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Post by anmerkung on May 29, 2019 9:16:51 GMT 1
Herr Ramelow ist nicht amüsiert.
Welche Aufklärung meint der? Und wie weit ging die denn?
Der Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos ist nicht aufgeklärt.
Für weitere Straftaten ist Thüringen nicht zuständig.
Abgesehen davon ist es schon recht dreist, Nichtaufklärer Ramelow und seine vielen Freundinnen mit der erkenntnis von Nichtaufklärer Moser zu konfrontieren, daß Rot-Rot-Grün die Aufklärung der in Rede stehenden Verbrechen verhindert. Recht hat er der Moser, auch wenn er auch noch nie was aufgeklärt hat.
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aktenzeichen_nsu_schlußgestrichen://twitter.com/bodoramelow/status/1133635494775074816
Andy Dufresne @andy_Duphresne Podiumsdiskussion zu den parlamentarischen Untersuchungen zum #NSU: 05. Juni 2019 17:30 - 21:00 Reichstagsgebäude, Clara-Zetkin-Saal _ Petra Pau Verifizierter Account @petrapaumahe Kein Schlussstrich! Bilanz der parlamentarischen Untersuchungen zum #NSU - Fraktion DIE LINKE. im Bundestag www.linksfraktion.de/termine/detail/kein-schlussstrich-bilanz-der-parlamentarischen-untersuchungen-zum-nsu/ … Anmeldung nicht vergessen! _ Redexec @redexec1 @dielinke als Teil der #r2g-Regierung blockiert in Thüringen die Aufklärung zu #NSU mit. _ Bodo Ramelow @bodoramelow So ein Unsinn! Offensichtlich soll hier das Thema NSU nun gegen r2g gespielt werden. Schade, denn ohne Katharina König, Martina Renner, Petra Pau (und auch mich), wären wir mit der Aufklärung nie so weit gekommen. 00:25 - 29. Mai 2019 Bitte sich bei @telepolis_news und Thomas Moser beschweren, wenn die Fakten nicht stimmen. Und wir gesagt, im Bund tut und sagt die Linke oft ganz was anderes, als ihre Landesverbände. _ Andy Dufresne @andy_Duphresne Wie wäre es gewesen @bodoramelow und @katharinakoenig bzgl der Fakten zu befragen, als sie anhand eines Berichtes zu verurteilen, dessen Fakten man sich anscheinend nicht sicher ist? _ Redexec @redexec1 Telepolis hat die Sachlage anschaulich dargelegt. Die Herren und Frauen Politiker können gern die Stellung dazu nehmen.
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Post by Admin on May 29, 2019 14:36:47 GMT 1
das ist ja schon wieder ein blogbeitrag. oder 2.
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Post by anmerkung on Jun 14, 2019 9:52:19 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 14. Juni 2019, 10:06 Uhr
Thüringer CDU-Spitzenkandidat Mohring
"Wer AfD wählt, bekommt Ramelows Linksbündnis"
Mike Mohring: Wir wollen Ramelows Linkskoalition mit einer von der CDU-geführten Regierung der bürgerlichen Mitte ablösen. Vier Monate vor unserer Landtagswahl ist es hilfreich, sich nicht nur über das Wiedersehen mit dem netten Onkel aus dem Osten zu freuen, sondern auch zu sehen, dass er das Gesicht eines linken politischen Bündnisses ist, das sein Heil aus allen möglichen ideologischen Gründen in der Gängelung und Bevormundung der Bürger sucht und sogar Grundregeln der parlamentarischen Demokratie aushebelt. Da wird ein Haushalt für die neue Wahlperiode beschlossen, der dann in Kraft tritt, wenn ein neuer Landtag längst gewählt ist. Das ist nicht nur verfassungswidrig sondern einmalig in der deutschen Parlamentsgeschichte.
SPIEGEL ONLINE: Und die AfD wollen Sie ignorieren?
Mohring: Nein. Aber sie ist ein politischer Gegner wie die anderen auch. Eines werden wir klar herausstellen: Wer in Thüringen AfD wählt, bekommt am Ende die Verlängerung von Ramelows Linksbündnis.
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Post by anmerkung on Jun 20, 2019 14:55:37 GMT 1
Sag ich ja, daß BMZ eine Polizeiveranstaltung war und diese Polizei seit 2011 aus allem rasugehalten wurde. ----- www.rtl.de/cms/nsu-ausschuss-polizei-informanten-in-der-rechten-szene-4358813.htmlNSU-Ausschuss: Polizei-Informanten in der rechten Szene?Im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss sind neue Hinweise dafür aufgetaucht, dass die Landespolizei in der Vergangenheit eigene Spitzel in der rechten Szene gehabt haben könnte. Es geht dabei um das Umfeld der späteren Rechtsterroristen des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). In einem fast 20 Jahre alten Dokument, das am Donnerstag in einer öffentlichen Sitzung des Ausschusses in Erfurt verlesen wurde, wird von der damaligen Absicht des Thüringer Landeskriminalamts berichtet, einen kooperationsbereiten Rechtsextremisten aus den alten Bundesländern nach Thüringen zu holen. ... Bei dem nun aufgetauchten Dokument handelt es sich den Angaben aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses nach um einen Vermerk aus einem Referat des Thüringer Verfassungsschutzes. Er sei auf den 2. Oktober 2000 datiert. Darin berichtet ein Verfassungsschützer über ein Treffen mit einem Polizisten, bei dem dieser von dem Vorhaben der Polizei berichtet habe, den Thüringer Heimatschutz zu unterwandern. Der Verfassungsschützer notierte weiter, das Landeskriminalamt habe vom Verfassungsschutz wissen wollen, ob der Plan der Polizei die Arbeit des Inlandsnachrichtendienstes beeinflussen könnte. Zudem habe der Polizist gefragt, wo innerhalb des Thüringer Heimatschutzes eine Vertrauensperson "am effektivsten einzusetzen sei".
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Post by anmerkung on Jul 3, 2019 9:09:40 GMT 1
verdummungsbrot://twitter.com/kendzia_ludwig/status/1146303629093154822 ludwig kendzia @kendzia_ludwig @axhemm und ich haben uns in einer Recherche f. @mdr_th die wenigen Aktenfragmente der SoKo "ReGe" zum NSU komplex aus dem @tmikthueringen angeschaut und erstaunliches zu V-Leuten gefunden www.mdr.de/thueringen/nsu-untersuchungsausschuss-vmann-102.html----- Soso. Und warum veröffentlicht der Kendzia diese erstaunlichen Funde dann nicht? In dem verlinkten Artikel werden nur Faschistenbrotkrümel feilgeboten.
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Post by anmerkung on Jul 4, 2019 13:22:34 GMT 1
Abgeordnete klären nichts auf. Eben. Sie sammeln nur Wer-kennt-wen-Daten für den Antifa-Geheimdienst. ----- www.thueringer-allgemeine.de/politik/thueringer-nsu-ausschuss-verdacht-eines-polizeispitzels-in-der-neonazi-szene-nicht-ausgeraeumt-id226372559.htmlKatharina König-Preuss, hatte sich Montagabend bei einer Diskussion im Landtag davon überzeugt gezeigt, dass die Thüringer Polizei trotz aller bisherigen Beteuerungen Spitzel in der rechtsextremen Szene platziert hatte. „Wir wissen, dass es Vertrauenspersonen der Polizei innerhalb der Neonazi-Szene gegeben hat. Wir wissen, wie sie heißen, aber es sind Zufälle, dass wir von ihnen erfahren haben“, sagte sie. ----- Abgesehen davon ist das natürlich ein Binse. Natürlich hat der Staatsschutz seine Leute in der Szene. Das ist u.a. sein Job. Was zu klären gewesen wäre, ist die Polizeiangelegneheit Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe. Genau das hat man wegen dem fetten Brett vor dem Kopf nie gemacht. Feindbildpflege war wichtiger.
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Post by anmerkung on Jul 27, 2019 7:48:08 GMT 1
irgendwie ist die Welt doch ein stückweit gerecht ----- )))Katharina König-Preuss((( @katharinakoenig
Der Moment in dem du erfährst, dass alles was du bereits zum NSU-Abschlussbericht geschrieben hast, neu geschrieben werden muss... #irgendwaskaputtmachen
faschistenbrotdiekaputtmachenwill://twitter.com/KatharinaKoenig/status/1154884558090846211
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Post by anmerkung on Jul 28, 2019 13:54:34 GMT 1
reich werden mit Staat schröpfen, aber nicht, indem man sich 600.000 Ocken für sachdienliche Hinweise abholt ----- s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/th/6/7404.pdfKleine Anfrage des Abgeordneten Kellner (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Fonds für die Opfer des NSUZu 3.: In neun der zehn von den Durchführungsbestimmungen erfassten Mordfälle wurde von den Hinterbliebenen eine Entschädigung nach Nummer 4.1 der Durchführungsbestimmungen in Anspruch genommen. In einem der Fälle wurde kein Antrag auf Entschädigung gestellt. Zu 4.: Insgesamt wurden an vier Ehegatten 200.000,00 Euro und an zwölf Kinder 500.000,01 Euro gezahlt. Zudem wurden an drei Eltern insgesamt 200.000,00 Euro gezahlt (vergleiche Nummer 4.3 der Durchführungsbestimmungen). Bei den Entschädigungsleistungen an die Kinder war in einem Fall eine Summe von 50.000,00 Euro gemäß Nummer 4.2 Satz 5 der Durchführungsbestimmungen unter drei Kindern aufzuteilen. Die errechneten Anteile wurden jeweils auf 16.666,67 EUR gerundet, woraus sich im Ergebnis die Auszahlung von zusätzlich 0,01 Euro ergibt.
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Post by anmerkung on Aug 2, 2019 16:34:08 GMT 1
weniger Haß in den nächsten Wochen. Die Welt wird temporär ein stückweit friedfertiger. ----- (((Katharina König-Preuss))) 🍓 @katharinakoenig
Warum hier aktuell vergleichsweise wenig getwittert wird: der Abschlussbericht des Thüringer #NSU-Untersuchungsausschusses braucht gerade alle Kapazitäten. Sonderplenum (öffentlich) mit Vorstellung des Abschlussberichtes ist am 26. September. #wiederamText #keinSchlussstrich
hops://twitter.com/KatharinaKoenig/status/1157247072535547906
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Post by anmerkung on Aug 14, 2019 9:46:19 GMT 1
AstridRothe-Beinlich @astrid_RB
Antwort an @cdu_thueringen
Da haben Sie heute etwas verpasst. Leider nahm niemand von Ihnen an der Veranstaltung Matthias Domaschk2.0- Suizid oder Mord in Stasi-Haft 81 teil. Dort hat @bodoramelow unmissverständlich klargestellt, dass die #DDR kein Rechtsstaat war. Aufarbeitung bleibt dauerhafter Prozess
peinlichfraubeinlich://twitter.com/Astrid_RB/status/1161320852383776771 ------ Jemand, der den Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos deckelt und nichts zu seiner rechtsstaatlichen Aufklärung beiträgt, sollte einfach nur die Klappe halten, solange Bodos Butterfische nicht über den Tresen gereicht werden. natürlich war die DDR ein Rechtsstaat, nur eben ein anderer als die BRD. Schlimmer war sie auch nicht, sie legte die Prioritäten etwas anders, das war es aber auch schon.
Abgesehen davon, Wessis sollten einfach nur ihren Schnabel halten, statt uns zu erklären, wie wir in der DDR gelebt haben. Das wissen wir um den Faktor 10.000 besser als solche hochnäsigen Besserwessis. Oder hat jemals irgendein Rudel Ossis den Wessis erklärt, daß sie jahrzehntelang ein falsches Leben in der falschen deutschen Republik geführt haben? Nichtmal Gysi hat das drauf. Aus gutem Grund. Eben.
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Post by Admin on Aug 19, 2019 15:44:14 GMT 1
die DDR war kein Rechtsstaat. die DDR war eine Diktatur.
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Post by anmerkung on Aug 24, 2019 19:51:36 GMT 1
es wird schlimm werden, sehr schlimm ----- www.otz.de/politik/untersuchungsausschuss-uebt-kritik-behoerden-haetten-nsu-finden-muessen-id226871273.htmlUntersuchungsausschuss übt Kritik: Behörden hätten NSU finden müssenKai Mudra Im Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses wird das damalige Vorgehen der Sicherheitsbehörden massiv kritisiert. Thüringer Sicherheitsbehörden hätten anhand ihrer Informationen die 1998 untergetauchten Rechtsterroristen Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, finden müssen. Diese Auffassung vertritt der zweite NSU-Untersuchungsausschuss zum Abschluss seiner Arbeit. Viele Einzelinformationen – sowohl zur rechtsextremen Szene als auch zur Organisierten Kriminalität – hätten vorgelegen, heißt es im Entwurf des Abschlussberichts, der dieser Zeitung vorliegt. Diese Informationen wurden „jedoch zumeist nicht zusammengeführt“. Das Dokument spricht von „fragwürdige Passivität“ des LKA bei Ermittlungen im Umfeld des Trios, die an „Beweismittelunterdrückung“ grenze. Der Ausschuss geht nach mehr als vierjähriger Arbeit davon aus, dass die Terrororganisation NSU nicht nur eine Zelle mit drei Personen war, sondern „als Netzwerk militanter Neonazis agierte“. Akten, Zeugenaussagen und Recherchematerial würden belegen, „dass das Unterstützernetzwerk des NSU mindestens mehrere Dutzend Personen umfasste und auch heute noch umfasst“. ----- Wer bis heute nicht sagen kann, was die zwischen 1998 und 2011 getrieben haben, der ist in jeder Hinsicht auf dem Dampfer "Ex falso quodlibet" unterwegs. Die simple Erkenntnis, das BMZ nicht gefunden werden sollten, hat in solchen Matschbirnen kein Platz.
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Post by anmerkung on Aug 25, 2019 17:54:25 GMT 1
Mehr muß man über die Pfaffenrepublik nicht wissen. Ramelow inmitten von Pfaffen. quelle://twitter.com/jgstadtmitte/status/1165596738104758272
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Post by anmerkung on Aug 29, 2019 19:42:53 GMT 1
es wird schlimm werden, sehr schlimm ----- www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2019-08/innere-sicherheit-thueringen-nsu-untersuchungsausschuss-sicherheitsbehoerden-polizeiarbeitThüringer NSU-Untersuchungsausschuss kritisiert SicherheitsbehördenEine Mehrheit im zweiten Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss hat die Arbeit der Sicherheitsbehörden in Thüringen bemängelt. Die Abgeordneten kritisieren in dem in Erfurt verabschiedeten Wertungsteil des Abschlussberichts etwa den Landesverfassungsschutz: Dieser habe sich zwar nicht direkt an Straftaten von Rechtsextremen beteiligt, aber durch sein Verhalten solche Gesetzesverstöße begünstigt. Im Fokus der Kritik steht auch die Thüringische Landespolizei. So moniert die Ausschussmehrheit, dass einzelne Polizisten bei den Ermittlungen zur Mordserie der rechtsextremen Terrororganisation Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) grobe Fehler gemacht hätten. Dabei geht es etwa um den Polizeieinsatz im November 2011 in Eisenach, bei dem der NSU enttarnt wurde. Nach Ansicht des Ausschusses sei der zuständige Einsatzleiter unprofessionell mit dem damals gefundenen Wohnmobil der Rechtsterroristen umgegangen. Indem der Mann das Fahrzeug damals vor dem Eintreffen der Spurensicherung betreten habe, seien Spuren beeinträchtigt oder vernichtet worden. "So geht man vielleicht mit einer Trophäe um, aber nicht mit einem Tatort", heißt es in dem Papier. Die Nachrichtenagentur dpa berichtet weiter, dass der Wertungsteil des Abschlussberichts mit den Stimmen von Linken, SPD und Grünen in einer nicht öffentlichen Sitzung des Ausschusses angenommen worden sei. Die Vertreter von CDU und AfD hätten dem Papier dagegen nicht zugestimmt. ----- Es gab keinen Polizeieinsatz im November 2011 in Eisenach, bei dem ein NSU enttarnt wurde. Es gab einen wegen eins Banküberfalls. Und es gab einen wegen des Auffindens zweier Leichen nach Brandbekämpfung.
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Post by anmerkung on Sept 7, 2019 16:28:30 GMT 1
Der Sekte der zeugen des NSU gehen die Jünger aus. ----- @katharinakoenig
Hallo Berlin: ich bin gerade echt etwas enttäuscht von euch. Bei dieser richtig tollen Veranstaltungsreihe zum NSU-Komplex im HKW_Berlin bei der Angehörige sprechen, könnten wirklich mehr Menschen sein.
sekte://twitter.com/KatharinaKoenig/status/1170295918488432640
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