr bald hier anmelden wird:
Hallo Jens, ich werde am WE meinen Freund bitten, mich anzumelden. Wie ich aber schon sagte, weiß ich nichts, kann keine neuen Fakten liefern und hab zu wenig Zeit (Interesse nach wie vor vorhanden!) Mein Arbeitgeber soll das auch nicht erfahren. Kann man vorher herausfinden, ob da ein ROY KRIEGER angemeldet ist? Dann würde ich es lassen...
Nun ein letztes Mal auf diesem Wege an Nachdenkerin und Freunde: Denkt bitte nicht immer so anständig! Außer Ther Roor gibts noch genug Gründe, um etwas zu verbergen und geheim zu halten, z.B. geplante Trennung/Scheidung (Anwalt), Nebenjob/Schwarzarbeit, Beziehungskiste, Steuerbetrug. Vllt hänge ich zu sehr in meiner These fest, dass AE in Diens Hälfte wohnte (viele Funde E zuzuordnen) bzw. eine Firma betrieb. Und SE brauchte für Scheidungsanwalt Papiere/Gehaltsabrechnungen, die AE mit in die Whg genommen hatte. Also hat Z sie am 1. Nov. "besorgt" und brachte sie im Taxi zu SE, die sich in der Po2 vllt bei ihrer Freundin Nadine R. aufhielt. (Dieselbe? die mit SE im Z-SJ 47 ? am 4. Nov. nochmal in die f26 fuhr, um Weiteres zu holen, dann wg Zeugenschaft vor Ort bleiben musste und die Katzenfrau nicht zurückbringen konnte?) Z gab in der Taxizentrale "KRAUSE" an, weil (der Name Dienelt als E-Alias nicht mit der Fahrt zu SE in Zusammenhang gebracht werden sollte und) der Name vom verstorbenen Krause sowieso noch am Klingelschild an der Hoftür stand! Dann fuhren sie bis zur südlichsten Ecke Herschel/Kopernikus = 2,4 km und lief quer durch die Kaserne zur Po. Das kann ich gut nachvollziehen, wenn auch zZ nicht mit Fakten belegen: Die Koperni Ecke Werdauer ist ein Nadelöhr. Wenn dann noch die Kaserne=LRA Feierabend hat, ist dort alles dicht! Außerdem wurden dort die Straßenbahngleise Werdauer Str. neu verlegt und der Straßenbereich/die gesamte Kreuzung neu gestaltet (hab jetzt bloß keine Zeit, nach dem Datum zu gucken). Als Fußgänger wäre man bestimmt schneller durchgekommen...
Nochmal TAXI 14.06.11 Internetrecherche DB-Verbindung Hannover Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, Seite 224 15.06.11 Taxivorbestellung für 16. 16.06.11 Taxi 2.30 Uhr "Dien" F26 zum Bahnhof Z >>>Wer fuhr weiter nach Hannover?
17.10.11 Sturz vom Dach AE 17.10.11 Taxi 20.10 Uhr "Dien" F26 nach Planitz [zu Emi; >>>AE zu SE oder Z zu SE]
Was mich auch schon eine Weile beschäftigt, ist die damalige Adresse der Fa. aemedig = Goerdeler Str. 2a in Zw-Eckersbach. Von dort aus war es nur ein kurzer Fahrradweg zur Spk, die im Okt06 vom Einzeltäter überfallen wurde (wenn wir an Zusammenhänge zu den Personen glauben wollen). [Historisches Kartenmaterial dazu ist während unserer Öffnungszeiten/im Rahmen eines vor-Ort-Termins einzusehen Stutzig macht mich nur die NÄHE von AE+SE zu NResch UND dem angeschoss AZUBI Resch !!!
Ich brauche wirklich bald einen Zugriff auf den Zeitstrahl!!! Gewittrige Grüße! X
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Post by Admin on Jul 23, 2015 8:55:04 GMT 1
19.5.2011 ist das Datum der Meldebescheinigung. Oder nicht? Am 18.5.2011 bereits bei Autovermietung Zwickau verwendet, LOL.
Zschäpe müsste, dieser Logik folgend, 2 mal bei Gerlach gewesen sein: Prov. Pass und Meldbescheinigung abholen, im Mai, und neuen Pass abholen, im Juni.
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Post by anmerkung on Jul 23, 2015 16:40:28 GMT 1
Angesichts der neuen Entwicklung, es war Emingers Brenner, mit dem die DVDs gebrannt wurden, klopfe ich mir erst mal auf die Schulter. Haben die beim BKA ja doch eine ordentliche Forensik der DVDs gemacht.
Das ganze macht es dann doch einfach.
Die rechte und die linke Hand des Teufels wußten nichts voneinander.
Bundeasmt für Schnüffler wußte nichts von Eminger und Dienelt, BKA wiederum nicht genau, was diese BMZ-Geschichte eigentlich sollte. Denn das BKA wußte die ganze Zeit über die drei Bescheid und hat ja dankenswerterweise etliche Altassservate aufgehoben.
In der FS ist im Frühjahr Eminger eingezogen und hatte zuweieln sein alte als auch neue Bettgefährtin zu Besuch, sofern er nicht auf Montage war.
Zschäpe, soe sie dort war und Zeit totschlagen mußte, hat diese genutzt, um die Details des gemeisnamen Urlaubs abzuklären.
Dann ist auch klar, daß sich Eminger im April einen neuen PC aufgebaut hat, allerdings seine Datensicherung mit in die neue Hütte mitgenommen hatte.
Wie bei vielen anderen Asservaten mangelt es denen der Frühlingsstraße an einem Herkunftsschild. Auf Asservaten steht halt nciht drauf, wer sie wann zu welchem Zweck dort hingelegt hat.
Sprich, die gefundenen DVDs sagen nicht viel aus, sofern man nicht auch sagen kann, wer sie wann mit in das neue Domizil gebracht hat.
Sprich, bereits 2007 war das Szenario angedacht, diese DVD zur Entlastung des türkischen geheimdienstes einzusetzen, es gab nur nie Gelegenheit dazu. Erst als BKA, Antifa ud stramme Nazis Hand in Hand arbeiteten und ein Propagandabündnis eingingen, erst in dieser Kombination funktioneirte auch das Video wie einst beabsichtigt.
Jetzt bin ich für eine einfache These zu ahben. Eminger war ein Spitzel des BKA-Staatsschutzes. Dienelt auch. Die FS ist mit Aufwand von einem Unterschluß zu einem Safehouse umgebaut worden, weil das BKA größeres mit dem Haus vorhatte. Zschäpe flog schlichtweg raus, sie wurde dort nicht mehr gebraucht.
Nach Familienkrach zog Eminger dort erst mal ein.
Nun die kühne These. Wurden Böhnhardt und Mundlos von Eminger und Dienelt verraten, weil sie deren Nebentätigkeit für das BKA enttarnt hatten? Benötigte man deswegen die Hilfe des alten Kumpels Holger Gerlach? Oder benutzte man ihn wegen seiner Naivität?
Angesichts des reichhaltigen Vorrats an Flinten und Munition in der FS darf man ja die Frage stellen, ob die beiden Flinten im WoMo nicht kurz vorher noch in Zwickau gelagert waren.
Man muß immer wieder die Frage stellen, warum Dienelt aus allen Dingen rausgehalten wird und einen Anwalt der Dienste gestellt bekam.
Sowas macht man, wenn man seitens der Bundesanwaltschaft weiß, wer den Mord an Böhnhardt und Mundlos begangen hat bzw. wer einen wesentlichen Anteil, daran hat.
Steh die Frage, die seit Anfang des Prozesse steht. Sitzen der oder die Mörder bzw. Zeugen des Mordes möglicherweise in München auf der Anklagebank?
Ist das der Deal? Schnauze halten, dann protzessieren wird das verfahren in einer Endlosschleife zu Tode.
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Post by anmerkung on Jul 23, 2015 17:31:00 GMT 1
Das spärche dann übrigens gegen Aushorchzelle und für Abschöpfzelle. Das bindende Glied. Beate Zschäpe. Die war Berufspitzelin.
B&M waren naiv und gutgläubig. Nahmen anfangs an, sie würden von freunden aus dem alten Dunstkreis unterstützt, bis Gras über ihre "Verbrechen" gewachsen ist.
Dann fanden sie Gefallen an einem gutbürgerlichen Leben. Mit Zschäpe lebten sie schon lange nicht mehr zusammen. Man traf sich. Sie schöpfte ab.
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Post by Deleted on Jul 23, 2015 18:17:41 GMT 1
Der Eminger ist ein wichtiger Akteur im Prozess. Er flüstert der Verteidigung von Wohlleben ein, dass an der Anklage "mehr dran ist, als uns lieb sein kann". Das garniert er mit für die "ahnungslosen Juristen" schockierenden Details aus der Zeit vor 2011, die freilich nichts mit den Morden zu tun haben. Er schüchtert alle möglichen Leute damit ein. Ein solcher paradoxer Belastungseifer passt genau in diese These.
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Post by Admin on Jul 23, 2015 18:57:54 GMT 1
eminger lag in der klinik, sturz vom dach... 17.10.2011 oder so. war der zum 4.11. einsatzfähig?
lasst uns da nochmals drüber schlafen... da fehlt noch ein puzzlestück.
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