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Post by Admin on Jan 18, 2016 16:25:21 GMT 1
zweitinfo lautet: P 10. Hoffmann TOG hat immer P 10 gesagt.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 16:39:11 GMT 1
Und wie kriegen die das wieder eingefangen? Mit Züchtigung, Pensionskürzung oder stiller Redigierung?
Dann sollten wir von einer P10 ausgehen. Der Grund, warum die nie dokumentiert wurde, egal ob P10 oder P2000, ist eben doch, daß es sich um eine Dienstwaffe handelte, deren Geschosse in den als Sondermüll entsorgten Resthirnen gefunden hätten werden könnne müssen.
Das mußte verhindert werden, deswegen von Anbeginn auch die Nichtermittlung in keine Richtung und zielgerichtete Vernichtung des Tatortes. Sofortige Vernichtung Tatort FS26 folgte auf dem Fuße.
Kein Wunder, daß es keine hochaufgelösten echten Tatortbilder mit der Waffe gibt. Ebenfalls kein Wunder, daß man dann die nicht mehr vorhandene Waffe mit dem Nordgauerschen Mitbringsel nachstellt. Der hatte glücklicherweise eine P2000.
Kleines Detail am Rande, weil Hoffmann bei der Rampe des Abschleppwagens abwiegelt. So schlimm sei das nicht mit dem Verrutschen, sei alles festgebacken gewesen. Die Leiche Böhnhardts war wenigstens um 50 cm verrutscht. Damit ist eine exakte Bestimmung der Ballistik schon nicht mehr möglich und alles hinfällig, was dazu in den Akten steht.
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 16:55:49 GMT 1
Zitat: "Und wie kriegen die das wieder eingefangen? Mit Züchtigung, Pensionskürzung oder stiller Redigierung?" @ anmerkung Na schau dir doch den Mentzel an. Der poliert jetzt mit seinem dicken Hintern im Thüringer Innenministerium einen Bürostuhl bei ein paar Gehaltsstufen höher. Besser als " mit der eigenen Dienstwaffe" erschossen aufgefunden zu werden Zuckerbrot und/oder Peitsche. Die Photographen die am Camper waren sollen mal ihre Bilder veröffentlichen.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 17:03:18 GMT 1
Die Photographen würden das machen, wenn man ihnen die laut Leistungskatalog Fotografie üblichen Gebühren rüberreicht.
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Post by Admin on Jan 18, 2016 17:19:25 GMT 1
waffe bad: 4.11., 16:30 uhr waffe arnold-info.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 18:09:55 GMT 1
Nochmal zu KHK Hoffmann
Die Abg. König fragt weiter nach den „Hütchen mit Zahlen“ auf den Fotos. Der Zeuge entgegnet, „Sie meinen die Spurentafeln?“ und berichtet, dass er bei der Waffe in der Nasszelle selber eine Spurentafel hingestellt habe. ----- Das muß dann aber in Stregda gewesen sein, daß er die Spurentafel bei der Waffe in der Naßzelle hingestellt hat.
Wo sind dann diese Fotos? ----- Nordgauer sagt auch Kiesewetter, nicht Arnold
Auf Nachfrage der Abg. König zum Telefonat am 4. November, als er über seinen anstehenden Einsatz für den nächsten Morgen informiert wurde, gibt er an, dass er um 19:15 Uhr einen Anruf erhielt und seiner Erinnerung nach war der Wortlaut: „Die Waffe Kiesewetter ist gefunden worden“.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 18:20:27 GMT 1
Sigi hat Wut im Bauch siegfriedmayr.de/Blog/koenig-und-nordgauer-das-paar-meiner-traeume/Die Wahrheit zum so genannten NSU steht weder in den Akten, wie der schlechte Kolportageschriftsteller Schorlau mutmaßt, noch wird sie im NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen von Frau König herausgearbeitet, wie der zionistische Feger selbst behauptet. Schon vor Jahren wurde ruchbar, dass die wichtigen DNA-Spuren aus den Akten zum Wohnmobil schlicht und einfach herausgenommen worden sind. So viel kann man unter Impressumspflicht sagen, ohne ins Gefängnis zu gehen.
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Post by Admin on Jan 18, 2016 19:42:00 GMT 1
Nordgauer sagt auch Kiesewetter, nicht Arnold
Auf Nachfrage der Abg. König zum Telefonat am 4. November, als er über seinen anstehenden Einsatz für den nächsten Morgen informiert wurde, gibt er an, dass er um 19:15 Uhr einen Anruf erhielt und seiner Erinnerung nach war der Wortlaut: „Die Waffe Kiesewetter ist gefunden worden“.
TOP. Menzel sagte die wahrheit.
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Post by Admin on Jan 18, 2016 20:12:53 GMT 1
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Post by schaf15 on Jan 18, 2016 22:12:35 GMT 1
So schlimm sei das nicht mit dem Verrutschen, sei alles festgebacken gewesen. Die Leiche Böhnhardts war wenigstens um 50 cm verrutscht. Damit ist eine exakte Bestimmung der Ballistik schon nicht mehr möglich und alles hinfällig, was dazu in den Akten steht. Bö rutschte nicht die schiefe Ebene hinauf - war schonmal Thema hier. Er wurde Ri Fahrerhaus gezogen, um die zweite Pumpgun für den Fotografen sichtbar zu machen bzw. beim Schuttausräumen, P10/2000 holen. Eine ungefäre Bestimmung der Ballistik täte es ja auch. Sie sollte nur zu einer Tathergangstheorie passen. 1. zur offiziellen, die ich so verstanden hatte: (Wo sitzen/hocken die 1,80Männer, damit genau das "Blutbild" entsteht?) Bö fällt mit einem angewinkelten Bein in Richtung des abgegebenen Schusses, Blutspritzer an der Tür, Loch im Dach. Mu steigt auf Bö und zündet Papier auf der Sitzbank vor dem Fenster an (welches wegen dem ersten Schuss ein freies Blickfeld auf die Polizisten gegeben hat, also ohne "Rollo unten") und hat keine Angst, von der Polizei gesehen zu werden. Mu macht noch einen Schritt auf Bö, um zu den Herdschaltern zu gelangen... Dann steigt er hinter, setzt sich oder bleibt stehen, legt die Arnoldwaffe in die Mitte des Badeingangs und erschießt sich so, dass (sein) Blut übers WC spritzt, ein Deckenloch entsteht und er blutleer zwischen Tür und Bettrückwand rutscht. 2. zur Schießerei mit vielen Einschusslöchern, die nur von 1 Lehrer-Zeugen beobachtet wurde 3. Tatort ist nicht Fundort
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 22:16:03 GMT 1
Eine ungefäre Bestimmung der Ballistik täte es ja auch. Junge Frau, eine ungefähre Ballistik macht den Unterschied zwischen quicklebendigen Uwes und Hirn mit Flinte ausgeblasen. Ballistik ist nur im Fußball, beim Bumerangwerfen, einer Schneeballschlacht, Tontaubenschießen und Gegenwindpinkeln ungefähr, sonst immer präzise, weil schnöde Physik.
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Post by schaf15 on Jan 18, 2016 22:41:59 GMT 1
eine ungefähre Ballistik macht den Unterschied zwischen quicklebendigen Uwes und Hirn mit Flinte ausgeblasen. "ungefähr" - natürlich mit Augenzwinkern. Deshalb Theorie 3, notfalls 2. Ich würde von den Offiziellen gern vorgeführt bekommen, wie sich ihre damals sogenannte Tathergangshypothese mit Ballistik, Blutbildern und Zustand der L1 (keine Spur vom Daraufsteigen) bzw. Schuhsohlen L2 (ohne Gewebe von L1) belegen lässt. Aber bis zum nächsten PUA haben DIE eine neue Geschichte fertig. [Lüge bleibt Lüge. Aber Ruß muss man nicht einatmen, wenn man sich bodennah bewegt - hab ich heute gelernt;-) ;-) ;-)
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jjb
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Post by jjb on Jan 18, 2016 23:33:47 GMT 1
Ich erinnere mich ja immer gerne daran, daß meine Lieblingsthese war, daß sie eine in Fahndung stehende Waffe da rausgeholt haben, oder eine Dienstwaffe, wo dem Menzel ins Ohr geflüstert wurde, die müsse schnell weg, sonst geschehe ein Unglück. Habe ich immer für plädiert. Ich bleibe dabei. Jetzt erst recht, nachdem sie die Kiesewetterwaffe als P10 geoutet haben. Außerdem hat er zugegeben, daß sie die P10 noch in Stregda entsorgten, um sie am 5.11. mit aufgestellten Hütchen zu fotografieren. Die kann man doch aber als Polizist nicht verwechseln. Wie soll denn das gehen? also ICH würde die knarren garantiert verwechseln
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jjb
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Post by jjb on Jan 18, 2016 23:34:20 GMT 1
ist ja auch keine piccoloflöte. da erkenne ich jedes detail ist auch ne waffe. akustisch gesehen
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Post by nsulm on Jan 19, 2016 3:03:58 GMT 1
jjbErfrischend Deine Aufrichtigkeit;) Ich halte es für möglich, dass der "P10-Benenner" nicht für möglich gehalten hat, dass andere Bundesländer möglicherweise andere Dienstpistolen haben - bzw. das jemand "Dienstwaffe" verkündet hatte, aber nicht genug Infos hinterher geschoben hat- oder allgemeiner, die Kommunikation auf das Notwendigste reduziert wurde, um Mißverständnisse zu vermeiden- die jetzt langsam und kontinuierlich mit "Erinnerungslücken" gefüllt werden. Weniger von Relevanz ist, wie die Waffe auf den Ersten Blick aussieht(für den, der sie nicht in der Hand hatte) - relevant wer "Hörensagen" verbreitet hatte, vor Ort. Ist ein bisschen so wie die Unstimmigkeit "Arnold oder Kiesewetter". Klar warum dann niemand den Finger in die Wunde legen möchte(Ausschuss und so). Ich hatte (in anderer Angelegenheit[Elektrobauteil]) im WoMo eine HK P30 im Sinn, was aber nicht von Bedeutung(jetzt) ist. --- Wurden da "Blanko-Rohlinge" angeschleppt um das Kaninchen zurück in den Hut zu pressen? (Stuttgart, we have a problem?) Konnte eine "wilde Schiesserei" damit verschlüsselt werden? - In dem 2 von 3 Toten zu finsteren Gestalten gemacht wurden?[Gibt es da nicht eine Webseite, die "im Dienst Gefallene" würdigt(zwischen 1.11.11 und 4.11.11)]. ...to be continued... Die Drecksäcke haben mich angefixt:( ...und sie spielen auf Zeit. Die Strategie des Stahlsturmheeres hat auf "Belastung für die Mandantin" gesetzt. Damit das Verfahren um 33,3% entschleunigt(minus 1 Prozesstag von Dreien-pro Woche!). Die Rechnung hätte aufgehen können: Nachgewiesene Taten vs. U-Haftdauer(ich hasse mich fast schon dafür den Fall nicht aus "Wolles" Sicht zu betrachten). Psychiater spielt mit: Prozessualer Selbstmord. Jetzt ist das Maximum der Erträglichkeit erreicht. Alternative Verteidigungsstrategie... . Normal schreckt ein Gericht davor zurück "Haftentschädigungen" aufbringen zu müssen - bei 150.000€ für einen Prozesstag - Revision und der Tanz geht auf´s neue los... . Muss ich neu bewerten- "Wolle" aber ins Zentrum rücken- verdammt{geblendet worden}
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