Übersterblichkeit in Deutschland doppelt so hoch wie in Schweden. Britischer Forscher: „Regierungen zur Rechenschaft ziehen“. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wird nicht müde zu betonen, wie gut Deutschland durch die Corona-Zeit gekommen sei. Daten der WHO weisen auf das Gegenteil hin – kaum ein Land in Europa hat eine höhere Übersterblichkeit als Deutschland. Von Kai Rebmann. reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-in-deutschland-doppelt-so-hoch-wie-in-schweden/
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Es grenzt allerdings schon an Realsatire, wenn sich ausgerechnet die Bundesrepublik Deutschland, in der es weder eine oppositionelle Tageszeitung, noch einen oppositionellen Fernsehkanal gibt, über die angeblich mangelnde Medienvielfalt in Ungarn echauffiert.
Gegenwärtig wird Ungarn von den einschlägigen bundesdeutschen Propagandisten sogar dafür angegriffen, dass es großzügig Flüchtlinge aus der Ukraine aufnimmt und unterstützt (inzwischen immerhin mehr als 600.000), dies wäre eine rassistisch motivierte Ungleichbehandlung. Dabei unterschlägt man bewusst die naheliegende Erklärung, dass es sich bei den Ukrainern um tatsächliche Kriegsflüchtlinge handelt, die zudem nicht erst durch ein halbes Dutzend sicherer Staaten gezogen sind, um in die EU zu gelangen. Aber Fakten spielen ohnehin nur eine untergeordnete Rolle, wenn es darum geht, eine Regierung zu diffamieren, die die Interessen der eigenen Bevölkerung vertritt, was hierzulande bereits als „populistisch“, „nationalistisch“ oder gar „rechtsextrem“ gilt.
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
In der neuesten Folge von Tichys Ausblick geht es um eine politische Kultur, der Anstand und Moral fehlen: Bundeskanzler Olaf Scholz spielt eine fragwürdige Rolle im Cum-Ex-Geschäft, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht nutzt Bundeswehr-Helikopter für private Flüge, die Grünen-Abgeordnete Emilia Fester tänzelt in jugendlichen Klamotten durch den Bundestag – und missachtet offen die Würde des Hauses. Geht das alles gut? Darüber diskutieren Roland Tichy und Frank Henkel mit dem langjährigen Auslandskorrespondenten der DPA, Laszlo Trankovits, der sowohl im nahen Osten als auch in den USA tätig war, mit Moritz Hunzinger, Unternehmer, PR-Berater und Vorstand der Action Press AG, einer der größten Bildagenturen Deutschlands, und außerdem mit Monika Hausammann, Schriftstellerin, Kolumnistin und PR-Beraterin.
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Ludger K. Ist Kabarettist, Moderator und Komödiant mit Leib und Seele. Schon seit Jahren bespielt er große und kleine Bühne in ganz Deutschland. Erst dieses Jahr wurde er in einem kleinen Theater als Varieté-Moderator gebucht, um vier Monate lang durch das Frühjahr hindurch eine Show zu begleiten. Allerdings kam da ein übereifriger WAZ-Chefredakteur dazwischen und sorgte mit seinem kritischen Artikel dafür, dass das Theater sich genötigt sah, Ludger K. kurzerhand als Moderator zu ersetzen. Der Vorwurf: Ludger K. Würde sich der "Querdenker-Sprache" bedienen und sonst auf seinem Kanal auch fragwürdige Inhalte verbreiten. Ein Vorgang, der unter die sogenannte "Cancel Culture" fällt, die weite Teile der Kultur, Journaille, Politik, aber auch Privatwirtschaft in Zaum hält.
Weiterführende Links:
Ludgers Video zu seinem Varieté-Rauswurf:
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
In den demokratischen republiken geht die Tyrannei anders (als in Despotien) zu Werk; sie geht unmittelbar auf den Geist los. Der Machthaber sagt hier nicht mehr: 'Du denkst wie ich, oder Du stirbst'; er sagt: 'Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich (...), aber von dem Tag an bist Du ein Fremder unter uns. Du wirst Dein Bürgerrecht behalten, aber es wird Dir nichts mehr nützen ( ...) Du wirst unter Menschen wohnen, aber Deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn Du Dich einem unter Deinesgleichen nähern willst, so wird er Dich fliehen wie einen Aussätzigen; sogar wer an Deine Unschuld glaubt, wird Dich verlassen, sonst meidet man auch ihn. Gehe hin in Frieden, ich lasse Dir das Leben, aber es ist schlimmer als der Tod'. <<
Alexis de Tocqueville: Über die Demokratie in Amerika
Ludger K.: Raus ohne Applaus! Oder: Das kann doch nicht wahr sein
Man muß die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann. (Mark Twain)
Es begann im Grunde genommen schon mit der Migrationskrise. Aber es ist in den letzten drei Jahren deutlich schlimmer geworden. Jeder, der nicht in das politische Konzept hineinpasst, wird gnadenlos ausgegrenzt. Das hat Auswirkungen auf den persönlichen, privaten und beruflichen Bereich, dass Leute zum Beispiel nicht mehr eingeladen werden oder dass Leute ihren Job verlieren und denen gesagt wird: Du bist hier für das Team nicht mehr tragbar, weil Du eine rechte Position vertrittst – das spüren die Menschen.
Sie werden dann so konditioniert, dass sie sich so verhalten, dass sie nicht ausgegrenzt werden. Die sagen sich, dann denke ich das in meinen eigenen vier Wänden oder rede nur mit meinen Freunden darüber, aber nicht mehr in der Öffentlichkeit. Im Osten Deutschlands, in Südthüringen zum Beispiel, wo ich oft bin, sagen mir sehr, sehr viele Menschen, das sei wie vor 1989: Wenn man sich in der Kneipe über Politik unterhalten hat, hätte man sich immer nach hinten umgedreht, ob jemand mithören könnte, und sich die Leute ganz genau angeschaut, mit denen man es zu tun hatte.
Aber diese Leute sagen mir auch, das heutige Ausgrenzungssystem sei viel perfider, die Prangerwirkung viel ausgefeilter und man werde schonungslos in den sozialen Medien an den Pranger gestellt und diffamiert und diskreditiert.
Das ist die eine Seite, warum es schwierig ist, offen zu reden. Und das andere ist die Agitation und Propaganda, vor allem durch die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland, das hat die Gesellschaft massiv gespalten. Es gibt immer noch Leute, die wirklich reinen Herzens der Tagesschau glauben, trotz der Lügen bei der Migrationskrise, trotz der Lügen bei der Coronapolitik, trotz der Lügen bei der Impfung – und jetzt bei der Ukrainekrise, sie glauben das immer noch. Das ist so ähnlich, wie wenn man von einem Hütchenspieler x-mal betrogen wurde und meint: Jetzt, jetzt spielt der ehrlich. Und das ist bei der Tagesschau und bei den Staatsmedien ähnlich. Ich verwende den Ausdruck Staatsmedien bewusst, denn der Ausdruck öffentlich-rechtliche Medien verschleiert Zusammenhänge und ist töricht, denn niemand käme auf die Idee bei anderen Staatseinrichtungen, wie dem Parlament, von öffentlich-rechtlich zu reden, obwohl sie auch öffentlich-rechtlich und nicht privatrechtlich geregelt sind.
Der immer noch in weiten Kreisen bestehende Glaube an die Propaganda der Staatsmedien führt dazu, dass viele Menschen kaum mehr mit Argumenten erreicht werden können, die nicht Mainstream sind. Sie können sich kaum vorstellen, dass die Realität eine völlig andere ist als die Propaganda. Das heißt, um es im Bild zu sprechen: Sie sind im Erdgeschoss und glauben das, was ARD und ZDF über die Außenwelt beschreiben. Wenn man allerdings in der zehnten Etage ist und über die umliegenden Häuser hinwegschaut und die wirkliche Realität sieht, kann man die Menschen unten kaum davon überzeugen, weil deren Realitätswahrnehmung völlig anders ist. Da muss man nach unten gehen, die Leute an die Hand nehmen und nach oben holen, Stockwerk für Stockwerk, denn ansonsten glauben sie es nicht. Und in dieser Situation sind wir heute. Jemand, der aus einem oberen Stockwerk sagt, was er sieht, wird wie ein Ungeheuer wahrgenommen.
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Jetzt „schwurbelt“ sogar das ZDF „Corona-Maßnahmen haben wenig gebracht und sind überzogen“
„Die Maßnahmen wirken!“ Unzählige Male hat Karl Lauterbach diesen Satz vor Fernsehkameras wiederholt in den vergangenen beiden Jahren. Doch nun kommt ausgerechnet das öffentlich-rechtliche ZDF und lässt Prof. Stefan Willich von der Berliner Charité in der Sendung „Berlin direkt“ zu Wort kommen. Die Regionen in Deutschland, in denen es Hotspot-Regeln gegeben hat in den vergangenen Monaten, seien von denen, wo es diese Maßnahmen nicht gab, gar nicht oder kaum zu unterscheiden. Bämmm!
Was hat man uns alles erzählt, und wie sind die Fakten? Im Infektionsschutzgesetz ist für Juni eine Evaluierung der vollzogenen Corona-Maßnahmen vorgesehen. Da bin ich wirklich gespannt, was dabei herauskommt. Prof. Willich wörtlich:
„Man kann davon ausgehen, dass viele Maßnahmen wenig gebracht haben und überzogen waren.“
Ist der Charité-Professor also jetzt auch ein „Schwurbler“, Nazi oder Querdenker? Oder wäre es langsam an der Zeit, dass die Regierenden mal vor die Öffentlichkeit treten und ein paar Worte an ihr Volk richten? Sich vielleicht mal entschuldigen für die Existenzen, die sie vernichtet haben, für den volkswirtschaftlichen Schaden, der angerichtet wurde? Für das menschliche Leid. Für die Kinder mit stundenlang Masken im Klassenzimmer und sogar im Freien auf dem Schulhof.
In dem ZDF-Beitrag wird aus einem Brief des Bundesgesundheitsministers Lauterbach zitiert, der die Bundestagspräsidentin um Zeitaufschub bittet, weil „nicht ausreichende Daten“ vorlägen, um den Erfolg oder Misserfolg der Maßnahmen in den vergangenen zwei Jahren bewerten zu können. Warum gibt es nicht ausreichende Daten nach einer solchen langen Zeit?
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki verweist am Ende des ZDF-Beitrages noch einmal darauf, dass Länder wie Schweden oder die Schweiz keine Lockdowns wie Deutschland angeordnet hätten, die Folgen aber nicht schlimmer gewesen seien als dort.
„Man muss schon vorsichtig sein mit der deutschen Anmaßung, wir seien immer die Besten“, resümiert der Liberale. Wir dürfen gespannt sein, was uns alle im Herbst erwartet…
der staatsfunk hat verschissen bis in die steinzeit. FUBAR
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In der 57. Folge des Dachthekenduetts blicken André F. Lichtschlag und Martin Moczarski auf die tragischen Ereignisse in Texas, auf eine Ehrenrettung der AfD und nach Davos, wo neue kommunistische Direktiven an den Plebs verteilt werden.
Wie immer werden in dieser Reihe an der ef-Theke spontan aktuelle Entwicklungen und brennende Themen beleuchtet.
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Frankreichs Emmanuel Macron löst laut FAZ sein erstes Wahlversprechen ein, indem er die Rundfunkgebühren (138 Euro im Jahr) abschafft. Vielleicht doch nicht ganz so schlecht, der Mann.
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Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert laut Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von heute eine Aufarbeitung der Corona-Politik und macht deutlich, dass seine Partei erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen werde.
Kubicki schaut zurück auf die vergangenen Grundrechtsbeschränkungen und befindet, diese seien diffus und einem Datennebel entsprungen.
Das vernichtende Urteil des Bundestags-Vize: Vernünftige und nutzbare Daten wären in den letzten zwei Jahren weder vom Bundesgesundheitsministerium noch vom Robert Koch-Institut erhoben worden.
Überaus deutlich positioniert der Liberale seine Partei und formuliert das ganze Desaster so: Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.
Wolfgang Kubicki weist ebenfalls darauf hin, dass der prognostizierte Zusammenbruch als Folge einer zu frühen Aussetzung der Maßnahmen nicht eingetreten sei. Gelassen blickt der Liberale einer kommenden Diskussion über mögliche Verschärfungen entgegen und verweist auf die Zustimmung aller Koalitionspartner. Also auf eine Art Vetorecht der FDP in der Ampel.
Kubicki nennt als Fehler in einer langen Reihe umstrittener Maßnahmen die Schulschließungen, die menschenunwürdige Isolation von Altenheimbewohnern und auch die Bewegungseinschränkungen, als sich Bürger wie Kriminelle maximal 15 km von ihrem Wohnort entfernen durften.
Die Corona-Maßnahmen haben laut Kubicki Kinder und Älteren am meisten Schaden zugefügt und deshalb sei die Politik diesen einiges schuldig. Was jetzt kommen müsse, sei eine vernünftige parlamentarische Aufarbeitung. Nur eine rückhaltlose Aufklärung könne helfen, Fehler als solche zu erkennen und damit auch gesellschaftliche Gräben zuzuschütten.
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert laut Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von heute eine Aufarbeitung der Corona-Politik und macht deutlich, dass seine Partei erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen werde.
Das heißt im guten alten Deutsch, daß Kubicki nichts gegen den Corona-Faschistmus und deren Protagonisten hat. Er muß nur sehr gut begründet werden. Faschismus als solcher ist geil. Auch für FDPler.
Man muß die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann. (Mark Twain)
leipziger: Warum zieht man erst jetzt die Susann Eminger-Karte?
Mar 3, 2024 8:19:24 GMT 1
anmerkung: Gute Frage. Eine Antwortmöglichkeit ist das Wesen deutscher Strafverfolgung, die sich als Rächer der Verhärmten versteht. Alles, außer daß sie jetzt Chauffeur war, war schon 2011 bekannt. Oder: Weil sie es können.
Mar 3, 2024 9:19:58 GMT 1
anmerkung: Jürgen Elsässer (compact) hat eine Strafanzeige wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges („Verbrechen der Aggression“, §13 Völkerstrafgesetzbuch VStGB) gestellt
Mar 4, 2024 11:36:42 GMT 1
leipziger: !4 Gäste jetzt (8. März 2024 - 8 Uhr). Das ist neuer Rekord. Man sollte einmal eine Tabelle der Gastzugriffe anlegen.
Mar 8, 2024 8:09:02 GMT 1
leipziger: 37 Gäste jetzt (18 März um 14:31 Uhr) - absoluter Rekord.
Mar 18, 2024 14:31:40 GMT 1
anmerkung: Sie haben ihn! Johann Guntermann (31), der Kopf der linksextremistischen „Hammerbande“, wurde nach BILD-Informationen zwischen Jena und Weimar festgenommen.
Nov 8, 2024 12:45:51 GMT 1
leipziger: Eine gute Nachricht für die Stadt Leipzig.
Nov 8, 2024 15:34:43 GMT 1