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Post by fragezeichen2 on Sept 3, 2017 5:41:45 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 3, 2017 5:43:39 GMT 1
Angst vor Terror Kanzleramt bunkert sich hinter Betonmauer ein"Ja, in Wien wird eine Mauer errichtet", ist aus dem Innenministerium zu hören. Sie wird 80 Zentimeter hoch, einen Meter breit und zieht sich in die Länge um den historischen Ballhausplatz. Die Wiener Betonmauer soll ab Herbst das Kanzleramt und die Präsidentschaftskanzlei vor möglichen Terrorfahrten schützen. "Die Mauer ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Regierungsviertels", erklärt Ministeriumssprecher Alexander Marakovits. Bisher konnte theoretisch jeder darauf zufahren. Durch die Betonmauer in der Breite von einem Meter soll sichergestellt werden, dass im Fall der Fälle kein Fahrzeug durchkommt. weiter zum Bild
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Post by fragezeichen2 on Sept 3, 2017 8:54:32 GMT 1
AN MASSAKERN BETEILIGT GEWESEN : Rund 60 ehemalige Nusra-Kämpfer aus Syrien in DeutschlandDutzende Kämpfer einer Islamisten-Miliz sollen als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sein. Die Ermittler haben allerdings Probleme, alle zu identifizieren. Rund 60 Kämpfer einer syrischen Islamisten-Miliz halten offenbar in Deutschland auf. Wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ unter Berufung auf Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden berichtete, kamen die Angehörigen der Gruppe Liwa Kwais al-Karni als Flüchtlinge nach Deutschland. Die Einheit habe zunächst auf Seiten der Freien Syrischen Armee gekämpft und sei dann zur Al-Kaida-nahen Nusra-Front gewechselt. Dem Bericht zufolge sollen ihre Mitglieder an „diversen Massakern an gefangenen Zivilisten und syrischen Soldaten“ beteiligt gewesen sein. In Deutschland liefen derzeit Ermittlungsverfahren gegen 25 ehemalige Kämpfer der Einheit. Die Behörden gehen demnach zudem davon aus, dass sich mehr als 30 weitere Kämpfer der Gruppe in Deutschland aufhalten. Allerdings seien viele noch nicht zweifelsfrei identifiziert oder aufgespürt worden. Nach „Spiegel“-Informationen hat das Bundesamt für Verfassungsschutz zu dem Komplex eine Projektgruppe gegründet. www.faz.net/aktuell/politik/inland/60-ehemalige-nusra-kaempfer-aus-syrien-in-deutschland-15179984.html
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Post by Admin on Sept 3, 2017 9:35:54 GMT 1
Der Fall Alexander Gauland lenkt von einem sich anbahnenden Verrat am deutschen Wähler ab: Den Familiennachzug von bis zu 2 Millionen möglichen Syrern ab März 2018. Obwohl ihn 58,3 % der Deutschen ablehnen, will sich Angela Merkel vor der Bundestagswahl nicht festlegen und zerstört damit die letzten Illusionen, sie meine es gut mit dem deutschen Staatsvolk. Denn im Hintergrund agieren schon lange migrations-befürwortende Lobbyorganisationen und Einzelpersonen, die anscheinend Hand in Hand mit der Bundesregierung einen Umbau Deutschlands vorbereiten. Wer jetzt noch die Altparteien wählt, macht sich an der Zukunft Deutschlands mitschuldig. Mein Appell an alle, die immer noch glauben, daß alles nicht so dramatisch ist.
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Post by fragezeichen2 on Sept 3, 2017 17:27:27 GMT 1
Muslime in Deutschland Die schöne Welt von Bertelsmann
Die Muslime sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wären da nur nicht ihre deutschen Nachbarn – über eine Studie mit «Phantasiezahlen» und eine erschlaffte Integrationsdebatte Die deutsche Bertelsmann-Stiftung hat Ende August eine Studie herausgegeben über die Integration der Muslime in Europa. Sie liest sich über 72 Seiten wie eine einzige Erfolgsmeldung, und das gilt auch für Deutschland. 96 Prozent der Muslime fühlen sich dem Land verbunden, 78 Prozent haben in ihrer Freizeit Kontakt zu Menschen mit einer anderen Religion, die Arbeitslosigkeit bei Muslimen ist sogar niedriger als bei Nichtmuslimen. Spätestens in der zweiten Generation seien die Muslime mehrheitlich in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Alles wäre gut, wären da nur nicht die Deutschen. Denn auch diese wurden von der Bertelsmann-Stiftung befragt, und jeder Fünfte sagte, er möchte keinen Muslim als Nachbarn. Ausserdem seien «hochreligiöse Muslime», als die sich 40 Prozent der Befragten bezeichnen, im Jobmarkt benachteiligt. Die Studienmacher glauben, diese Religiosität und die enge Beziehung vieler Muslime zu ihren Herkunftsländern lösten bei den Einheimischen «Unbehagen» aus. Unwahrscheinliche Zahlen
Die Studie «Muslime in Europa. Integriert, aber nicht akzeptiert?» geisterte erfolgreich durch die Medien. «Die Zeit» titelte: «Integriert, aber nicht gern gesehen». Die «FAZ»: «Die Integration klappt, die Akzeptanz fehlt». Zahlen, zumal von einer angesehenen Stiftung, haben erst einmal eine gewaltige Überzeugungskraft. Bei genauerer Betrachtung fällt aber auf, dass die Studie einseitig gemacht und das Bild auf die Integration der Muslime geschönt ist. weiter: www.nzz.ch/international/muslime-in-deutschland-die-schoene-welt-von-bertelsmann-ld.1313961
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Post by Admin on Sept 4, 2017 4:51:26 GMT 1
fand PPQ ganz supi
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Post by Admin on Sept 4, 2017 4:53:29 GMT 1
ist wirklich gut, aber ich denke 8% ist nach der Wahlfaelschung... vorher ists deutlich mehr.
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Post by Admin on Sept 4, 2017 10:57:05 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 4, 2017 16:27:00 GMT 1
Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern Braune Flut Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil. Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht. Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen. Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen. Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt. Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr - 32 Prozent der Morde, - 39 Prozent der Autodiebstähle und - 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch gingen. Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich. Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden. In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte. Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert. Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen. So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen. In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen. Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
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Post by anmerkung on Sept 4, 2017 17:52:10 GMT 1
@hectormorenco
Denmark in crisis as Muslims protest & attack police over wanting independent Sharia Law police force in Denmark.
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Post by anmerkung on Sept 6, 2017 9:05:51 GMT 1
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Post by Admin on Sept 6, 2017 10:12:43 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/seehofer-will-familiennachzug-weiter-begrenzen/der bettvorleger... wahnsinn. MÜNCHEN. CSU-Chef Horst Seehofer hat davor gewarnt, Flüchtlingen mit begrenztem Schutzstatus zu erlauben, ihre Familien nach Deutschland zu holen. „Der Familiennachzug für Flüchtlinge, die nur vorübergehend bei uns bleiben können, wäre ein Irrweg. Wer seine Familie zu sich nach Deutschland geholt hat, kehrt doch nie wieder in sein Heimatland zurück! Der Familiennachzug für diesen Personenkreis muß nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft ausgesetzt werden“, sagte Seehofer der Bild-Zeitung. Hintergrund sind Hunderttausende Flüchtlinge, vor allem aus Syrien, die ab 2018 ihre nächsten Angehörigen nach Deutschland holen dürfen. Bislang war der Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutzstatus ausgesetzt. Erst nach drei Jahren dürfen ihre Familien nach Deutschland kommen. Da der Großteil der Syrer 2015 in die Bundesrepublik kam, läuft die Dreijahresbegrenzung für sie im kommenden Jahr aus. Seehofer warnte zudem davor, die Massenzuwanderung könne zum Entstehen neuer sozialer Brennpunkte führen. „Ich habe Sorge vor der Entstehung von Ghettos in Deutschland. Die Zeche der sozialen Spannungen würden wir in den nächsten Jahren bezahlen. Ghettos zu verhindern, ist eine der wichtigsten Aufgaben.“ Eine Grenzöffnung wie 2015 dürfe es daher auf keinen Fall ein weiteres Mal geben. (krk) --- blitzmerker.
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Post by vonstein on Sept 7, 2017 17:22:14 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 9, 2017 12:59:08 GMT 1
www.achgut.com/artikel/afrika_kommt._so_oder_soAfrika kommt. So oder so.In einem Bericht auf SPON "Die jungen Afrikaner kommen. So oder so" werden drei Wahrheiten benannt, die der offiziellen Meinungsdiktion, die auch der SPIEGEL nicht müde wird zu verbreiten, fundamental entgegenstehen: ... Eine Gesellschaft aber, die sich weigert, die dringendste Zukunftsfrage in einem demokratischen Diskurs zu ventilieren, und die nicht daran arbeitet, Schleusen, Puffer und Verzögerungen einzubauen, wird von dieser Zukunft irgendwann überrollt werden.
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Post by Admin on Sept 11, 2017 3:03:50 GMT 1
Das Paradox der Brexit-Gegner : Auch Blair will Zuwanderung begrenzen Von Jochen Buchsteiner , London -Aktualisiert am 10.09.2017 www.faz.net/aktuell/politik/ausland/das-paradox-der-brexit-gegner-auch-blair-will-zuwanderung-begrenzen-15192315.htmlAm Sonntag hat der ehemalige britische Premierminister Tony Blair einen Kurswechsel in der Brexit-Frage ins Gespräch gebracht. Ein Positionspapier seines „Institute for Global Change“, das der Brexit-freundlichen „Sunday Times“ zur Verfügung gestellt wurde, wirbt für schärfere Einwanderungsbestimmungen im Königreich. „Es ist kein Abweichen vom Brexit möglich, ohne auf die Sorgen einzugehen, die ihn beflügelt haben“, heißt es in dem Papier. „Paradoxerweise müssen wir das Referendumsvotum respektieren, um es zu ändern.“ --- dieser verraeter und kriegsverbrecher... die verkommenheit der politischen klasse ist nicht nur ein deutsches problem... blair hat doch millionen pakis reingelassen...
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