|
Post by leipziger on Apr 4, 2016 11:08:00 GMT 1
Da hat der Verfassungsschutz sicher einen großen Fehler gemacht, in dem er die Kiesewetter-Waffe in das Wohnmobil gelegt hat. Aus dieser Nummer ist nun nicht mehr herauszukommen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Apr 5, 2016 2:51:58 GMT 1
Leipziger, Du bist ein Gemütsmensch. Ein Teil dieses Blogs&Forums ist der Frage gewidmet, wer was getan/verändert hat (wenn ich das richtig verstanden habe). Da ist Deine Lösung in einem Satz, nun, sie wirkt beinahe etwas schlicht
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 5, 2016 7:44:51 GMT 1
Nicht nur schlicht, auch falsch.
|
|
|
Post by leipziger on Apr 5, 2016 9:47:23 GMT 1
Das gefällt mir sehr: "Einer der schlimmsten Fehler der NSU-Macher beim Generalbundesanwalt war, Böhnhardt und Mundlos den Mord an Kiesewetter anzuhängen, auch wenn zu jeder Zeit anhand der Akten erkennbar war, daß die maximal aus der Zeitung davon Kenntnis haben konnten. Das ist so hochnotpeinlich, daß es im Fortgang der Ereignisse so gut wie immer totgeschwiegen wurde. Das weiß inzwischen sogar der steuerfinanzierte Fernsehfunk. Kiesewetter ist in der propagandistischen Aufarbeitung seitens der Bundespropagnadafilmkammer ein Opfer zweiter Klasse. Eigentlich gar keines mehr, denn sie wurde für die dreiteilige NSU-Serie nicht mehr benötigt." arbeitskreis-n.su/blog/2016/04/04/nsu-dirty-harry-kam-zurueck/
|
|
|
Post by Admin on Apr 7, 2016 7:31:25 GMT 1
Am kommenden Donnerstag dem 7. April 2016 wird der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss 6/1 zu seiner nächsten Sitzung zusammenkommen. Thema ist weiterhin der Komplex 4. November 2011 in Eisenach. Zwei Polizisten, der damalige Leiter der Eisenacher Polizeiinspektion sowie der Leiter des Kommiseriates 1 sind geladen. Sie sollen zu den Erkenntnissen vom Geschehensablauf am 4. November 2011 in Eisenach sowie zur Auswertung des Brandeinsatzes befragt werden. Außerdem geht es um die weiteren Ermittlungen der Thüringer Polizei. Der öffentliche Teil beginnt um 10.00 Uhr. Ort: Erfurt, Thüringer Landtag, Raum F 101, Jürgen -Fuchs-Straße 1. In Kürze werden auch noch die zwei ausstehenden Ticker-Protokolle veröffentlicht. haskala.de/2016/04/05/einladung-zur-sitzung-vom-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-april-2016/
|
|
|
Post by Admin on Apr 8, 2016 5:32:04 GMT 1
www.n-tv.de/ticker/Verdaechtiger-Koffer-verursacht-Evakuierung-article17415306.html Donnerstag, 07. April 2016 Obergebra in ThüringenVerdächtiger Koffer verursacht Evakuierung Unbekannte haben vor einem Wohnhaus im thüringischen Obergebra einen Koffer mit einem zündfähigen Sprengsatz abgestellt. Der Koffer habe am Morgen auf der Straße an der Stelle gestanden, an der eine Anwohnerin zuvor ihren Wagen geparkt hatte, teilte die Polizei Nordhausen mit. Ein Nachbar alarmierte die Polizei, die umliegende Häuser evakuierte und Straßen in dem kleinen Ort sperrte. Spezialisten des Landeskriminalamtes machten den Koffer unschädlich. Die kriminaltechnische Untersuchung ergab, dass es sich um einen zündfähigen Bausatz handelte. Warum er nicht explodierte, ist unklar. Tatverdächtige gibt es bislang nicht. Hinweise auf einen politischen Hintergrund lagen nicht vor.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Apr 8, 2016 8:55:30 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 8, 2016 9:32:47 GMT 1
Im Nachhinein, räumt der Zeuge ein, hätte es auch eine Frau sein können.
Hskala-Staatsschutz vom Feinsten, exakt das Gegenteil dessen, was gesagt wurde. Henfling hatten wir gelobt, weil sie Bräuning zurück ins spiel brachte: MANN.
die linken fetten damen lügen, betrügen, manipulieren, und schreiben falsche Protokolle.
|
|
|
Post by Admin on Apr 8, 2016 12:02:11 GMT 1
Widersprüchliche Aussagen im Ausschuss So behauptet der Film, die beiden Toten im Wohnmobil von Eisenach seien bereits am Abend des 4. November 2011 identifiziert gewesen, dem Tag, an dem das Fahrzeug zum Gegenstand polizeilicher Ermittlungen wurde. Dieser These widersprach gestern im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag Michael L., der damalige Leiter des für Morde zuständigen Bereichs bei der Kriminalpolizei in Eisenach. Danach habe er erst am Morgen des darauffolgenden Tags von der Identität des Uwe Mundlos erfahren. In einem mehr als einstündigen Vortrag verteidigte der Kriminalist das damalige Vorgehen der Polizei – beispielsweise das Abschleppen des ausgebrannten Wohnmobils zur Spurensicherung in eine Halle. Auch sei nach seiner Darstellung die Feuerwehr vor der Gefahr durch Schüsse gewarnt worden. Feuerwehrleute hatten dagegen dem Ausschuss gesagt, dass keine Warnung erfolgte. Auch kam von Beamten der Tatortgruppe des LKA Kritik am Abtransport des Wohnmobils. www.otz.de/startseite/detail/-/specific/V-Mann-Skandal-ueberschattet-Untersuchungsausschuss-888650047
|
|
|
Post by Admin on Apr 8, 2016 12:03:03 GMT 1
Rückendeckung für Polizeiführer im NSU-Ausschuss Erfurt (dpa/th) - Ein ranghoher Kriminalpolizist hat vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss dem umstrittenen Polizeiführer des Einsatzes beim Auffliegen der Terrorzelle NSU den Rücken gestärkt. Der Mann sei an jenem 4. November 2011 in Eisenach überaus kooperativ aufgetreten, sagte der Kriminalbeamte am Donnerstag in Erfurt vor dem Gremium. Er habe sich die Meinungen der anwesenden Fachleute angehört und dann seine Entscheidungen getroffen. Der Einsatzleiter habe «moderiert». Andere Zeugen des Ausschusses hatten die Arbeit des Polizeiführers in der Vergangenheit scharf kritisiert. In Eisenach waren an jenem Novembertag in einem ausgebrannten Wohnmobil die Leichen der Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. www.welt.de/regionales/thueringen/article154113613/Rueckendeckung-fuer-Polizeifuehrer-im-NSU-Ausschuss.html
|
|
|
Post by Admin on Apr 11, 2016 15:34:25 GMT 1
Vor dem Ausschuss bestreitet die Zeugin, dass sie oder ihr Ehemann Kontakte in die rechte Szene haben. Sie räumt dann aber doch vereinzelt Kontakte beispielsweise per Facebook ins rechte und Rockermilieu ein. Die Zeugin berichtet damals dem NSU-Untersuchungsausschuss aber auch von Bedrohungen. Sie solle sich überlegen, woran sie sich erinnere, hätten ihr 2012 zwei Herren gesagt, von denen vermutet wird, dass diese vielleicht dem Verfassungsschutz angehörten. Vor der Befragung im Landtag seien ihr zudem die Reifen am Auto zerstochen worden. Schwierige Suche nach Urheber im Internet Thüringer Ermittler sehen in strafbaren Einträgen auf Facebook-Seiten keine Bagatelldelikte. So verhandelte das Amtsgericht Suhl Mitte September gegen eine 40-jährige Frau wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung. Auch sie soll Kommentare auf einer Facebook-Seite veröffentlicht haben. Dieser Prozess zeigt aber auch die Schwierigkeiten, die sich beim juristischen Vorgehen gegen beleidigende Einträge oder Hassbotschaften offenbaren. Es ist im Einzelfall in der digitalen Welt der sozialen Medien sehr schwer, den wirklichen Urheber solcher Kommentare zweifelsfrei zu ermitteln. Vor diesem Problem steht auch das Amtsgericht in Suhl. Weil zur letzten Verhandlung eine wichtige Zeugin nicht geladen werden konnte, beginnt der Prozess am Freitag nun erneut. An diesem Tag soll auch die Landtagsabgeordnete der Linken, Katharina König, als Zeugin aussagen. Sie hatte Anzeige gegen die Facebook-Kommentare der Angeklagten erstattet. Kai Mudra / 19.10.15 / TA www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ermittlungen-gegen-Thueringer-Ex-Polizistin-und-einen-NPD-Stadtrat-433212945_______ Ralf und Anja Wittig. Interessant ist, dass offenbar König half, Wittigs PCs beschlagnahmen zu koennen.
|
|
|
Post by Admin on Apr 11, 2016 15:37:46 GMT 1
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Polizistin-soll-3000-Euro-wegen-Verleumdung-ihres-Chefs-zahlen-560751896Das Gericht folgte stattdessen aber den Argumenten der Staatsanwaltschaft und verurteilte Anja W. wegen Verleumdung. Die 44-Jährige kündigte noch im Gerichtssaal Berufung an. Damit wäre das Urteil noch nicht rechtskräftig. Anja W. war eine Bekannte der in Heilbronn von möglichen NSU-Mitgliedern erschossenen Polizistin Michèle Kiesewetter. Die 44-Jährige erzählte im März dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss unter anderem, dass sie sich vor ihrer Aussage bedroht gefühlt habe, weil ihre Autoreifen zerstochen worden waren. Kai Mudra / 04.11.14 / TA
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 25, 2016 17:16:41 GMT 1
www.landtag.thueringen.de/landtag/aktuelles/pressemitteilungen/data/90574/index.aspxAm kommenden Donnerstag (28. April 2016) wird der Untersuchungsausschuss 6/1 - Rechtsterrorismus und Behördenhandeln - zu seiner nächsten Sitzung zusammenkommen. Der öffentliche Teil beginnt um 10.00 Uhr. Zeit: Donnerstag, 28. April 2016, 10.00 Uhr Ort: Erfurt, Thüringer Landtag, Raum F 101, Jürgen-Fuchs-Straße 1 Darin sind folgende Zeugenvernehmungen im Zusammenhang mit den Vorgängen rund um den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) in Eisenach am 4. November 2011 vorgesehen: Befragung des Leitenden Polizeidirektors Michael Menzel zu Erkenntnissen vom Geschehensablauf am 4. November 2011 in Eisenach, zu Ermittlungen zu den Banküberfällen am 7. September 2011 in Arnstadt und am 4. November 2011 in Eisenach, zur Beteiligung anderer Thüringer Sicherheitsbehörden, weiterer Bundesländer und des Bundes, zu Überlegungen in Bezug auf die Anordnung der Verbringung des Wohnmobils sowie vorgenommene Spurensicherungsmaßnahmen vor dem Eintreffen der Tatortgruppe Befragung eines LKA-Mitarbeiters zu Umständen und Ablauf des Einsatzes im Zusammenhang mit den Ereignissen am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda und den Ermittlungen der Tatortgruppe des Thüringer Landeskriminalamtes
|
|
|
Post by Admin on Apr 26, 2016 6:50:52 GMT 1
sonst erwähnen die nie Namen der Zeugen... nur PD Menzel, der ist ne ausnahme.
|
|
|
Post by Admin on Apr 26, 2016 6:56:44 GMT 1
|
|