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Post by Admin on Nov 28, 2016 5:57:53 GMT 1
UK Independence Party leader Nigel Farage has taken one step closer to backing Front National candidate Marine Le Pen in the French presidential elections in 2017, declaring that if Ms. Le Pen wins, the European Union project will collapse entirely. Mr. Farage, who has been known to harbour concerns about the Front National as a party, told the Sunday Express newspaper that he will be backing the “utterly respectable Eurosceptic” France Arise candidate in the first round. But he also hinted that in the second round, which his preferred candidate Nicolas Dupont-Aignan is unlikely to reach, he may back Ms. Le Pen in order to bring down the EU. www.breitbart.com/london/2016/11/27/farage-le-pen-wins-eu/
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Post by Admin on Dec 2, 2016 8:43:48 GMT 1
Story #3: Juncker Begs EU Leaders: No More Referendums, They’ll All Vote ‘Leave’ bit.ly/2gMunqkMPs Launch New Attempt To Interrogate Tony bLIAr Over Iraq bit.ly/2gWY6kSFT Admits NWO Gatekeepers Heading for “Marie Antoinette Moment” bit.ly/2gMBr6y
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Post by Admin on Jan 16, 2017 7:41:47 GMT 1
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Post by Admin on Jan 17, 2017 13:25:30 GMT 1
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Post by Admin on Jan 19, 2017 7:43:00 GMT 1
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Post by Admin on Jan 27, 2017 7:35:56 GMT 1
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Post by Admin on Feb 5, 2017 2:52:37 GMT 1
4. Februar 2017 Front National Marine Le Pen forciert den Frexit www.sueddeutsche.de/politik/front-national-marine-le-pen-forciert-den-frexit-1.3364152 Die rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen ist mit einer großen Parteiversammlung in den Wahlkampf gestartet. Das Wahlprogramm der Vorsitzenden des Front National sieht unter anderem ein Referendum über einen Austritt Frankreichs aus der EU ("Frexit") vor. In Umfragen für den ersten Wahlgang im April liegt Le Pen mit um die 25 Prozent seit Wochen in Führung. Die Abstimmung ist damit auch eine Entscheidung über das Schicksal der Europäischen Union. Auch in den Niederlanden ist laut Umfagen Geert Wilders rechtspopulistische Freiheitspartei (PVV) weit vor den Pro-Europäern. Die 48-jährige Le Pen hat angekündigt, dass sie innerhalb von sechs Monaten ein Referendum über den Austritt der zweitgrößten Euro-Wirtschaft aus der Gemeinschaft organisieren würde. In ihrem Wahlprogramm steht die Forderung an erster Stelle. Zunächst will sie in Brüssel eine Rückübertragung von "vier Souveränitätsrechten" an Frankreich aushandeln: Geldpolitik, Gesetzgebung, Haushalts- und Wirtschaftspolitik sowie Grenzen. Ist sie mit dem Ergebnis zufrieden, will sie beim Referendum für einen Verbleib in der EU werben; ansonsten für einen Austritt. Le Pen will außerdem den Euro aufgeben und zu einer nationalen Währung zurückkehren. Eine europäische Gemeinschaftswährung solle aber beispielsweise für die Geschäftstätigkeiten großer Unternehmen möglich bleiben. --- scheitert Le Pen, dann scheitert die AfD ebenfalls.
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Post by Admin on Feb 10, 2017 5:40:12 GMT 1
Startseite About Deutschland muß den Maastrichtvertrag aufkündigen,… 9. Februar 2017 by Julius Rabenstein … fordert Prof. Sinn, IFO-Institut, schon seit längerem. Denn wenn Großbritannien aus der EU ausgetreten ist, verschieben sich die Stimmgewichte, die „Südländer“ können dann, wenn sie sich einig sind, auf Kosten der Nordeuropäer alles beschließen. . FAZ-Leser Carl Murman (crawley) ( 07.02.2017 19:15 Uhr) erläutert dies: Protektionistische Töne von Le Pen, doch nicht nur von ihr. Das (!) ist die Politik von Frankreich. Bislang konnte F diese Politik nicht durchsetzen, da die Länder des ehemaligen „DM-Blocks“ (NL, A, FIN + D) zusammen mit GB eine Sperrminorität von 35% im Ministerrat – für die Beschlüsse, die eine qualifizierte Mehrheit erfordern -gehabt haben. Diese Länder des DM-Blocks + GB sind ausnahmslos an freiem Handel interessiert, konträr dazu stehen die Südländer, allen voran das etatistische Frankreich, mit sehr protektionistischen Vorstellungen. Mit der Sperrminorität ist es vorbei, wenn GB die EU verlassen hat – ohne GB hat der ehemalige „DM-Block“ nur noch 25%. Es gibt keine Möglichkeit mehr, die Südländer aufzuhalten. Die Versammlung des „Club-Meds“ vor einiger Zeit, war nur ein Probelauf von denen, die zukünftig in der EU das Sagen haben werden. Einstimmigkeit erfordern Beschlüsse, die direkt in das Budget einzelner Länder eingreifen.Schützt nur nicht. Der Club-Med wird hohe Kreativität entwickeln, um diese Hürde zu umgehen. Man hätte GB halten müssen, Fr. Merkel hat das verschlafen! . Verschlafen? Alle Fachleute haben gesagt, daß Britanniens Vorschläge zur Reform der EU gut und richtig waren. Unterstützung für Cameron kam von Merkel nicht. Aus Schläfrigkeit? Vielleicht war man insgeheim ganz glücklich über den „Brexit“, heulte nur aus Heuchelei den Briten nach, hätten diese doch nie eine EU-Diktatur unter Deutschlands Hegemonie mitgemacht, die Merkel und ihre Gönner offensichtlich anstreben. heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/02/09/deutschland-muss-den-maastrichtvertrag-aufkuendigen/
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Post by Admin on Feb 24, 2017 10:42:20 GMT 1
Bürokratisches Monster EU Ganz anders war nun ihr Auftreten vor den Botschaftsvertretern in Paris. "Es ist an der Zeit, mit der EU Schluss zu machen. Wir müssen dieses bürokratische Monster abschaffen", sagte Le Pen. Sie betonte, dass die EU "Frankreich schwäche, es von der Welt abtrenne". Sie aber werde sich als Präsidentin nicht mit einem "geschwächten, abhängigen, abgetrennten Frankreich zufriedengeben". Deutlicher hätte die Abrechnung mit der EU kaum ausfallen können. Keine Rede war mehr davon, dass sie ihre Haltung zur EU vom Ausgang von Verhandlungen mit anderen EU-Mitgliedsstaaten abhängig machen würde. So steht es indes immer noch in ihrem Wahlprogramm. Eindeutig fielen dieses Mal auch ihre Vertrauensbekundungen zu Wladimir Putin und Donald Trump aus. Dem russischen Präsidenten hielt sie zugute, dass er die Welt mit dem Einsatz russischer Truppen in Syrien sicherer gemacht hätte; US-Präsident Donald Trump traute sie eine "große Wende der USA" zu, die damit ihre Verbündeten wie Frankreich nicht länger "unterwerfen" würden wie bisher. www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/marine-le-pen-aussenpolitik-frankreich
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Post by Admin on Feb 28, 2017 13:48:21 GMT 1
Kurz vor der Wahl Niederländisches Parlament stellt offenbar Euro in Frage Zwei Wochen vor der Wahl in den Niederlanden prüft das Parlament die Vor- und Nachteile, die das Land vom Euro hat. Geert Wilders’ Leute stecken allerdings nicht dahinter. 28.02.2017 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/kurz-vor-der-wahl-niederlaendisches-parlament-stellt-offenbar-euro-in-frage-14901968.htmlDas niederländische Parlament hat offenbar eine Untersuchungskommission in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob das Land den Euro behalten soll. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Das Ergebnis soll allerdings erst nach den Parlamentswahlen am 15. März debattiert werden. Der Antrag stammt demnach von der größten Oppositionspartei, den Christdemokraten (CDA). Er soll einstimmig angenommen worden sein. Bislang sei eine Mehrheit der niederländischen Wähler dafür, den Euro als Währung behalten zu wollen. Pieter Omtzigt von der CDA wird mit den Worten zitiert, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank schade den niederländischen Sparern.
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Post by Admin on Mar 20, 2017 13:48:35 GMT 1
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Post by Admin on Mar 21, 2017 12:01:22 GMT 1
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Post by Admin on Mar 23, 2017 15:20:41 GMT 1
Zahlmeister einer neuen lateinischen Münzunion MÜNCHEN. Der Ökonom Hans-Werner Sinn hält den Brexit für verheerend. „Großbritannien ist Deutschlands drittgrößter Exportmarkt“, warnte der frühere Chef des Ifo-Instituts in der FAZ. „Die Wirtschaftskraft des Vereinigten Königreichs ist genauso groß wie die der 20 kleinsten EULänder zusammengenommen“, rechnete Sinn vor. Die Briten hätten viel berechtigte Kritik an den EU-Organen und den Ordnungsregeln vorgebracht. „Vor allem wollte man sich die Regeln für eine Immigration von EU-Bürgern nicht mehr von der EU vorschreiben lassen“, so Sinn. Deutschland sollte sich nun keinesfalls den „Wünschen der EU-Kommission fügen und aufhören, die europä- ische Einigung weiterhin mit zwei Geschwindigkeiten voranzutreiben“. Dieser Ansatz habe Europa „zutiefst gespalten“, konstatierte der Ex-Ifo-Chef. Wer „der Eurozone als Reaktion auf den Brexit zu mehr Staatlichkeit verhelfen will, spaltet den Norden und Osten ab, zieht eine Trennlinie quer durch Mitteleuropa und macht Deutschland zum Anhängsel und Zahlmeister einer neuen lateinischen Münzunion“. (fs) www.hanswernersinn.de
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Post by Admin on Mar 30, 2017 16:08:16 GMT 1
www.dailymail.co.uk/news/article-4364528/Cameron-never-liked-EU-glad-called-referendum.htmlDavid Cameron has reinvented himself as a Brexiteer - saying he never 'liked' the EU and is glad he called the referendum. Speaking at the National University in Kiev last night (above), the former Prime Minister, whose political career was brought to a shuddering close when he lost the historic vote last year, made the comments as he addressed an event in Ukraine. It is not known whether he was paid for the speech at the National University in Kiev - although he has racked up hundreds of thousands of pounds in earnings since leaving Downing Street last July.
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Post by Admin on Apr 4, 2017 4:34:37 GMT 1
www.achgut.com/artikel/paris_vor_der_wahl_wasserstandsmeldung_nr._23,5 stunden im fernsehen debatte, wahnsinn. Die große Fernseh-Wahl-Diskussion: „Le grand débat“ begann gestern im ersten Programm um 20:55 mit einem Sketch, in dem eine zutiefst beleidigte Leberwurst, der Präsident Holland erscheint und sagt: "Liebe Landsleute, nun folgt die große Fernsehdiskussion der Wahl-Kandidaten - dieser Verräter. Ich hole mir jetzt Popcorn, um die Sendung auszuhalten". Tja, der amtierende französische Präsident hat es nicht mal auf die Kandidatenliste geschafft.
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