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Post by schaf15 on Mar 12, 2021 22:37:48 GMT 1
www.mdr.de/sachsen/haertefall-kommission-abschiebungen-probleme-100.htmlEr sagt aber auch: "Dass das Innenministerium im freien Ermessen auch im öffentlichen Interesse entscheidet. Und wenn Straftaten begangen worden sind oder Verletzungen unserer Rechtsordnung, dann ist das öffentliche Interesse verletzt und die betreffende Person muss dann auch abgeschoben werden." Letzteres klingt ja erstmal vernünftig. Mal schauen, wie lange es dauert, bis er seine Äusserung "rückgängig machen muss". (Übrigens wird der im Text genannte Abzuschiebende auch etwas gelernt haben: Beim nächsten Mal nicht "finden", sondern "rauben". Dann bekommt er in Dt ein Dach übern Kopf und eine warme Mahlzeit pro Tag, über Jahre hinweg.
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Post by schaf15 on Mar 13, 2021 15:53:40 GMT 1
Der Vollständigkeit halber die "Antwort" auf Twitter:
Kerstin Köditz
Ich kann bei #dd1303 nicht mehr von Versagen sprechen. Das ist ein Fehler mit System. #wöllermussweg gefährdet nicht nur Sicherheit + Ordnung, er gefährdet auch die Polizist:innen. Passt zu seinen Kumpeln Kretschmer + Piwarz, denen die Gesundheit der Menschen egal ist
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Post by anmerkung on Mar 15, 2021 11:51:48 GMT 1
Auch das eine Folge von Merkels Untätigkeit. Letztes JAhr soll aber wohl insgesamt eines der schlimmsten in dr Zahl der Badetoten gewesen sein. Auch die deutschen Kinder lernen kein Schimmen mehr, weil Schwimmunterricht ersatzlos gestrichen wurde. Verbrecherbande, die das verantwortet. ----- www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Zwei-Kinder-ertrinken-in-Baggersee-in-Hannover,laherteich100.html Hannover Zwei Kinder beim Spielen in Baggersee ertrunkenWeil sie ihren Ball zurückholen wollten, sind zwei Jungen in einen See gewatet – und plötzlich untergegangen. Die Rettungskräfte konnten nur noch ihre Leichen bergen. Es soll sich um zwei Brüder handeln, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Sie lebten offenbar in einer nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft.
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Post by Admin on Mar 20, 2021 17:36:56 GMT 1
Die Einwanderungspolitik des Landes war in jüngster Zeit besonders streng. Im Jahr 2018 kündigte die Regierung an, abgelehnte Asylbewerber auf eine abgelegene Insel schicken zu wollen, worauf Einwanderungsministerin Inger Stojberg erklärte, diese Politik würde die Botschaft vermitteln, dass die Menschen unerwünscht seien. Nun hat die sozialdemokratische Regierung unter Ministerpräsidentin Mette Frederiksen einen ähnlich strikten Ansatz zur Einwanderung gewählt: dieser sieht vor, den Zustrom Asylsuchender auf null zu reduzieren. de.rt.com/europa/114585-daenemark-will-zahl-nicht-westlicher-einwohner-begrenzen/
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Post by Admin on Mar 25, 2021 11:15:30 GMT 1
Holm fordert von der Bundesregierung, »diesem Asyltourismus« sofort ein Ende zu setzen. Die Einreisen müssten unterbunden werden: »Dass Innenminister Horst Seehofer diesem Treiben seit Monaten tatenlos zuschaut, muss man mittlerweile wohl als Vorsatz bezeichnen.« Es könne nicht sein, dass griechische Behörden Asylsuchenden Papiere ausstellen, nur damit die dann ins nächste Flugzeug nach Deutschland steigen. Migranten in der EU könnten sich kein »Wunsch-Aufnahmeland« aussuchen. Während jeder deutsche Urlauber »unter Generalverdacht gestellt« werde – das ist offenbar auf die mutmaßliche »Corona-Gefahr« durch Urlaubsreisen gemünzt –, reisten »Tag für Tag illegale Migranten per Flugzeug ein«. Die Moria-Fliehenden kommen noch dazu www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-weiss-nicht-wieviele-asyltouristen-sich-in-deutschland-aufhalten/
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Post by fragezeichen2 on Apr 15, 2021 17:55:14 GMT 1
Illegale "Gefährderansprache" in Sachsen-AnhaltPolizei-Skandal: Syrer tötet 30-Jährigen - dann verfolgt Polizei Vater des Opfers Polizei unterstellt Vater des Opfers Rachepläne gegen Syrer Konkret geht es um eine „Gefährderansprache“ gegenüber dem 56 Jahre alten Karsten Hempel aus Wittenberg. Das Mittel wird in der Regel bei Rechtsextremisten, Islamisten oder Hooligans eingesetzt, um sie frühzeitig von potenziellen Gewalttaten abzubringen. Im Fall von Hempel ging es um angebliche Rachepläne gegen den heute 21-jährigen Syrer Sabri H. Hintergrund: Am 29. September 2017 war der damals 17 Jahre alte Sabri H. mit Hempels Sohn Marcus in Streit geraten, direkt vor einem Einkaufszentrum in Wittenberg. Sabri H. schlug mit der Faust zu, das 30-jährige Opfer stürzte und erlag wenig später seinen Kopfverletzungen. Die Wunde am Unterkiefer rühre von einem Schlag, der „mit erheblicher Wucht ausgeführt“ wurde, vermerkten die Rechtsmediziner im Obduktionsbericht. Ende 2020 hatte die Polizei eigenen Angaben zufolge einen mündlichen Informanten-Hinweis erhalten, wonach Karsten Hempel sich für den Tod seines Sohnes rächen und Sabri H. Gewalt antun wollte. Bis heute bestreitet der Vater die angeblichen Pläne vehement. "Gefährderansprache": Polizisten kamen direkt ins Büro Dennoch suchten ihn zwei Kripobeamte im Dezember 2020 in seiner Arbeitsstelle auf und hielten eine „Gefährderansprache“. Hempel, der als Bauleiter arbeitet, sah sich dadurch in die Rolle eines Kriminellen gedrängt. Seine Kollegen wurden Zeugen der befremdlichen Situation, auch wenn das eigentliche Gespräch in einem separaten Raum stattfand. Ziel der Ansprache war es, „Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu verhindern“, erklärten die Polizisten. Hempel sollte es unterlassen, „Personen zu beauftragen oder anzustiften“, Sabri H. „an der Gesundheit zu schädigen oder ihn zu bedrohen“. Auch er selbst solle von Racheaktionen Abstand nehmen. Tue er das doch, drohten ihm „weitere sicherheitsbehördliche Maßnahmen“ bis hin zur Inhaftierung. weiter: www.focus.de/politik/deutschland/polizeiskandal-in-sachsen-anhalt-polizei-schuetzt-verurteilten-gewalttaeter-aus-syrien-und-verfolgt-opferfamilie_id_13187112.html
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Post by Admin on Apr 16, 2021 5:43:50 GMT 1
Der „Focus“ hat ein aufschlussreiches Interview mit dem Migrationsforscher Gerhard Knaus geführt, den das Magazin als „Architekt des ersten EU-Türkei-Deals“ vorstellt. In dem Gespräch gesteht der Mitbegründer einer als liberal geltenden Denkfabrik in Sarajewo, die Migrationskonzepte entwickelt, in bemerkenswerter Offenheit das Scheitern des EU-Abkommens zur Aufnahme von Flüchtlingen mit der Türkei ein. Er empfiehlt Deutschland und Frankreich, jährlich 30.000 Asylbewerber aus den Lagern in der Türkei und in Südeuropa aufzunehmen. Diese Stellungnahme ist bemerkenswert, weil sie andeutet, dass der Berliner Politikbetrieb trotz aller Rückschläge offenbar unbeirrt an seiner Haltung gegenüber Recep Erdogan und der türkischen Regierung festhalten will, einer Haltung, die im Kern zweierlei vorsieht: Deutsches Geld für die Türkei und türkische Asylbewerber für Deutschland. Dieser „Deal“ war bislang nur für Ankara politisch erfolgreich und ein gutes Geschäft. www.focus.de/politik/architekt-des-tuerkei-deals-im-interview-der-tuerkei-deal-ist-gescheitert-deutschland-koennte-jaehrlich-30-000-fluechtlinge-aufnehmen_id_13183730.html
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Post by Admin on Apr 18, 2021 5:48:44 GMT 1
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Post by Admin on Apr 20, 2021 11:43:43 GMT 1
Was für eine Überraschung! 5 Jahre nach der Massenmigration arbeiten nur 27 % der Migrantinnen 20. April 2021 Die Verwunderung scheint riesengroß: Fünf Jahre, nachdem Angela Merkel Deutschland für rund 2 Millionen, mehrheitlich muslimische Migranten geöffnet hat, sind laut einer Studie lediglich 27 Prozent der Migrantinnen erwerbstätig. Ähnlich sieht es bei den wichtigen Deutschkursen aus. Eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt das auf, was Kritiker der unkontrollieren Massenzuwanderung spätestens seit Angela Merkels Grenzöffnung 2015 prognostizierten. Just für diese Prognose wurde Thilo Sarrazin als Rassist und Rechtspopulist bezeichnet. native advertising Die angeblich politisch unabhängige Forschungseinrichtung der Bundesanstalt für Arbeit – anscheinend völlig überrascht von dem als „ernüchternd“ bezeichneten Ergebnis – stellt fest, dass nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland lediglich 27 Prozent der Migrantinnen – von der IAB undifferenziert als „Geflüchtete“ bezeichnet – erwerbstätig sind. Ähnlich katastrophal sieht es in Sachen Deutsch lernen aus. Das Institut weiß auch, woran es liegt, dass 74 Prozent der von Steuergelder lebenden Migranten-Damen so zurückhaltend sind. Die „Sorgearbeit“ spiele bei der Arbeitsmarktintegration eine große Rolle, so der Erklärungsversuch: „Da bei Frauen mehr als doppelt so oft Kinder im Haushalt leben als bei Männern, ist der Einfluss der Sorgearbeit bei ihnen besonders hoch. Frauen mit Kindern unter drei Jahren haben beispielsweise eine um 11 Prozentpunkte geringere Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig zu sein als Frauen ohne Kinder“. Tatsache ist: Bei muslimischen Zuwanderung änderte sich nichts am „Kinderreichtum“. Wie die Welt zum Thema schreibt, hatte in der ersten Generation knapp die Hälfte der Musliminnen drei oder mehr Kinder. Zwar beziehen sich diese Daten auf ältere Zuwanderer, doch der hohe Anteil an Müttern unter den in den letzten Jahren „geflüchteten“ Frauen deutet keineswegs auf eine Änderung hin. Die Zahl der Geburten stieg bei den Migrantinnen in den letzte Jahren in besonders hohem Maße an. Das IAB macht glauben, dass die „Geflüchteten“ im Herkunftsland häufiger in Bereichen wie dem Bildungs- und Gesundheitssektor gearbeitet hätten, aber leider diese dort erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen schwieriger auf den deutschen Arbeitsmarkt zu übertragen seien. Zudem würden „geflüchtete“ Frauen nicht aktiv nach Arbeit suchen. Das gelte für 56 Prozent der Migrantinnen. Die Studie gibt jedoch „Entwarnung“ und behauptet, dass die Lücke zwischen Frauen und Männern im Verlauf der Aufenthaltsdauer deutlich kleiner werde. „Generell sprechen die Befunde dafür, geflüchtete Frauen bei der Investition in deutschlandspezifisches Humankapital durch den Zugang zu Sprach- und Integrationskursen sowie zu Beratungsangeboten gezielt zu unterstützen. Dazu ist eine passgenaue Infrastruktur für Familien mit Betreuungsbedarf nötig“. Finanziert werden muss dieses „pass genaue“ Integrationsprogramm wiederum von jenen, die schon länger hier leben und vor allem arbeiten. Geradezu bejubelt wird vom IAB, dass angeblich sagenhafte 60 Prozent der hereingeflüchteten Männer nun erwerbstätig seien. Unter „erwerbstätig“ versteht das IAB, dass einem nicht näher definierten Job, einer Ausbildung oder einem Praktikum nachgegangen wird. Nicht geliefert vom Bundesinstitut wird indes die Auskunft, wie groß die Anzahl der Nettosteuerzahler unter dem Flüchtlingsklientel ist. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal 6 Prozent davon ihr Leben ohne Transferleistungen des Staates bestreiten können. Der Rest ist eine mehr oder minder große Belastung für die deutschen Sozialsysteme und den Wohnungsmarkt, wobei gesellschaftliche Nebeneffekte hierbei nicht eingepreist sind. Im Kommentarbereich von WELT-online scheint man weniger „überrascht“ über das Ergebnis des Merkel´schen Sozialexperiments zu sein: „Erstaunlich, dass bei diesen Herkunftsländern solche Geschlechterunterschiede bestehen – damit war nun wirklich nicht zu rechnen.“ „Wir brauchen keine besseren Unterstützungsangebote für geflüchtete Frauen, sondern eine zeitnaher Rückführung! Asyl ist Schutz auf Zeit und kein Einwanderungsrecht. Frau Merkel hat uns versprochen, dass 70% der Geflüchteten wieder heimkehren werden. Es wird Zeit, dieses Versprechen einzufordern!“ „Die lassen sich ihr Leben von anderen Menschen bezahlen, weshalb schreiben sie nicht wie es ist.“ „Ein einziges Desaster und ein Wahnsinn, der auch noch schön geredet werden soll.“ „Ach, das hat man nicht gewusst, dass Frauen aus moslemischen Ländern ausschließlich zum Kinder kriegen da sind und nicht um eine Ausbildung zu machen? Die meisten männlichen Flüchtlinge sind aufgrund ihrer mangelhaften Schulbildung schon nicht vermittelbar. Wie soll das mit unterdrückten Frauen gehen? Unsere Regierung sieht hier ja kein Problem. Immer noch nicht. Teppich hoch und drunter gekehrt. Das schaffen wir. Und wenn es den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland gekostet hat. Weiter so“ „Zu diesem Thema ist die Naivität und Schönfärberei seitens der Mehrzahl unserer Politiker nicht mehr zu überbieten. Traurig ist nur, dass dies zu Lasten der nächsten Generationen gehen wird.“ „1. Wie hoch war überhaupt der Frauenanteil an den „zwei Millionen Geflüchteten“? So hoch kann er nicht gewesen sein, ich jedenfalls sah hauptsächlich männliche Flüchtlinge . Das relativiert die 27 Prozent erwerbstätigen Frauen. 27 Prozent von wie vielen? 2. Ist es überhaupt der Wunsch der „geflüchteten Frauen“, hier ein Erwerbsleben aufzunehmen ? Das wird immer gerne vorausgesetzt, aber nie wirklich einem Realitätscheck unterzogen. Wieviele dieser Frauen kommen nur als Ehefrau, die ein Kind nach dem anderen in die Welt setzt und so durch Kindergeld mehr zum Familien“einkommen“ beiträgt als wenn sie irgendwo die Regale einräumt oder den Boden wischt, viel mehr wird ja zunächst mal nicht möglich sein aufgrund der oben geschilderten Bildungshintergründe. 3. Hatte Sarrazin also doch Recht?“ „Erstens: das sind keine Flüchtlinge! Das sind Zuwanderer! Die über hunderte, gar tausende Km durch das sichere Europa gezogen sind. Nicht mehr auf der Flucht, sondern auf der Wanderung hin zu den reichhaltigsten Sozialleistungs-Sytemen. Niemand von denen ist aus Österreich, der Schweiz, Tschechien usw. vor Krieg und Mord und Totschlag „geflüchtet“. Es handelt sich einzig und allein um Sozialleistungsoptimierer! Zweitens: geringe oder keine Qualifikation? Wenig Initiative, hier beruflich Fuß zu fassen? Einfach weiter so leben wie im Herkunftsland, nur mit Sozialhilfeunterstützung? Das war zu erwarten. Wie kommts, dass da nun die „Fachleute“ überrascht sind?“ www.journalistenwatch.com/2021/04/20/was-ueberraschung-jahre/
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Post by fragezeichen2 on Apr 25, 2021 23:10:37 GMT 1
Fettes Double Love Like!
Ein Film von Imad Karim
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Post by Admin on May 6, 2021 10:56:07 GMT 1
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Post by Admin on May 9, 2021 6:27:39 GMT 1
Ich liebe die Dänen!!! *** Abmachung mit Dänemark zu selten respektiert Der Brief beginnt mit den Worten: »Liebe syrische Flüchtlinge, jetzt ist es Zeit, wieder nach Hause zu reisen.« Mit besonderem Nachdruck weist Støjberg auf eine ungeschriebene Abmachung hin, die Dänemark damals mit den syrischen Migranten abgeschlossen habe: »Die Abmachung war, dass wir Euch Schutz gewährten, solange der Krieg wütete, aber dass Ihr natürlich an dem Tag, an dem es Euch möglich sein würde, wieder nach Hause reisen solltet.«Daneben kommt Støjberg nicht umhin, auch Kritik an den Flüchtlingen zu üben, die die Abmachung mit Dänemark leider nicht immer respektiert hätten: »Als Ihr nach Dänemark kamt, haben wir Euch deutlich gesagt, dass wir erwarten, dass Ihr Euch in die dänischen Regeln einordnet und selbst für Euch sorgt, solange Ihr hier seid. Zu wenige von euch sind dem gerecht geworden.« Die Syrer seien nun doppelt zur Rückreise verpflichtet: Zum einen müssten sie die Abmachung mit ihrem Gastland ehren und »ohne Einwände und ohne Fragen, dafür aber in Dankbarkeit dem dänischen Volk gegenüber« das Land verlassen. Zum anderen müssten sie »den Wiederaufbau des eigenen Landes beginnen«. Immerhin habe Dänemark ihnen durch kostenlose Ausbildungen einen guten Vorteil für diesen Neustart verschafft. Auch ein begonnenes Studium soll der Rückreise in die Heimat nicht im Wege stehen. Schließlich vergisst man, auch ohne Abschluss, nicht alles, was man gelernt hat. Und natürlich sei das Leben in Dänemark – das versteht Støjberg sehr wohl – bequemer als in Damaskus, zumal die Dänen ein so großzügiges Volk sind. »Aber Dänemark ist nicht Euer Vaterland.« Das dänische Asylsystem sei fein austariert und »sehr robust«, sowohl bei der Annahme eines Asylantrags als auch bei der Beendigung der Aufenthaltserlaubnis. 140.000 Syrer seien schon wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Von unterwegs könnten die neuen Ausreisenden, so schließt die Politikerin, den Dänen »gerne ein großes Dankeschön schicken für die Hilfe, die Ihr erhalten habt, als Ihr sie brauchtet. Die Dänen haben es tatsächlich verdient.«Derweil hat Støjbergs Nachfolger als Ausländerminister, Mattias Tesfaye, erklärt, dass auch Minderjährige in Asylzentren außerhalb des Landes gebracht werden müssten, wenn die gesetzlichen Regeln das verlangen. Ausnahmen für Minderjährige würden das Leben von Minderjährigen gefährden, so Tesfaye: »Wenn wir alle unbegleiteten Minderjährigen von den Regeln ausnehmen würden, würde ich befürchten, dass weiterhin darüber spekuliert wird, Minderjährige über das Mittelmeer nach Dänemark zu schicken.« Er tritt damit der Kritik von NGOs wie »Red Barnet«, Amnesty International und dem dänischen »Institut für Menschenrechte« entgegen. www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/inger-stojberg-fluechtlinge-haben-abmachung-mit-daenemark-zu-selten-respektiert/Ganz genau richtig, wie die Dänen das machen. Respekt!
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Post by Admin on May 10, 2021 9:28:46 GMT 1
🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE], [10.05.21 09:20] [Weitergeleitet aus Irfan Peci (Irfan)] "In den letzten Tagen häufen sich Ankünfte vom Migranten. So ist die deutsche Schiffs-NGO „Sea Watch-4“ mit 455 Migranten an Bord in Richtung Sizilien unterwegs. Die italienischen Behörden wiesen der Crew nun Trapani als Landungshafen zu. „Unsere Gäste an Bord sind mitgenommen, aber glücklich, dass sie bald landen können“, twitterte die NGO am Montag." exxpress.at/alarm-im-mittelmeer-wieder-hunderte-migraten-in-lampedusa-gelandet/📌 Mehr unter: t.me/Islamistenjaeger
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Post by anmerkung on May 10, 2021 13:36:23 GMT 1
Wenn eine Migrantin als Landtagspräsidentin verfassungswidrig einen Abgeordneten mit Gewalt raustragen lässt, weil der was gegen das Verhalten von Migranten in Stuttgart sagt, dann ist die Übernahme des Landes durch Migranten eigentlich schon vollzogen. Es heißt ja immer, dass es übler Populismus und rechtsextreme Hetze wäre, wenn jemand sagt, dass er die Verdrängung und die Übernahme des Landes fürchte, aber hier hat sie dann faktisch schon stattgefunden. www.danisch.de/blog/2021/05/10/untragbare-zustaende-im-landtag-von-baden-wuerttemberg/
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Post by Admin on May 13, 2021 9:26:38 GMT 1
Von MANFRED ROUHS | In Berlin müssen sich fünf junge Afrikaner vor Gericht verantworten. Sie stehen im Verdacht, in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2019 eine 17-Jährige vergewaltigt zu haben. Der mutmaßliche Tatort war keine düstere Ecke in einem Vorstadtghetto, sondern eine Suite im Berliner Nobelhotel „Westin Grand“, Unter den Linden Ecke Friedrichstraße, Stadtzentrum. Wer dort absteigt, kann sich im Regelfall auch den Escortservice leisten – der im Oktober 2019, vor Corona, durchaus im Normalbetrieb arbeitete. Die Tatverdächtigen stammen, wenn nicht aus noblem, so doch aus wohlbetuchtem Hause. Die „B.Z.“ beschreibt sie so: „Fünf Männer aus der afrikanischen Community auf der Anklagebank. Alle geboren in Deutschland, alle aus gutem Hause. Million A. (20) ist Deutsch-Nigerianer. Oluwatobi Az. (20) Deutsch-Sierraleone. Jermaine G. (20) Deutsch-Togoer. Tita N. (21) Deutsch-Kameruner. Jermaine Az. (20) hat keine zweite Staatsangehörigkeit.“ Eine aussagekräftige Beschreibung, aber das „Deutsch-“ sollte man vielleicht streichen … Neben der Tätergruppe und dem Tatort sind weitere Umstände ungewöhnlich. So wurde die Vergewaltigung gefilmt, die Aufnahmen liegen dem Gericht vor. Und es gibt eine Zeugin, eine Freundin des Opfers. Die wurde aber offenbar derart gründlich eingeschüchtert, dass sie bei Gericht von der Polizei vorgeführt werden musste, weil sie nicht freiwillig zum Termin mit den fünf ihr offenbar wohlbekannten Angeklagten erscheinen mochte. Wir ersparen uns die Frage, wie die Familien der Tatverdächtigen zu Geld gekommen sind. Der Möglichkeiten sind da viele. Zu einem besseren Menschen ist durch das breite Spektrum finanzieller Handlungsmöglichkeiten offenbar keiner der Beteiligten geworden. Zuwanderungsbefürworter argumentieren oft, die relativ hohe Kriminalität ihrer Schützlinge sei eine Folge sozialer Benachteiligung. Das scheint nicht immer zuzutreffen. Die Massenmedien halten sich in dem jetzt verhandelten Fall zurück: Außer der „B.Z.“ hat bislang keine Zeitung, geschweige denn das Fernsehen oder Rundfunk, darüber berichtet. Ein Urteil ist für Anfang Juli angekündigt. Wir sind gespannt und bleiben am Ball. www.pi-news.net/2021/05/gruppenvergewaltigung-einer-17-jaehrigen-in-berliner-nobelhotel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gruppenvergewaltigung-einer-17-jaehrigen-in-berliner-nobelhotel
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