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Post by Deleted on Feb 12, 2016 8:05:00 GMT 1
www.jenapolis.de/2016/02/11/thueringer-cdu-will-ministerpraesidenten-ramelow-als-zeuge-vor-nsu-ausschuss-laden/Thüringer CDU will Ministerpräsidenten Ramelow als Zeuge vor NSU-Ausschuss laden Von: CDU-Landtagsfraktion Thüringen 11. Februar 2016 Was geschah 1996, um Bedrohung des damaligen HBV-Chefs durch Mundlos und Böhnhardt und etwaige Einschüchterungsversuche aufzuklären? Erfurt – Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag hat beantragt, Ministerpräsidenten Bodo Ramelow als Zeugen vor den NSU-Untersuchungsausschuss des Parlaments zu laden. Das hat der Obmann der Fraktion im Ausschuss, Jörg Kellner, heute in Erfurt gesagt. Durch die Befragung des Ministerpräsidenten erhofft sich die CDU-Fraktion Aufschluss darüber, welche Maßnahmen seitens der Justiz und anderer staatlicher Stellen ergriffen wurde, nachdem sich Ramelow 1996 durch Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Rahmen eines Gerichtsverfahrens bedroht fühlte. Darüber hat der Politiker zweimal in Interviews berichtet und Anschläge auf sein Büro sowie einen Einbruchversuch in seine Wohnung mit der Bedrohungssituation in Verbindung gebracht. Aufschluss erhofft sich Kellner auch über Kenntnisse Ramelows zum inneren Kern und dem weiteren Umfeld des NSU, zu dem sich der Ministerpräsident geäußert hat. Ramelow hatte in der Bild Thüringen am 23. Januar 2016 berichtet, 1996 im Rahmen eines Prozesses gegen den Rechtsextremisten Manfred Roeder durch Mundlos und Böhnhardt so bedrängt worden zu sein. Laut Bild Thüringen hat er „damals sogar die Richterin um Schutz gebeten“. 2011, nach der Enttarnung des NSU sei ihm klar geworden, wer seine Verfolger gewesen seien. Über die Begegnung berichtete der Ministerpräsident auch in einem ausführlichen Interview mit der Frankfurter Rundschau am 9. September 2015. „Als politisch überaus präsenter Landesvorsitzender der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen war Herr Ramelow damals kein Unbekannter. Eine Bitte um Schutz muss nach menschlichem Ermessen staatliche Aktivitäten ausgelöst haben“, vermutet Kellner. Als Zeugin möchte die CDU daher auch die damalige Vorsitzende Richterin laden. Sie soll darüber berichten, ob seinerzeit Maßnahmen zum Schutz des HBV-Landesvorsitzenden ergriffen wurden und welche staatlichen Stellen gegebenenfalls einbezogen waren. Von Ramelow möchte die Fraktion außerdem erfahren, ob zu den Anschlägen auf sein Büro und dem Einbruchversuch in seiner Wohnung ermittelt worden ist. „Uns interessiert, was bei etwaigen Ermittlungen herausgekommen ist und ob sich Verbindungen zu Akteuren des NSU ergeben haben. Der Roeder-Prozess war ein Politikum ersten Ranges, und derart massive Einschüchterungsversuche gegen Herrn Ramelow hätten beim Staatsschutz alle Alarmglocken schrillen lassen müssen“, sagte Kellner. Befragen möchten die Abgeordneten der CDU Ramelow schließlich zu folgender Interviewpassage in der Frankfurter Rundschau: „Der NSU hatte nach meiner Einschätzung immer einen inneren Kern von 30, 40 Leuten und mehrere Hundert im weiteren Umfeld.“ Laut Kellner bemühen sich mehrere Untersuchungsausschüsse und das Oberlandesgericht München seit Jahren, den tatsächlichen Umfang des NSU zu ergründen. „Es kann den Untersuchungsausschuss daher entscheidend voranbringen, wenn Herr Ramelow uns Auskunft dazu geben kann, wann er auf der Basis welcher Quellen zu dieser Überzeugung gelangt ist und welche Erkenntnisse er zu diesem Kern hat. Aufschlussreich könnte auch sein, wann er wem diese Kenntnisse mitgeteilt hat“, schloss der Unions-Obmann im Untersuchungsausschuss.
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Post by Deleted on Feb 12, 2016 8:05:54 GMT 1
www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8057778/diese-geste-beim-raubueberfall-passt-nicht-zum-nsu--.htmlRenter verschont Diese Geste beim Raubüberfall passt nicht zum NSU Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gingen bei ihrem letzten Raubüberfall in Eisenach gewohnt brutal vor - auch zunächst einem Rentner gegenüber. Doch dann zeigten sich die Täter plötzlich großzügig. Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags hat ein Polizist ein bemerkenswertes Detail des letzten Banküberfalls der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt geschildert. Zunächst hätten beide bei ihrem Sparkassen-Überfall am 4. November 2011 in Eisenach einen älteren Kunden im Schalterraum zu Boden gestoßen, berichtete der Beamte in Erfurt. Doch dann zeigten sie sich ihm gegenüber überraschend freundlich: Sie hätten ihm seine Geldkarte und die von ihm gerade abgehobenen 50 Euro hingelegt und nicht geraubt. Der Sparkassen-Kunde habe diese Episode in einer späteren Zeugenvernehmung erzählt, sagte der Polizist. Bereits 2014 hatte der Rentner, Manfred N., den Richtern im NSU-Prozess von dem Detail berichtet. Er sei zufällig am Geldautomaten gewesen, bevor die Täter die Sparkassenfiliale stürmten. Als das Geld bereits bereit lag, hätte einer der beiden Täter ihn in den Schalterraum gezerrt. "Der hat mir das Geld gebracht, das im Automaten war", sagt N. damals aus. "Er war sehr grob. Angenehm war das bestimmt nicht" Es ist ein Detail, das nur schwer in das Bild der sonst so brutal vorgehenden mutmaßlichen NSU-Terroristen passt. Auch an diesem Tag, bei ihrem 15. und laut Anklage letztem Überfall, gingen die Täter brutal vor. Einer von beiden soll eine Maske wie in dem Film "Scream" getragen haben, der andere eine Gorilla-Maske. Als der Filialleiter Stefan Ch. sich zunächst weigerte, den Tresor aufzuschließen, soll einer der Täter ihm mit der Pistole an die Schläfe geschlagen haben. Ch. brach daraufhin zusammen und blutete stark. Mit einer Pistole am Kopf sollte er eine Kollegin anweisen, die Notkasse zu öffnen. "Er war sehr grob. Angenehm war das bestimmt nicht", sagte Ch. aus. Den Rest der zum Zeitpunkt 71.000 Euro, die in der Bank lagerten, holten sich die beiden aus dem Tresor im Keller. Danach flohen die beiden mit Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil, das sie in der Nähe geparkt hatten. Als zwei Polizisten sich näherten, sollen sich Mundlos und Böhnhardt erschossen und der Wagen in Flammen aufgegangen sein. Ihre Leichen wurden kurz darauf in dem Fahrzeug gefunden. Ihre mutmaßliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht. Gemeinsam mit Mundlos und Böhnhardt soll sie unter anderem zehn Morde in ganz Deutschland verübt haben.
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Post by anmerkung on Feb 12, 2016 8:31:47 GMT 1
Hier mal der Vergleich der Pixelung. Foto 4-1-9 S. 8 PDF auf 150%skaliert, damit es mit dem Harkenfoto ungefähr größengleich ist. Wendet man nun ein Mosaikfilter im markierten Bereich der Hand an, dann ergibt das die dargestellte Färbung. Kann jeder mit XNV oder anderen Bildprogrammen mit Filtern (Irfanview) selber probieren. Erklärbar ist die Färbung rechts in blaugrauschwarz nur, wenn man in Betracht zieht, daß Menzel mit der Harke Schutt Richtung Hand gezogen hat, wo vorher keiner lag. Oder das Harkenfoto entstand vor den Aktenfots von S.5, 7 und 8. Die Parlamentarier werden immer noch astrein im Nasenring durch das Aufklärungsgehege geführt. Spitze. Da das Harkenfoto offenbar mit Blitz oder Fotoleuchte aus anderem Winkel belichtet wurde, oder mit anderer Kamera, weist es ein anderes Helligkeits/Kontrast-Verhältnis auf. Selbst wenn man das Aktenfoto per Gradationskurve in etwas angleicht, resultiert das Standardmosaikfilter immer in den gleichen Farbwerten, nun ebenfalls in Helligkeit und Kontrast verändert. Nun sind die Falschspieler und Staatsschützer aus Thüringen am Werk. Die Michel muß nochmal in den Zeugenstand, ob sie das Foto gemacht hat.
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Post by Admin on Feb 12, 2016 11:13:49 GMT 1
Handy in der Hand, fragt Parlograph...
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Post by anmerkung on Feb 12, 2016 11:38:28 GMT 1
Schutt ist schon am wahrscheinlichsten, denn des Handy müßte ja über der Hand liegen, nicht in ihr, um einen Teil des blutigen Handrückens zu überdecken.
Ich bin kein Aufklärer, der sich das als Lebensaufgabe gestellt hat. Die König will aufklären. Dann soll sie es tun.
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Post by Admin on Feb 12, 2016 12:06:42 GMT 1
autoschluessel, handy, in der Hand ist sie sauber. die hielt was. wir werden es erfahren.
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Post by Admin on Feb 12, 2016 12:59:14 GMT 1
Laut Haskala-Protokoll des 2. PUA in Thüringen will der Diplom-Chemiker Dr. Tilmann Halder (das ist der in der Früh angereiste Brandgutachter vom LKA-BW) die Waffe in der Naßzelle im Verlaufe des 5.11. „gefunden“ haben (er habe die nicht rausgeholt,sondern nur gefunden), denn er sagte aus, daß nur er und sein Kollege, KOK Sopuschek (KPI Gotha/Kriminaltechnik), die Tatortarbeit im Wohnmobil gemacht hätten. Er habe sich vor dem Ausräumen der Schränke etc. erst einmal nach Gegenständen umgeschaut und dabei mehrere Waffen gesehen, die sein Kollege dann vor dem Herausnehmen fotografiert habe. „Die erste war die Maschinenpistole, die zweite die in der Nasszelle…“ (er bezeichnet sie als „Selbstladepistole“), und die dritte, soll ein Trommelrevolber neben/auf dem Herd gewesen sein.
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Diiieeeeter ?
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Post by anmerkung on Feb 12, 2016 13:13:30 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 12, 2016 13:20:59 GMT 1
Laut Haskala-Protokoll des 2. PUA in Thüringen will der Diplom-Chemiker Dr. Tilmann Halder (das ist der in der Früh angereiste Brandgutachter vom LKA-BW) die Waffe in der Naßzelle im Verlaufe des 5.11. „gefunden“ haben (er habe die nicht rausgeholt,sondern nur gefunden), denn er sagte aus, daß nur er und sein Kollege, KOK Sopuschek (KPI Gotha/Kriminaltechnik), die Tatortarbeit im Wohnmobil gemacht hätten. Er habe sich vor dem Ausräumen der Schränke etc. erst einmal nach Gegenständen umgeschaut und dabei mehrere Waffen gesehen, die sein Kollege dann vor dem Herausnehmen fotografiert habe. „Die erste war die Maschinenpistole, die zweite die in der Nasszelle…“ (er bezeichnet sie als „Selbstladepistole“), und die dritte, soll ein Trommelrevolber neben/auf dem Herd gewesen sein. _______ Diiieeeeter ? Hab ich das geschrieben? Kann ich garnicht glauben. von mir kam heute das dazu: fatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel. arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/11/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-2-munition-weist-zur-soko-parkplatz/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Und nicht nur das. Die Tischwaffe lag auch am Morgen des 05.11.2011 noch drin. Wie kann der Halder sonst dort eine Waffe gefunden haben, welche ein "Suchbild" war und wo nur der Griff aus dem Brandschutt guckte. Peinliche Panne das. Sonst hat diese 3. Waffe des Dr. Halder natürlich niemand gesehen, was nur den Schluss zulässt, dass der Halder spinnt oder das die anderen lügen. Erinnern darf ich daran, dass Halder der Einzige war, welcher sich im Ausschuss hat ins Gesicht fotografieren lassen und das auch zur Veröffentlichung freigab. Das ist ein Zeichen dafür, dass er nichts zu verstecken hat. Read more: nsu-leaks.freeforums.net/posts/recent#ixzz3zxH2U2jV
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Post by anmerkung on Feb 12, 2016 13:22:51 GMT 1
Nein, hast du nicht.
Der Kommentar im Blog ist eine Fehlinformation. Müßte eigentlich gelöscht werden. Lesekompetenz des Kommentators ist Note 5.
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Post by Admin on Feb 12, 2016 13:25:04 GMT 1
Weiter geht es nochmal um die Waffen. Die erste war die Maschinenpistole, die zweite die in der Nasszelle und die dritte, soll eine neben dem Herd gewesen sein. Ob die verpackt oder unter Brandschutt war? Der Zeuge denkt, dass sie unter Brandschutt lag, man konnte sie kaum erkennen, vielleicht nur den Griff. Es wurden noch weitere Waffen gefunden, die hat er jedoch nicht gefunden, möglicherweise waren das ein Deko Trommelrevolver und eine Handgranate so der Zeuge.
Die Vors. Abg. Marx weist daraufhin, dass Waffe [auf dem Herd] vielleicht schon am 4.11. asserviert wurde. Der Zeuge meint, es sei merkwürdig, weil er die ja eigentlich noch in Erinnerung habe, auf dem Foto vom 5.11. die aber nicht zu sehen sei. Vielleicht verwische sich da auch Erinnerung, böse Absicht sei es aber nicht. Es gibt keine weiteren Fragen.
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waffenmauscheleien ohne ende. so oder so.
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Post by Deleted on Feb 12, 2016 13:29:22 GMT 1
Nein, hast du nicht. Der Kommentar im Blog ist eine Fehlinformation. Müßte eigentlich gelöscht werden. Lesekompetenz des Kommentators ist Note 5. Bin echt erschrocken, einmal weil der Admin mich aus dem off angebrüllt hat, aber hauptsächlich, weil ich mich gefragt habe, was zum Geier ich damit zu schaffen haben soll. Ich habe doch hier im Forum einen Überblick gegeben zu Halder. Und da schrieb ich: Immerhin hat die “Hilfskraft der Polizei” Halder aber 3 Waffen gefunden, was für Hilfskräfte ja ein ordentliches Ergebnis darstellt. So habe Halder die MP Pleter auf der rechten Sitzbank beim Wühlen im Brandschutt entdeckt und wäre fast mit dem Finger im Abzug stecken geblieben. Glück gehabt, dass die Waffe Ladehemung hatte und er sich nicht selbst erschoss. Außerdem benennt er präzise den Fund des Revolvers (BT19) und bemerkenswerterweise den Fund einer 3. Waffe neben dem Herd. Nur der Griff hätte rausgeguckt und es wäre ein regelrechtes Suchbild gewesen.( Der Zeuge denkt, dass sie unter Brandschutt lag, man konnte sie kaum erkennen, vielleicht nur den Griff. Der Zeuge meint, es sei merkwürdig, weil er die ja eigentlich noch in Erinnerung habe, auf dem Foto vom 5.11. die aber nicht zu sehen sei.!!!!Ob er mit der 3. Waffe neben dem Herd vielleicht nur ein Holster meinte. Nein sagt der Zeuge, da hätte eine Waffe gelegen. „Es ist ein richtiges Suchbild. Ich hab sie auch nicht sofort erkannt auf dem Bild, in Natura sieht das immer viel anschaulicher aus“) Nun, ein Suchbild mit Waffe neben dem Herd gab es nur auf dem Tisch und es ist eine alte Vermutung von mir, dass die Waffe auf dem Tisch auch am 05.11.2011 noch dort lag. Also muss man den Sachverhalt näher beleuchten und das geht recht ordentlich im Zusammenspiel mit der Pleter auf der rechten Sitzbank. am 31.01.2016 hab ich das geschrieben. Ihr wisst ja wo es steht.
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Post by Admin on Feb 12, 2016 13:30:01 GMT 1
Nein, hast du nicht. Der Kommentar im Blog ist eine Fehlinformation. Müßte eigentlich gelöscht werden. Lesekompetenz des Kommentators ist Note 5. Du kannst ihn ja editieren, oder was drunterschreiben mit ***
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Post by Admin on Feb 12, 2016 13:32:40 GMT 1
Nein, hast du nicht. Der Kommentar im Blog ist eine Fehlinformation. Müßte eigentlich gelöscht werden. Lesekompetenz des Kommentators ist Note 5. Bin echt erschrocken, einmal weil der Admin mich aus dem off angebrüllt hat, aber hauptsächlich, weil ich mich gefragt habe, was zum Geier ich damit zu schaffen haben soll. Du bist der Protokoll-Sachverstaendige, das war ein Hilferuf. Tschuldigung...
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Post by Deleted on Feb 12, 2016 13:33:29 GMT 1
Ich kommentiere grundsätzlich nicht im Blog, denn dafür haben wir ja das Forum. Nur für den Fall, dass sich dort mal einer mit "Dieter" einträgt.
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