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Post by Admin on May 20, 2017 6:00:35 GMT 1
Das Verwischen von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit politisch motivierten Schlussfolgerungen 19.5.2017 21:46 Schönes Beispiel dafür, dass die Sozialforschung heute korrupter Schrott ist, der versucht, mit pseudowissenschaftlichem Gehampel die politisch vorgegebenen Ziele zu bestätigen, selbst wenn sie falsch sind. Update: Es scheint noch schlimmer zu sein. Sie haben nicht nur aus 40 selektiv ausgesuchten Interviews auf 16 Millionen Ossis geschlossen, es gibt inzwischen den Verdacht, dass es einige der oder die Befragten nicht gibt und die Studie gefälscht ist. Und dass man 500.000 Euro für so eine Pseudostudie rausgehauen hat. www.danisch.de/blog/2017/05/19/das-verwischen-von-wissenschaftlichen-erkenntnissen-mit-politisch-motivierten-schlussfolgerungen/
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Post by fragezeichen on May 20, 2017 11:26:51 GMT 1
„Wer ein Problem mit Antifa hat, wird in die rechte Ecke gestellt“Eine Studie zu Rechtsextremismus im Osten löst heftige Kritik aus: Die Erkenntnisse beruhen auf Befragungen von Bürgern in gerade mal drei fremdenfeindlichen Hochburgen. Und die Antifa dient den Forschern als Quelle. Weil der Rechtsextremismus in Ostdeutschland einfach nicht verschwinden will, steht er unter ständiger Beobachtung der Gesellschaftswissenschaften. Die resultierenden Texte füllen Regalkilometer in deutschen Universitätsbibliotheken. Doch für die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, war wohl nicht das Passende dabei: Also gab die Sozialdemokratin kraft ihres Amtes eine weitere Studie in Auftrag, deren Ergebnisse am Donnerstag unter dem Titel „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ auf 236 Seiten veröffentlicht wurden. Auch die WELT hatte über die Ergebnisse berichtet. Die drei Schlussfolgerungen der Wissenschaftler vom Göttinger Institut für Demokratieforschung sind wenig umstritten bis banal: Erstens gebe es nicht den einen Rechtsradikalismus in Ostdeutschland. Zweitens sei der Rechtsextremismus nicht ausschließlich ein Ost-West-Problem – sondern auch ein Stadt-Land-Problem, das „durch spezifische regionale Faktoren“ befördert werden könne. Und drittens gebe es in gewissen ostdeutschen Regionen und politisch-kulturellen Umfeldern eine historisch gewachsene Neigung zu Fremdenfeindlichkeit und rechtsextremem Denken. Daraus leiten Gleicke und die Sozialforscher die zentrale Handlungsempfehlung ab, dass im Kampf gegen Rechtsextremismus vor Ort angesetzt werden müsse; dort liege die Lösung. Problematisch daran ist, dass Titel und Deutungen der Studie vortäuschen, wissenschaftlich gestützte Aussagen über die Ostdeutschen zu treffen. Dabei beschränkte sich die Forschung im Wesentlichen auf Interviews mit 40 überwiegend linken Politikern und engagierten Bürgern sowie Begegnungen mit mutmaßlich fremdenfeindlichen Einwohnern in drei Hotspots rechtsextremer Umtriebe: Freital, Heidenau und Erfurt. Gleicke meinte etwa aus der Studie den Schluss ziehen zu können, dass die Mehrheit der Ostdeutschen „viel zu leise“ sei. „Sie ist eine schweigende Mehrheit.“ weiter
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Post by Admin on May 21, 2017 13:24:24 GMT 1
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Post by Admin on May 21, 2017 14:09:46 GMT 1
sciencefiles.org/2017/05/20/luegckenpresse-leipziger-volkszeitung-geht-es-um-gender-dann-haben-journalisten-die-hosen-voll/Ein paar Vorbemerkungen. Die Leipziger Volkszeitung gehört zu großen Teilen der SPD. LVZDie Zeitung behauptet dennoch von sich „überparteilich und unabhängig“ zu sein. Wie überparteilich und unabhängig die Zeitung ist, zeigt der folgende Beitrag, der in der LVZ erschienen ist und den uns ein Leser extra eingescannt hat. In ihm geht es um das selbe Urteil, aus dem wir gerade umfassend berichtet haben – für alle diejenigen, die es nicht wiedererkennen. Welche Tabus es in einer Gesellschaft gibt, das kann man daraus ersehen, worüber nicht berichtet wird. Eines der größten Tabus, an das sich der neue deutsche Journalist nicht traut, es hat mit Genderismus zu tun, damit, dass Genderisten nicht die Krone der Schöpfung sind, eher das Gegenteil und damit, dass Genderisten offensichtlich auch nicht davor zurückschrecken, andere zu diffamieren und absichtlich zu schädigen, wenn es darum geht, die gute Sache der Frauenförderung voranzutreiben. Dieses Tabu durchzieht den Beitrag, den Mario Beck für die LVZ und zum Urteil der 7. Kammer des Landgericht Leipzig geschrieben hat
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Post by vonstein on May 23, 2017 12:36:27 GMT 1
Die verharmlosende Lügenpresse, eine ekelhafte Spezies ...
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Post by Admin on May 25, 2017 4:40:13 GMT 1
Veröffentlicht am 24.05.2017 Während Alex nach 32 terrorfreien Tagen auf der Flucht vor deutschen Strafverfolgungsbehörden ungarische Lamas befreit, gehen Phillip und Paula der Frage auf den Grund, warum LeFloid die Bundeskanzlerin interviewen durfte und wie man Interviews für sozialwissenschaftliche Studien auch ganz ohne Gesprächspartner führen und auswerten kann. --- www.instagram.com/alex_malenki/
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Post by Admin on May 29, 2017 7:06:54 GMT 1
Veröffentlicht am 28.05.2017 Gerhard Wisniewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der Bundesrepublik Deutschland regelt der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches das Thema der Verfolgung von unter anderem Volksverhetzung. Meinungsfreiheit soll und muß demnach an der Stelle enden, wo die Rechte von anderen verletzt werden. Dies hat jedoch mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland erschreckende Züge angenommen, denn der § 130 wird seitens der Politik und Justiz lediglich da eingesetzt, wenn die Meinung anderer staatskritisch ausfällt, wenn unbequeme Fragen gestellt werden, wenn Menschen die Ungerechtigkeiten, Rassismus und Hetze gegen eine Mehrheit, genau genommen gegen das eigene Volk, beginnen zu bemerken oder – schlimmer noch - in Frage zu stellen. Wie läßt es sich denn sonst erklären, daß eindeutige Straftatbestände von Volksverhetzung, die beispielsweise von Julia Schramm einer Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung stammen, keinerlei Reaktionen auslösen? Hier scheinen sowohl der Staat, als auch der Verfassungsschutz auf beiden Augen blind zu sein, wenn sie gegen ein so offensichtlich rassistisches Verhalten nicht vorgehen und jenes noch nicht einmal zu bemerken scheinen. Frau Schramm darf nämlich öffentlich wiederholt Aussagen tätigen, wie „Bomber Harris Flächenbrand, Deutschland wieder Ackerland“ oder „Deutschland ist eine Idee, Deutschland darf getötet werden“, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden und dies als eine Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung, welche vom Staat getragen wird und mit unseren Steuergeldern finanziert wird. Die Vorsitzende der besagten Stiftung, Anetta Kahane sagt öffentlich „Ich finde Deutschland zum Kotzen“, ohne ihre Aussage revidieren, um ihre Stelle als Vorsitzende der Stiftung bangen oder sonstige strafrechtliche Maßnahmen befürchten zu müssen. Sie gliedert sich mit solchen Aussagen tatsächlich in eine lange Reihe von Personen ein, die zwar auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, offenbar aber weder viel von Deutschland noch etwas von seinem Volk halten. Fallen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutschen aus dem Schutz dieses Paragraphen heraus? Als Rassismus wird heutzutage all das behandelt und gehandhabt, was im Widerspruch zu dem steht, was auf Steuerzahlerkosten lebende Politiker, Stiftungsvorsitzende u.v.m. vertreten. Dies scheint jedoch immer weiter von dem abzugleiten, was im Sinne des Deutschen wäre. Tatsächlich rassistische Aussagen gegenüber Deutschen, wie die von Anetta Kahane, der Vorsitzenden der Amadeo Antonio Stiftung, fallen per Definition als purer Rassismus auf, weil Frau Kahane die Hautfarbe der Deutschen in ihre Argumentationskette einbezieht, wenn sie sagt: „Im Osten gibt es immer noch zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören. Die zum Beispiel schwarz sind. Es ist die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, daß sie zugelassen hat, daß ein Drittel des Staatsgebietes weiß blieb.“ Sind Deutsche mittlerweile unbemerkt durch die Hintertür zum Opfer von Rassisten und Rechtsradikalen geworden? Der neue globale Rassismus besteht heutzutage in der Tendenz, die Mischung aller Rassen und Nationen orchestriert voranzutreiben. In der neuen rassistischen Politik geht es darum, jegliche Unterschiede auszutreiben und entgegen der Menschenrechtscharta den Schutz der Völker auszumerzen, in dem diese vertrieben werden. Der Staat schaut dem nicht teilnahmslos zu, nein, er fördert den Rassismus gegen Deutsche sogar durch beispielsweise solche Stiftungen, deren Vertreter Deutschland und die Deutschen offensichtlich hassen und alles zur seiner Vernichtung beitragen wollen. Das kann an dieser Stelle behauptet werden, denn selbst der Präsident des Thüringischen Landesamts für Verfassungsschutz sitzt im Stiftungsrat dieser besagten Stiftung. Damit weiß er sowohl um die Aussagen als auch die Haltung seiner Mitglieder dem deutschen Volk gegenüber und fühlt sich offenbar nicht dazu berufen, etwas dagegen zu unternehmen. Im 21. Jahrhundert scheint antideutscher Rassismus salonfähig geworden zu sein, auch wenn die einzigen, die es betrifft, das deutsche Volk, es noch nicht wirklich bemerkt zu haben scheinen. Website: www.wisnewski.de
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Post by Admin on May 29, 2017 7:32:49 GMT 1
Erderwärmung Schnell wird man als „Klimaleugner“ abgestempelt Von Josef H. Reichholf | Stand: 28.05.2017 | Lesedauer: 2 Minuten Die globale Temperatur steigt trotz wachsenden CO2-Ausstoßes nicht an. Dies passt nicht in die Prognosen von Politik und Wissenschaft. Man muss darüber reden dürfen, ohne verunglimpft zu werden. www.welt.de/debatte/kommentare/article165004435/Schnell-wird-man-als-Klimaleugner-abgestempelt.htmlGibt es ein „Wahrheitsministerium“? Ist ein Bundesamt unfehlbar wie der Papst, wenn er etwas ex cathedra verkündet? Sind wir auf dem Weg zu einem „Wahrheitsministerium“? Und das ausgerechnet jetzt, wo die Einschränkung der Pressefreiheit in anderen Ländern so angeprangert wird, wo kritische Journalisten inhaftiert werden? --- ja klar gibt es ein wahrheitsministerium. seit Jahrzehnten schon.
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Post by Admin on May 29, 2017 9:28:48 GMT 1
Selbst Angela Merkel hielt sich mit deutlichen Worten nicht zurück. Anlass war Trumps Weigerung, sich zum Klimaschutz zu bekennen. Die Bundeskanzlerin sagte, die Debatte mit den USA sei "sehr schwierig, um nicht zu sagen sehr unzufriedenstellend" gewesen. Wie zerrüttet das Verhältnis in dieser Frage ist, zeigte auch die Reaktion von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron: Er sei schon zufrieden damit, dass Trump den Argumenten der anderen sechs wenigstens zugehört habe. In einer Ehe würde man an diesem Punkt wohl von der letzten Stufe vor der Scheidung sprechen. Merkel will keine Kompromisse Trump kündigte schließlich per Twitter für die kommende Woche eine Entscheidung zum Verbleib der USA im Klimaschutzabkommen von Paris an. Er hatte zuvor bereits wiederholt erklärt, er tendiere zu einem Ausstieg. Im Wahlkampf hatte er mehrmals angezweifelt, dass es eine von Menschen verursachte Klimaerwärmung gibt. In dem Abkommen von Paris hatten sich die 195 Staaten im Dezember 2015 darauf geeinigt, die Erderwärmung durch den Treibhauseffekt auf "deutlich unter zwei Grad" im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Und was, wenn Trump wirklich nicht mitmacht? Die Kanzlerin machte deutlich, sie wolle beim Klimaschutz "keine Kompromisse" eingehen. Und: Die anderen sechs Staaten und die EU hätten "sehr deutlich gemacht", dass sie sich weiter zu den Zielen bekennen. Schwere Differenzen bestanden auch beim Umgang mit der Flüchtlingskrise, wo sich Trump ebenfalls sperrte. Die Initiative von Gastgeber Italien, einen gemeinsamen Plan für eine "geordnete Zuwanderung" zu verabschieden, scheiterte am Widerstand der USA. Die anderen sechs G7-Staaten hatten sich schon an der Abstimmung über das Papier beteiligt. Es ging ihnen um einen "ausgewogenen Ansatz, der sich davon wegbewegt, Flüchtlinge als Belastung und Bedrohung darzustellen und stattdessen die Vorteile der menschlichen Mobilität und Unterschiedlichkeit zu begrüßen", wie es im ursprünglichen Entwurf hieß. Die USA setzten sich hingegen mit einer Passage durch, die vorrangig auf Sicherheit und nationale Interessen abhebt. www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-beim-g7-gipfel-einer-gegen-fast-alles-a-1149520.html
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Post by Admin on May 29, 2017 9:31:14 GMT 1
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Post by Admin on May 31, 2017 9:38:33 GMT 1
www.breitbart.com/london/2017/05/30/majority-swedes-media-lies-mass-migration/The majority of people in Sweden believe the media is dishonest about problems in society associated with mass migration, according to research presented by the nation’s Institute of Media Studies. The institute’s new book Mistrust of the Media, presented at a seminar on Monday, details that whilst confidence in the media is relatively high, Swedes are sceptical of reports on issues connected with immigration. Fifty-four per cent of respondents agreed with the statement: “The Swedish media doesn’t tell the truth about social problems associated with immigration,” whilst only 27 per cent said they disagreed. --- was, nur 54%?
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Post by angler on Jun 3, 2017 16:23:51 GMT 1
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Post by Admin on Jun 19, 2017 12:26:12 GMT 1
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Post by Admin on Jun 25, 2017 11:43:11 GMT 1
www.achgut.com/artikel/fundstueck_selbst_in_tschernobyl_faellt_der_weltuntergang_ausSogar in Tschernobyl fällt der Weltuntergang aus Von Manfred Haferburg. FOCUS ONLINE berichtet: „Die Reaktorkatastrophe machte Tschernobyl einst zur absoluten Sperrzone. Über Jahrzehnte durfte niemand das Gebiet rund um die nordukrainische Stadt betreten. Das ändert sich jetzt: Wer den einstigen Katastrophenort besuchen möchte, kann sogar in einem nagelneuen Hostel übernachten.“ Das ist leider nur die halbe Wahrheit, weil seit jeher - neben einer reichen Tierwelt - auch Menschen dort leben, die von den Behörden toleriert oder ignoriert werden. Auch gibt es schon lange intensiven Tourismus in die Sperrzone. „Auch verlassene und vergessene Dörfer stehen auf dem Plan. Hier können auch noch Bewohner angetroffen werden, welche nach der Zwangsaussiedlung zurückgekehrt sind. Sie erzählen Ihnen Geschichten, welche Sie vorher noch nie gehört haben,“ wirbt der Reiseveranstalter. Soviel zu der millionenjährigen Unbewohnbarkeit der Sperrzone.
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Post by Admin on Jun 27, 2017 10:19:14 GMT 1
27. Juni 2017, 10:08 Uhr Verschwörungstheorien "Der islamische Antisemitismus ist ein Import aus Europa" www.sueddeutsche.de/politik/verschwoerungstheorien-der-islamische-antisemitismus-ist-einimport-aus-europa-1.3558828Wenn europäische Rechte wie Heinz-Christian Strache nach Jerusalem reisen, um sich dort mit rechten Israelis und Siedlern zu verbrüdern, dann macht mich das ziemlich unglücklich. Das Land Israel sollte doch bessere Freunde finden als Rechtspopulisten aus Europa, die nur anreisen, um einen gemeinsamen Feind auszugucken. Das halte ich für eine ganz schlimme Entwicklung, weil ich nicht daran glauben kann, dass man gegen die eine Minderheit nichts hat, aber gegen die andere Ressentiments pflegt. --- interessant. welche pillen nimmt der?
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