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Post by Deleted on Sept 10, 2015 18:11:18 GMT 1
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Post by Admin on Feb 2, 2016 17:49:43 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 2, 2016 18:15:17 GMT 1
Klar, Sicherheitsfirma gründen. So hat man alles optimal unter Kontrolle, aus dem Spitzelamt ausgelagert, und zieht auch gleich noch die Antifa wie die Schmeißfliegen an. Nebenbei eine Quelle, schwarze Kassen für Sondermaßnahmen zu befüllen.
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Post by Admin on Feb 2, 2016 18:20:17 GMT 1
Liste mit 35 Personen aus dem Heimatschutz Damals entstand eine Liste mit 35 Personen aus dem Heimatschutz und seinem Umfeld, die als potenzielle V-Leute infrage kamen. Von diesen Kandidaten heuerte das BfV von 1997 bis 2003 acht Personen an. Zwei davon wurden an das LfV Thüringen abgegeben. Unabhängig davon hatten bereits sowohl das LfV und auch der MAD eigenen V-Leute in der Szene. Wie es bei V-Leuten eben so ist, blieben manche nur kurz dabei, andere gaben ihre Insider-Infos gegen gute Bezahlung über viele Jahre weiter. Im BfV heißt es heute, Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt seien dabei nicht angesprochen worden. Details dieser Operation standen in den sieben Akten, die es heute nicht mehr gibt. Das Vernichten von Akten nach einer bestimmten Zeit ist ein üblicher und vorgesehener Vorgang. Doch in diesem Fall passierte Ungewöhnliches. Und das ist dann auch der Grund, warum Verfassungsschutzpräsident Fromm nun erst mal klären muss, was in seinem Haus passierte. Referatsleiter nicht richtig informiert Fromm ist nach Informationen von "Welt Online" bis zu dieser Woche davon ausgegangen, dass die sieben vernichteten Akten bereits im Januar 2011 gelöscht worden waren. Offenbar ist er von seinem Referatsleiter allerdings nicht richtig informiert worden. Denn dieser erfahrene Mitarbeiter hatte die Löschung eben erst an jenem 11. November veranlasst. Im Auftrag von Fromm sollte er damals alles zusammentragen, was die Kölner Behörde über die Zwickauer Zelle und ihr Umfeld gesammelt hatte. Jeder hätte zu diesem Zeitpunkt wissen müssen, welche Brisanz die Akten zum www.welt.de/politik/deutschland/article107290424/Die-Akten-im-Reisswolf-des-Verfassungsschutzes.html
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Post by Admin on Feb 2, 2016 18:24:32 GMT 1
Für diese Operation hatte der Verfassungsschutz insgesamt acht V-Leute angeworben. Ihre Tarnnamen begannen alle mit „T“: Treppe, Tobago, Tonfall, Tonfarbe, Tusche und Tinte. Zwei wurden in die Zuständigkeit der Landesbehörde übergeben: Terrier und Trapid. www.tagesspiegel.de/politik/verfassungsschutzpraesident-a-d-heinz-fromm-ruecktritt-wegen-nsu-ermittlungspannen/6825714.html45 Akten lagen den Abgeordneten vor: Zu Anwerbeversuchen des Inlandsgeheimdienstes, zum rechtsextremen Thüringer Heimatschutz, dem auch das Terror trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt bis zu ihrem Untertauchen 1998 angehörte, sowie zur "Operation Rennsteig", mit der der Verfassungsschutz zwischen 1997 und 2003 acht V-Leute im Umfeld der Thüringer Neonazi-Gruppe im Einsatz hatte. Aus den Dokumenten ließ sich auch zusammenreimen, was in sieben weiteren Ordnern gestanden haben muss, die ein Referatsleiter des Verfassungsschutzes nach Auffliegen des Zwickauer Terrortrios im November vergangenen Jahres geschreddert hatte. Ein Teil der Akten hatte dem Ausschuss schon vorgelegen, allerdings geschwärzt. Gestern in Treptow konnten die Papiere ungeschwärzt gesichtet werden. Besonders interessant waren die Ordner zu den acht V-Leuten. Erstmals konnten ihre Klarnamen gelesen werden, denn bislang waren nur Tarnbezeichnungen wie Treppe, Tobago, Tonfall oder Tinte bekannt. Befürchtungen, dass die drei Terroristen selbst V-Leute gewesen sein könnten, bestätigten sich nicht. Der Ausschussvorsitzende Sebastian Edathy (SPD) betonte nach der Durchsicht: Keiner der geführten V-Leute stehe "auf der Liste der beschuldigten Personen", weder als Mitwisser noch als Angehöriger der NSU. www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Weitere-Themen-des-Tages-Enttarnung-von-Tonfall-Tinte-und-Tobago;art742,3210204
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Post by anmerkung on Feb 2, 2016 18:35:35 GMT 1
Ist "Tarif" der Geschäftsführer der Sicherheistfirma, lange gedient im rechten Kreisen, um mit der Firma und seiner Beschäftigungspolitik gegen jeden Verdacht erhaben zu sein?
anmerkung: Haben die Waffen, das Schwarpulver, all die Munition in der FS damit was zu tun? Eine schnelle Eingreiftruppe der Spitzelbehörde für nasse Jobs?
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Post by Admin on Mar 7, 2016 14:35:18 GMT 1
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Post by fragezeichen on Apr 4, 2017 16:24:50 GMT 1
um das zu verstehen, moh, muss man sich klarmachen, dass diese 9er Serie aus teils willkürlichen zuordnungen zur immer gleichen ceska in atembraubenden tempo besteht. teils! solange man alle 9 morde der identischen ceska zuordnet wird man sich zu tode grübeln. daher sind die waffengutachten so wichtig, weil da oft "wahrscheinlich ceska 83" steht, aber dann ratzefatz die zuordnung erfolgte. Am 10. September 2001 gab's einen Selbstmordanschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Istanbul. Gut möglich daß man innerhalb dieser Terrororganisation wusste, wem diese Morde galten. Der letzte Mord zum damaligen Zeitpunkt dieser sogenannten Serie war gerade knapp 2 Wochen vorher passiert.
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Post by Admin on Apr 9, 2017 4:14:42 GMT 1
die wussten zumindest, ob die Doeneropfer "ihre Leute" waren.
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