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Post by Admin on Jan 19, 2018 1:57:51 GMT 1
www.achgut.com/artikel/ich_bin_einer._ein_besorgter_buerger._lachen_sie_mich_jetzt_ausIch bin einer. Ein besorgter Bürger. Lachen Sie mich jetzt aus. Ich habe eine 19-jährige Tochter. Ein, wie ich finde, hübsches und strebsames Mädchen, das lustig und sensibel zugleich ist. Früher, also vor 36 Monaten, hat mich das nicht sonderlich interessiert, wenn sie alleine oder mit einer Freundin in die Stadt oder in die Disco ging. Ich fand es toll, wenn sie mit Freundinnen mit dem Zug in die deutschen Großstädte fuhr, um sich die anzugucken und vielleicht, um zu feiern. Sie ist jung, voller Leben, sie hat das verdammte Recht, sich die Welt anzusehen. Das ist vorbei. Ich mache mir Sorgen. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass der Staat sie und ihre Freundinnen schützen kann, wenn ich nicht da bin. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass jeder Mensch, dem sie begegnet, ihre Würde und ihre Unversehrtheit achtet. Ich habe Angst um sie. Ich will sie nicht einschränken, aber ich schlafe nicht gut, wenn sie nicht da ist. Wir haben ihr nicht abends vorgelesen und ihr die Matheaufgaben erklärt, damit irgendein Arschloch aus irgendeinem seltsamen Land an ihr herumfingert, weil sie für ihn eine „ungläubige Schlampe“ und „ohne Wert“ ist. Und ich vertraue auch nicht darauf, dass ihr jemand in einer Notlage hilft. Sie ist ja „nur“ eine „Deutsche“. Ich bin mir bewusst, dass es auch unter den „Hier-schon-länger-Lebenden“ Dreckschweine gibt, die ihre Hände nicht bei sich lassen können, das ist für mich aber kein Argument, sich quasi als „Ausgleich“ Leute einzuladen, die ein – nennen wir es: „konservativeres“ – Frauenbild haben und bei denen es den Staat nicht einmal interessiert, wer und wie alt sie sind und was sie im Schilde führen. Es tut mir unendlich leid, dass sie nicht in dem gleichen freien Land aufwachsen kann, in dem ich aufgewachsen bin. Es tut mir leid, dass sie nicht unbeschwert in ein Schwimmbad gehen kann, ohne sich permanent umsehen zu müssen, wo Ärger drohen könnte und sie „eine Armlänge Abstand“ halten muss. Als ob irgendjemand, dessen Eintrittsticket von meinem Steuergeld alimentiert wurde, darauf Rücksicht nehmen würde. Danke an die, die hier die Tore geöffnet haben, ohne hinzusehen, wer da kommt. Ich bilde mir ein, dass genau das weder ich noch meine Kinder verdient haben. ...
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Post by Admin on Jan 19, 2018 1:58:55 GMT 1
Bettina Sodmann / 18.01.2018 Sie bringen meine Gedanken, Gefühle, Befürchtungen und Erfahrungen genau auf den Punkt. Dennoch habe ich in einem entscheidenden Punkt einen ganz anderen Erfahrungshorizont als sie. Bei mir sind es nicht 36 Monate, sondern 36 Jahre “islamischer Erlebniswelt”. 1982 begann meine Oberschulzeit an einer Realschule in Berlin. Schon damals gab es Deutschenhass, sexuelle Übergriffe, Mobben von Juden und Schwulen, ständig Prügel und die “Kultur” des Messers war auch schon damals allgegenwärtig. Das bandenmäßige Terrorisieren durch arabische und türkische Jugendgangs hat Generationen von Berlinern das unbeschwerte Leben unmöglich gemacht. Übrigens kamen die Familienclans, die Teile von Bremen, Duisburg und Berlin in unbetretbare Regionen verwandelten, auch alle als Flüchtlinge zu uns.
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hammerharte kommentare.
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Post by Admin on Jan 19, 2018 8:19:40 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2018/01/18/schwedens-ministerpraesident-ich-bin-bereit-das-militaer-einzusetzen-um-die-gewalt-zu-bekaempfen/Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven werde alles tun um die steigende Welle der Gewalt, die von Gangs ausgeht zu stoppen. Er sei auch bereit die Armee einzusetzen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. „Das Militär einzusetzen ist nicht meine erste Wahl, aber ich bin darauf vorbereitet, alles zu tun, was nötig ist, um die Banden-Kriminalität auszumerzen“, so Löfven von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schweden (SAP). Nach den letzten offiziellen Zahlen wurden im Jahr 2016 in dem 10-Millionen –Einwohner Land 106 Menschen ermordet. Das schwedische Fernsehen berichtet von mehr als 300 Schießereien, es geht um Prostitution, Schutzgeld, Drogen und Revierkämpfe zwischen den meist jungen Migranten. In der ersten Woche dieses Jahres wurden bereits vier Menschen erschossen, eine Polizeistation mit einer Handgranate angegriffen (jouwatch berichtete). Die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung ist ein großes Thema bei den anstehenden Parlamentswahlen im September, bei denen vor allem die „rechten“ Schwedendemokraten auf Stimmen hoffen können. Obwohl die Regierung der Polizei mehr als 700 Millionen Euro zugesagt, die Strafen für Schusswaffengebrauch verschärft und die Überwachung von email und Telefongesprächen erleichtert hat, fürchten immer mehr Schweden die steigende Gewalt in ihrem Land und beklagen das Versagen von Polizei und Justiz. „Menschen werden in Restaurants erschossen, sie werden durch Handgranaten getötet, die sie auf der Straße finden. Das ist das neue Schweden, das aufregend dynamische, multikulturelle Paradies, für das so viele – auch hier in diesem Parlament- seit Jahren gekämpft und erschaffen haben“, bemerkte der Führers der Schwedendemokraten, Jimmie Akesson in seiner Rede dieser Woche vor dem schwedischen Parlament sarkastisch. (MS)
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Post by Admin on Jan 19, 2018 8:44:26 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jan 19, 2018 10:33:50 GMT 1
„Cottbus wird alleingelassen“
Zwei Messerattacken von jungen Syrern gegen Deutsche schockieren die Menschen in Cottbus. Das Land schickt Polizeieinheiten, das Rathaus versucht, einen der jungen Flüchtlinge loszuwerden. Und fordert ein Zuzugsverbot. In Cottbus wachsen die Probleme mit jungen syrischen Flüchtlingen. Die Schwierigkeiten sind so groß, dass sich die Landesregierung einschaltete und zusätzliche Polizisten in die südbrandenburgische Stadt schickt. Innerhalb einer Woche gab es zwei Messerattacken von jungen Syrern auf Deutsche. Die Bürger sind aufgebracht, die Stimmung in der Stadt wird von vielen inzwischen als aufgeheizt bezeichnet. Es waren zwei Vorfälle, die die Menschen bewegen: Nach einem Streit am Mittwoch zwischen Jugendlichen wurde ein 16-jähriger Deutscher von einem Syrer an eine stehende Straßenbahn gedrückt. Der junge Mann bedrohte ihn mit einem Messer und schnitt ihm ins Gesicht. Der 16-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden, der Syrer floh nach der Tat. Am Freitag zuvor war ein Ehepaar in einem Einkaufszentrum von drei Jugendlichen angegriffen worden. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen „Respekt bezeuge“. Dann attackierten sie das Paar, einer der Jugendlichen zog ein Messer. Ein Passant griff ein und half, sodass es gelang, die Angreifer festzuhalten. Einer der Jugendlichen, ein 14-Jähriger, ist der Polizei wegen anderer Vorfälle bereits als gewalttätig bekannt. ... Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte am Mittwoch angekündigt, dass die Polizeipräsenz in Cottbus verstärkt werde. „Wir werden Sorge dafür tragen, dass sich die Menschen in dieser Stadt weiter sicher fühlen können“, sagte er. Mehr Polizei werde nicht helfen, sagt hingegen CDU-Politiker Schierack. Man brauche Möglichkeiten, Flüchtlinge des Ortes zu verweisen und sie dann auch in einem weiteren Prozess abzuschieben. Die Stadt sei bei den Flüchtlingen schon lange an ihren Grenzen angekommen, sie sei mit 240 Millionen Euro hoch verschuldet und liege in einer strukturschwachen Region. Gebraucht würden Wohnungen, Sozialarbeiter, Betreuer. Das koste Geld. „Cottbus wird alleingelassen“, sagt er. Anders sieht es Andre Kaun, Fraktionschef der Linken, der nach der CDU zweitgrößten Fraktion im Stadtparlament. „Solche Vorfälle sind natürlich nicht schön und der ganzen schwierigen Lage nicht dienlich“, sagt er zu den Taten. Man müsse jedoch sehen, dass es sich um sehr junge Leute handele, 14 oder 16 Jahre alt. „Es ist nicht hilfreich, wenn man die Situation nur so darstellt: ‚Die bösen Syrer zücken ein Messer.‘“Diese Menschen hätten Krieg erlebt und hätten eine Lebenserfahrung, Erziehung, „die wir als Deutsche so nicht kennen“. Dass jetzt der Vater in Sippenhaft für den Sohn genommen wird, gehe nicht. „Ich finde, man sollte diese Leute nicht anders behandeln als Deutsche, dafür gibt es das Jugendstrafrecht. In Deutschland wird auch nicht ein Kind mit seinem Elternteil aus der Stadt geschickt.“ www.welt.de/politik/deutschland/article172598821/Zuzug-von-Fluechtlingen-Cottbus-wird-alleingelassen.html
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Post by Admin on Jan 19, 2018 11:16:10 GMT 1
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Post by Admin on Jan 20, 2018 5:15:36 GMT 1
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Post by Admin on Jan 23, 2018 2:55:49 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 23, 2018 16:20:10 GMT 1
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Post by Admin on Jan 24, 2018 1:40:34 GMT 1
vonstein, bei janich dasselbe. Lobeshymne auf Aust. Hilfe...
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Post by Deleted on Jan 24, 2018 1:58:53 GMT 1
Nicht daß die ein gemeinsames Skript bekommen? Zwinker, zwinker?
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Post by Admin on Jan 24, 2018 2:33:34 GMT 1
www.achgut.com/artikel/fundstueck_eine_ganz_normale_messerstechereiEine ganz normale Messerstecherei? Ein vierzehnjähriger Junge wird zu Unterrichtsbeginn in einer Gesamtschule in Lünen von einem 15-jährigen Mitschüler erstochen. Wenn ein Jugendlicher in seiner Schule gezielt getötet wird, halten das viele Menschen verständlicherweise für äußerst beunruhigend. Deshalb teilt die zuständige Staatsanwaltschaft auch wenige Stunden später beruhigend mit: „An einer Gesamtschule in Lünen ist ein 14 Jahre alter Schüler erstochen worden. Der ein Jahr ältere Tatverdächtige konnte nach kurzer Fahndung festgenommen werden. Wie der ermittelnde Staatsanwalt Heiko Artkämper FAZ.NET sagte, handelte es sich nicht um einen Amoklauf. ,Auch ein ausländerfeindlicher Hintergrund scheidet aus‘, sagte der Staatsanwalt. Beide Schüler seien Deutsche, der mutmaßliche Täter habe aber auch noch einen kasachischen Pass.“ Soll das heißen, dass es damit ja nicht ganz so schlimm ist? Eine ganz normale Messerstecherei also, wie sie ja außerhalb der Schule inzwischen auch beinahe alltäglich geworden ist? Hat es etwas zu bedeuten, dass der Staatsanwalt Inländerfeindlichkeit oder die eskalierte Klärung von Glaubensfragen nicht ausgeschlossen hat? Nein, natürlich will der Staatsanwalt nur erklären, dass man es hier mit einem Einzelfall zu tun habe. Link zum Fundstück www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gewalttat-an-gesamtschule-14-jaehriger-von-mitschueler-in-luenen-erstochen-15412746.html
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Post by Admin on Jan 26, 2018 16:31:35 GMT 1
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Post by Admin on Jan 26, 2018 16:32:47 GMT 1
www.compact-online.de/altparteien-hauen-ab-eklat-im-landtag-sachsen-anhalt/Abgeordnete von SPD, Linken und Grünen haben am Freitag fluchtartig eine Landtagssitzung verlassen. Der AfD-Abgeordnete Mario Lehmann hatte ihnen eine Überdosis Wahrheit verabreicht. as war los? AfD-Mann Lehmann hatte in seiner Rede über kriminelle Migranten festgestellt, an den Händen der Parlamentarier der „Altparteien“ klebe Blut! Mdr.de zitiert Lehmann wie folgt: „Das ist typisch für rot-grünes Berlin. In all diesen Fällen kann man symbolisch sagen, Sie alle von den bremsenden Altparteien, gucken Sie mal auf Ihre Hände, haben politisch, symbolisch Blut daran kleben von den getöten Opfern in Deutschland in den letzten Jahren. Genau so ist das.“ Bang! Das war zuviel für die Multikultis.
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Post by Admin on Jan 28, 2018 2:24:07 GMT 1
„Unsicherheit und Unfrieden importiert“ von Martina Meckelein jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/unsicherheit-und-unfrieden-importiert/Die Cottbusser Altstadt mit Stadtmauer und den Barockfassaden der Häuser, die den Altmarkt umsäumen, ist entzückend. Kleine Gäßchen und schöne Läden und Gastwirtschaften. 100.000 Menschen leben in der kreisfreien Stadt in Brandenburg mit ihrer knapp 2.000jährigen Siedlungsgeschichte. Die größte Stadt der Lausitz hat viele touristische Sehenswürdigkeiten. In die Schlagzeilen gerät sie zur Zeit leider aus ganz anderen Gründen. Junge syrische „Flüchtlinge“ oder Versorgungssuchende führen sich in der Stadt wie Eroberer auf. Sie fordern von deutschen Frauen „Respekt“ und den Vortritt und belästigen junge Mädchen. Ehemänner und Freunde, die den Frauen zur Seite stehen, werden zusammengeschlagen oder mit Messern bedroht. Und das nicht erst seit zwei Wochen. Viele Menschen haben Angst, einige sind wütend. Am Samstag demonstrierten viele Cottbusser und Brandenburger für ihre Heimat. „Die Stimmung in Cottbus ist angespannt. Was sich da vollzieht, ist keine Kleinigkeit“, sagt der Sprecher des brandenburgischen Innenministeriums, Ingo Decker (SPD). ...
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