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Post by Deleted on Nov 18, 2015 15:25:47 GMT 1
Sie lesen mit, können das Wissen aber nur intern verwenden, ausserdem sind sie unbegabte Inzüchtige und auch charakterlich nicht ganz koscher, man liebt eben sein Schühchen, Mäntelchen, Täschchen und die schäbigen Machtspielchen und sitzt gerne zusammen auf dem Podium, um sich gegenseitig am Leben zu halten. Die Uhr tickt. Jedenfalls ist die Akte jetzt offiziell. Falls sie denselben Inhalt hat. Und sich das auch überprüfen lässt. Urkunden wurden bereits im Mittelalter meisterhaft gefälscht.
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Post by Admin on Nov 18, 2015 15:27:17 GMT 1
wir haben ja 2 akten zu arnstadt. die haben eine dicke.
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Post by anmerkung on Nov 18, 2015 17:20:14 GMT 1
Ob die was taugt, die dicke?
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Post by Admin on Nov 18, 2015 17:22:28 GMT 1
Ob die was taugt, die dicke? 2 Dicke dort. Schwierige Frage.
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Post by anmerkung on Nov 18, 2015 18:59:32 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 19, 2015 10:15:33 GMT 1
Funke ist der absolute Verdrängungshammer, der blanke Wahnsinn picosong.com/bPqa/Politcomedy bereits vor dem ersten Kaffee.
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Post by leipziger on Nov 19, 2015 10:22:11 GMT 1
Funke ist der absolute Verdrängungshammer, der blanke Wahnsinn picosong.com/bPqa/Politcomedy bereits vor dem ersten Kaffee. Gut gemacht "anmerkung". Und diese Worte vom Hajo Funke.
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Post by Admin on Nov 19, 2015 10:24:24 GMT 1
Sebnitz helau und alaaf. zauberauto Florian, was ne show.
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Post by Admin on Dec 3, 2015 9:36:27 GMT 1
Eisenachs Ex-Oberbürgermeister Doht vor NSU-Untersuchungsausschuss 03.12.2015 - 08:36 Uhr Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags sagt am Donnerstag unter anderem Eisenachs ehemaliger Oberbürgermeister Matthias Doht (SPD) aus. Dabei geht es um das Auffliegen der Neonazi-Terrorzelle um Beate Zschäpe. Erfurt. Außerdem sollen nach Angaben eines Sprechers des Landtags weitere Rettungskräfte gehört werden, die vor Ort waren, als am 4. November 2011 die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden worden waren. Auch weitere Polizisten stehen auf der Liste der Geladenen. Sie sollen zu den Ermittlungen an dem Fahrzeug aussagen. Der Untersuchungsausschuss beschäftigt sich schon seit Monaten damit, wie der Nationalsozialistische Untergrund Ende 2011 aufflog. Dabei konzentrieren sich die Abgeordneten seit Kurzem vor allem auf mögliche Mängel etwa bei der Spurensicherung. Der erste NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages hatte Pannen des Verfassungsschutzes im Zusammenhang mit der Terrorzelle untersucht. www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Eisenachs-Ex-Oberbuergermeister-Doht-vor-NSU-Untersuchungsausschuss-1699963203
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Post by Admin on Dec 3, 2015 13:29:38 GMT 1
Sebastian Haak @haaksebastian 1 Std.Vor 1 Stunde #AfD-Abg im #NSU-UA: "Kriegsverletzung Kopfschuss" töte doch nicht immer! "Ich kenne viele Leute, die hatten das u die leben noch!" #ähhh_ja Sebastian Haak @haaksebastian 14 Min.vor 14 Minuten @henfling_m belustigt n Aussage im #NSU-UA: "Mir kamen 3 Frauen im Erregungszustand entgegen, Rollos unten. Konnte mir denken, was los ist."
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Post by Admin on Dec 3, 2015 17:15:45 GMT 1
Ein damals eingesetzter Notarzt sagte derweil vor dem Ausschuss, er sei bei seinem Eintreffen von Polizisten darüber informiert worden, dass in dem Wohnmobil eine Bombe vermutet werde. Er sei deshalb angewiesen worden, hinter einem Abfall-Container in Deckung zu gehen. Dort habe er dann eine halbe Stunde bis eine Stunde ausgeharrt, sagte er. Anschließend sei er zu einem anderen Einsatz gerufen worden. Auch der Fahrer des Notarztes berichtete, er und der Mediziner seien damals von einem Polizisten vor einer möglichen Bombe in dem Fahrzeug gewarnt worden. www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Auffliegen-des-NSU-Notarzt-wurde-vor-moeglichem-Sprengsatz-gewarnt;art83467,4513841
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Post by Admin on Dec 3, 2015 17:16:14 GMT 1
Man wollte Notarzt Schlichter ungedingt raushalten, wie die Sanis auch.
Sage ja keiner, das erfolgte nicht mit absicht!
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Post by Deleted on Dec 4, 2015 15:53:47 GMT 1
www.mdr.de/thueringen/nsu-doht-aussage100.htmlAuffliegen der NSU-Terrorzelle Doht kritisiert Polizeieinsatz in Eisenach Der ehemalige Eisenacher Oberbürgermeister, Matthias Doht, hat den Polizeieinsatz beim Auffliegen der rechten Terrorzelle am 4. November 2011 kritisiert. Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags sagte er am Donnerstag, er sei "stinksauer" auf die Polizei gewesen. Die Polizisten, die am brennenden Wohnmobil in Eisenach eingesetzt waren, hätten die Feuerwehrleute nicht davor gewarnt, dass sich in dem Fahrzeug möglicherweise Bewaffnete aufhalten. Das habe er nicht nachvollziehen können. Dem ehemaligen SPD-Politiker sei zudem verwehrt worden, mit den Einsatzkräften der Feuerwehr am Tatort zu sprechen, obwohl er als Oberbürgermeister der Dienstvorgesetzte gewesen sei. Der 57-Jährige erklärte außerdem, dass die Polizei an jenem Nachmittag noch immer von einem dritten Täter ausgegangen war. Bisher schlossen das die Sicherheitsbehörden immer aus. Dennoch hatte Doht niemals offiziell interveniert. Notarzt musste sich wieder zurückziehen Ein Notarzt erklärte im Zeugenstand, dass er damals ausdrücklich nicht an das brennende Wohnmobil gelassen wurde. Die Polizei wies den Arzt an, hinter einem Müllcontainer in Deckung zu gehen. Nach seinen Angaben ging die Polizei davon aus, dass in dem ausgebrannten Wohnmobil eine Bombe sei. Von solchen Warnungen war bislang noch nicht die Rede. Eine knappe Stunde hatte der Mediziner nach eigenen Angaben hinter der Mülltonne gesessen. Dann habe ihn die Polizei fortschickt. Dabei hätte er eigentlich offiziell den Tod der beiden mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt feststellen müssen. Die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) erklärte, dass der Ausschuss weitere Details einer "schlampigen Polizeiarbeit" von den jüngst aufgetauchten Akten und Fotos erwarte. Die Fotos würden zeigen, dass Polizisten in "keiner Weise" spurenschonend am Tatort aktiv waren. Schon in den letzten Ausschusssitzungen wurde immer wieder von Zeugen erklärt, dass der Tatort - das Wohnmobil - noch in Eisenach-Stregda verändert worden war. Der damalige Einsatzleiter der Polizei hatte das stets zurückgewiesen. Der Untersuchungsausschuss beschäftigt sich seit Monaten damit, wie der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) Ende 2011 aufflog. Zschäpe will ihr Schweigen brechen Zweieinhalb Jahre nach Beginn des Münchner NSU-Prozesses will die Hauptangeklagte Beate Zschäpe ihr Schweigen brechen. Ihre Aussage ist für nächste Woche geplant. Sie wird jedoch nicht persönlich sprechen, sondern eine Erklärung durch ihren Anwalt Mathias Grasel abgeben. Nach seinen Angaben sei nur noch unklar, an welchem der drei Verhandlungstage er für das Verlesen ihrer Aussage das Wort erhält. "Ob am 8., 9. oder 10. Dezember hängt auch von der Planung des Senats ab", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Das Verlesen werde voraussichtlich eine bis eineinhalb Stunden dauern.
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Post by Deleted on Dec 4, 2015 16:49:03 GMT 1
Wenn Dorotha Marx (SPD) es für schlampige Polizeiarbeit hält, wenn man einen Notarzt eine Stunde hinter einem Müllcontainer sitzen läßt, trete ich bald aus der SPD aus.
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Post by anmerkung on Dec 4, 2015 16:56:35 GMT 1
... trete ich bald aus der SPD aus. Für den Austritt aus der SPD gab es in den lezten 101 Jahren dermaßen viel Gründe, daß es immer wieder wundert, wieso es die noch gibt. Also, nichts wie weg.
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