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Post by anmerkung on Aug 9, 2015 8:29:20 GMT 1
Ich war schon in Semperoper, als der Gunther noch glühender Verfechter der was auch immer DDR gewesen ist. Auf der Bühne konnte er was.
Das dauert mir alles viel zu lange, und nur wegen hören, kann man sich auch eine CD-Packung zulegen.
Oper ist nie aus der Nische rausgekommen, in der sie schon immer war. Überteuerte Kusntform der Reichen und Doofen. Früher haben die riechen wenigstens noch selber gelöhnt. Mittlerweile wurde das auf den Stuerzahler angewälzt. Siehe Staatsoper Berlin.
Aber, das anerkenne ich sehr wohl. Ein paar schicke Lieder haben Operkomponoisten sehr wohl auf den Weg gebracht, Chöre auch, Orchesterwerke ebenfalls. In der Gesamtheit ist eine Oper unzumutbar, einschließlich des Maskenballs, der da gespielt wird. Greift man sich ein paar Stücke raus, geht's.
Funktioniert ja in Berlin mit Klassik auf der Waldbühne und dem Gendarmenmarkt wunderbar. Da werden den Proleten die Sahnestücke pur angeboten. Und siehe da, das Volk strömt herbei.
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Post by Admin on Aug 9, 2015 8:42:51 GMT 1
so isses. "Best of" reicht völlig aus.
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jjb
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Post by jjb on Aug 9, 2015 9:08:36 GMT 1
wer singt denn da so jämmerlich? es ist der gunter Emmerlich.... naja, ich darf es ja gar nicht laut sagen, aber eurer kulturkritik kann ich voll zustimmen. das muss man den kommunisten lassen- zu DDR zeiten waren die kulturbetriebe deutlich volksnäher aufgestellt, mit konzerten in kombinaten etc. und zu feudalzeiten hat der herrscher seine hofkapelle wenigstens selber bezahlt...
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Post by Admin on Aug 9, 2015 12:39:28 GMT 1
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Post by Admin on Aug 9, 2015 13:41:07 GMT 1
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Post by Admin on Aug 9, 2015 14:10:01 GMT 1
wie kann er nur...
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Post by Deleted on Aug 9, 2015 17:27:49 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 9, 2015 18:50:53 GMT 1
Helmuth Muellers Klartext ... Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten! Veröffentlicht am August 2, 2015 von helmut mueller Courage civique exemplaire d´un patriote autrichien Exemplary courage of an austrian patriot
In einem Schreiben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner an seine „Mitbrüder im priesterlichen Dienst, Diakone und Mitarbeiter in den Pfarren“ heißt es zur Asylproblematik unter anderem: „Setzen wir unsere Kräfte ein um Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, eine neue Heimat zu schenken…“. Was so schöngeistig und salbungsvoll daherkommt hat allerdings einen ordentlichen Pferdefuß, geht es doch dabei in Zeiten der Völkerwanderung um nichts anderes als auch um die Preisgabe unserer Heimat. Empört und ohne Scheu reagierte darauf der Pfarrgemeinderat Hermann Mitterer. Er antwortete dem allzu schenkfreudigen Erzbischof wie folgt: “Eure Eminenz! Sehr geehrter Erzbischof Dr. LACKNER! Mein Name ist Mag. MITTERER Hermann und ich bin, unter anderem, auch Obmann des Pfarrgemeinderates (PGR) in meiner Gemeinde. In dieser Eigenschaft hat mich Ihr Schreiben vom 27.07.15 in der Causa „Flüchtlingshilfe“ erreicht. Bevor ich auf Ihr Schreiben eingehe, möchte ich jedoch festhalten, dass dies mein ganz persönliches Schreiben ist und nicht in meiner Funktion als PGR-Obmann verfasst wird. Es ist weder mit dem PGR noch mit unserem Hochwürden abgestimmt. Ich schreib ihnen als Vater, der sich Sorgen um die Zukunft seiner drei Kinder macht. Als Katholik, der sich um den Bestand des Christentums in Europa sorgt. Als Eingeborener, der seine Heimat liebt so wie sie ist und sich um ihr Wohl sorgt. Aber nun zu Ihrem Schreiben: Mit unglaublicher Fassungslosigkeit habe ich Ihr Schreiben zur sogenannten „Flüchtlingshilfe“ gelesen! Nicht nur, dass ihr Schreiben die üblichen, aber mittlerweile offenbar gezielten manipulativen „Unschärfen“ in der Begrifflichkeit von „Asylsuchenden“ und „Flüchtlingen“ aufweist. Fassungslos macht darüber hinaus viel mehr ihre Forderung, diesen Menschen „(…) eine neue Heimat zu schenken (…)“! ... weiterlesen
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Post by Admin on Aug 10, 2015 11:50:03 GMT 1
In der SPD wächst die Zustimmung für den Vorschlag, auch Balkanstaaten wie Albanien und den Kosovo als sichere Herkunftsländer einzustufen. Jetzt hat sich auch die Bundesbeauftragte für Migration und stellvertretende Parteivorsitzende Aydan Özoguz hinter die Forderung gestellt. "Es geht nicht über den Weg Asyl, wenn man eigentlich etwas ganz anderes meint", sagte Özoguz im ARD-"Morgenmagazin". Das Problem sei, dass die Asylanträge aus diesen Ländern nicht schnell genug abgearbeitet werden könnten. www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-aydan-oezoguz-fuer-mehr-sichere-herkunftsstaaten-a-1047449.htmlÖzoguz nahm bei der Frage nach Diskriminierung die genannten Balkanstaaten in die Pflicht: "Die sind schon länger sicher. Tatsächlich ist es so, dass diese Länder ja in die EU drängen." Die Lage der Roma sei ein Thema, mit dem sich auch Deutschland beschäftigen müsse. "Aber das sind ja auch Hausaufgaben, die diese Länder erledigen müssen, bevor sie tatsächlich Mitglieder der EU sein können", betonte sie. Ein großer Teil der Asylbewerber in Deutschland kommt nicht aus Bürgerkriegsstaaten, sondern etwa aus Albanien und dem Kosovo. Vor allem die Union hatte immer wieder gefordert, weitere Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Zuletzt bahnte sich jedoch ein Deal an. Sollte die SPD die Pläne unterstützen, könnten CDU/CSU im Gegenzug einem von den Sozialdemokraten geforderten Einwanderungsgesetz zustimmen.
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Post by vonstein on Aug 10, 2015 12:13:26 GMT 1
Wenn die Spezialdemokraten, egal welcher Färbung, wieder einmal von einem "Deal" sprechen, weiß man von vorneherein, daß nichts gutes dabei rauskommt.
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Post by anmerkung on Aug 10, 2015 18:29:02 GMT 1
Wenn die Spezialdemokraten, egal welcher Färbung, wieder einmal von einem "Deal" sprechen, weiß man von vorneherein, daß nichts gutes dabei rauskommt. Das ist glattweg gelogen, vonstein. Die SPD will nur das beste für uns.
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Post by Admin on Aug 11, 2015 7:24:32 GMT 1
Warum bekommen wir jetzt diese vielen Ausländer ins Land gedrückt? Von den Balkanesen abgesehen, die sowieso keine Recht auf Asyl haben, stammen die angeblichen Flüchtlinge aus dem Irak, aus Syrien und aus Afrika.
Ohne die Amerikaner säßen Saddam Hussein und Baschar al-Assad fest im Sattel, es gäbe dort keinen "Bürgerkrieg", folglich auch keine Flüchtlinge. Ohne die Amerikaner würde Libyen noch von Muammar al-Gaddafi regiert, da käme kein Afrikaner über Libyen ins Mittelmeer.
Die Amerikaner haben folglich die Türen nach Europa gewaltsam aufgebrochen, sie selbst nehmen keinen einzigen dieser "Flüchtlinge" auf, sie haben im Gegenteil die Grenzbefestigungen gegen Mexiko verstärkt, damit da ja keiner mehr über die Grenze kommt.
TOP !! Michael Winkler
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Post by Admin on Aug 11, 2015 7:37:05 GMT 1
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Post by Admin on Aug 11, 2015 9:46:12 GMT 1
Roma in Stuttgart Die Armut Südosteuropas hat den Schlossgarten erreicht In Stuttgarts guter Stube lagern Roma. Geschäftsleute klagen über Lärm und Müll. Die Stadt will nicht mit „Kehrwochenmentalität“ gegen die Armutsflüchtlinge vorgehen, wünscht sich aber Ruhe und Ordnung zurück. Mehr Von RÜDIGER SOLDT, STUTTGART www.faz.net/aktuell/politik/inland/roma-campieren-im-stuttgarter-schlossgarten-13743291.htmlJe mehr desto besser. Der Balkan entsorgt seine Zigeuner, mal sehen wie lange es noch dauert... bis es richtig abgeht.
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Post by Admin on Aug 11, 2015 9:48:58 GMT 1
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